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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Airbus gibt Accident Information Tel...

Beitrag 16 - 28 von 28
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Beitrag vom 07.06.2009 - 09:30 Uhr
User
User ( Beiträge)
[quote]An Airbus kann aber der Anspruch gestellt werden, nur Teile zu verbauen die erfolgreich QUALITÄTSTESTS bestanden haben; dazu gehören sicherlich Aussensensoren die unter allen denkbaren Bedingungen erfolgreich getestet waren.[/quote]

Sorry aber das ist der größte Schwachsinn, den ich in den letzten Tagen gelesen haben.

Woher möchtest Du wissen, dass die Teile die verbaut wurde keine Tests durchlaufen haben. Das ist absoluter Nonsens. Wer sagt sowas, da gibt es im EADS Konzern sicher einige Abteilungen, die sich für solche Behauptungen brennend interessieren.
Also entweder ein Beweis, oder löschen.

Jedes Teil muss bevor es auch nur die die Nähe eines Flugzeuges kommt, etliche Tests durchlaufen.
Jedes Teil was verbaut wird ist von den internationalen Luftfahrtbehörden zugelassen geprüft und für sicher befunden worden.
Die Teile kommen nicht aus dem Baumarkt, nichtmal die Kabelbinder sind frei erhältlich, sondern Sonderanfertigungen für die Luftfahrtindustrie.
Und wenn die Drainage Löcher verstopfen, dann liegt das an mangelnder Wartung, denn die sind nach MPD (Maintenance Planning Document) alle 7 Tage zu reinigen und jeden Tag zu inspizieren.

Eine A330 im Alternate Law zu fliegen macht keinen Unterschied für edn Piloten, denn das Flugzueg fliegt ganz normal weiter, nur die Protections gegen Stall oder andere, je nach Dregrading Grund sind nicht mehr gegeben, Boeing hat diese Protections auch nicht, und fliegen somit, im von Airbus als Direct Law bezeichneten Modus, welcher noch unter Alternate kommt.

ISIS ist nur ein Anzeige System, welches die wichtigesten Daten anzeigt und nur im Falle eines kompletten Bildschirmausfalles im Cokcpit zum Einsatz kommt. Es hat eine eigene Stromversorgung und eine unabhängige Zuleitung aller benötigten Signale, es gibt keine Protection oder sonst etwa.
Angezeigt werden Höhe, Richtung, Speed und Attitude in einem kleinen Display in der Mitte des Cockpits.

Flying an A330 in Alternate law, does not make any difference, just some Protections eg Stall Protection, depending on the degrading reason, are lost, all the behaviour of the aircraft remains normal, Boeing does not have these protections at all, so they are flying in, what Airbus calls direct law, which is lower then alternate.

ISIS is the Integrated Standby Instrument System, which is an Standby Artifical Horizon, a Speed Indicator, Altimeter and Heading Indicator, comprized on a small display wihich special power Supply and indipendent direct inputs from the sensors needed. It ist used only when all displays in the cockpit are dark and gives only the data needed to fly the aircraft, in old Airbus it is the last remaining old fassioned cockpit instrumentation. It does not give any Protection or things like this.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 08.06.2009 - 02:10 Uhr
UserLumi
User (706 Beiträge)
[quote]Woher möchtest Du wissen, dass die Teile die verbaut wurde keine Tests durchlaufen haben. [/quote]
Das habe ich nicht behauptet; ich reklamiere nur die Anwendung von Qualitätsstests.

[quote]Jedes Teil muss bevor es auch nur die die Nähe eines Flugzeuges kommt, etliche Tests durchlaufen[/quote]

Das mag sein, aber wird die "Kombination" ausreichend getestet mit allen Nebenwirkungen ?

[quote]Und wenn die Drainage Löcher verstopfen, dann liegt das an mangelnder Wartung, denn die sind nach MPD (Maintenance Planning Document) alle 7 Tage zu reinigen und jeden Tag zu inspizieren[/quote]

Sind die Drainagen vielleicht unter bestimmten Bedingungen ungeeignet ? Ist wirklich unter allen Bedingungen getestet worden ?
Qualitätsstest sind immer unter ganzheitlichen Gesichtspunkten durchzuführen; lediglich punktuelle Untersuchungen einzelner Teile und mangelnde Phantasie bei der Darstellung aller Testbedingungen könnten fatal sein .
Lieber SDflight, ich merke daß diese Diskussion hier viele Nerven freilegt; deshalb sollte man einfach mal nur nachdenken. Deswegen reden wir hier miteinander.
Beitrag vom 08.06.2009 - 07:06 Uhr
User
User ( Beiträge)
Lieber Lumi
Es steht dir aber aufgrund mangelnder Vorkenntnisse von Gesetzestexten und Testprocedures gar nicht zu diese Tests zu bemängeln. Du weißt nicht unter welchen Gesetzlichen Vorgaben solche Test durchgeführt werden, diese ändern sich zudem regelmässig, Teile die am Flugzeug verbaut werden, haben alle Tests die sie druchlaufen müssen, bestanden, meist überfüllen sie sogar den Standard. Zudem weißt Du nicht, warum Airbus diese Pitots zum Austausch freigegeben hat, oder kennst Du alle Dokumentation zwischen Airbus, den Herstellern und den Kunden?

Geht bei deinem Abfluss zuhause ein Eiswürfel durch das Sieb? Wie wir gelernt haben tritt Severe Icing nur sehr lokal begrenzt auf, für Severe Icing ist [b]kein[/b] Flugzeug und damit auch kein Pitot zugelassen, damit darf man da schlichtweg nicht hindurch fliegen, wenn es severe Icing war, dann können die Pitots, obgleich zur Auswechslung angedacht, nichts dafür, denn die Pitots verstopfen dann zwar und geben keine Anzeige mehr, was aber ncihts mehr macht, weil die Tragflächen trotz Anti Ice in Minuten soviel Eis aufpacken, dass man eh runter fällt, im schlimmsten Falle. Bei Severe Icing sind Hagelkörner mit mehreren Zentimetern Durchmesser in der Luft.
Und die Tests werden unter allen Bedingungen durchgeführt, für die das Flugzeug zugelassen ist, das ist Fakt, andere Behauptungen sind reine Phantasie und Panikmache.
Erst nachdenken, dann schreiben.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 08.06.2009 - 08:13 Uhr
Usercrow
Werkstoffprüfung
User (54 Beiträge)
@SD-Flight: Sry, aber das musst du der Presse sagen bzw den- oder diejenigen, die diese mit Infos versorgt, darunter dem Chef der französischen Untersuchungsbehörde für Luftfahrtunglücke, Paul Louis Arslanian.
Wie bereits schon weiter oben gefragt - das Infochaos muss ja irgendwo herkommen - oder?
Beitrag vom 08.06.2009 - 08:25 Uhr
User
User ( Beiträge)
Die Presse meldete nur, dass es an den Pitots gelegen haben könnte, ob diese Veröffentlichung nun geschickt war oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Aber es wurde noch nicht gesgat, was an den Pitots defekt war, was nebenbei auch noch nicht bekannt ist.

Dass dann aber einige Laien meinen, die Qualitätssicherung und Testmethoden kritisieren zu können, ist eine andere und das prangere ich an. Ebenso ist nicht bekannt, warum Airbus die Pitots austauschen lässt, vielleicht ist ja nur die Gehäuseabdichtung mangelhaft und es kommt nach einer gewissen Zeit zu Wasserablagerungen und daher müssen die Pitots vorher ausgetauscht werden, Vielleicht ist auch die Drainagebohrung nicht ausreichend, vielleicht stimmtdie Elektronik intern nicht. Diese Pitots wandeln den Messwert sofort in ein elektisches Signal um. Was die Presse meldet ist wahrscheinlich wieder mangelhaft, es zählt nur das offzielle Dokument von Airbus and die Kunden, denn nur darin steht was wirklich falsch ist, dei Presse reimt sich ihren Schwachsinn shon zurecht und die meisten glauben es.

Ein modernes Pitot Probe ist ein komplexes Teil, da können viele verschiedene Dinge kaputt gehen, ob das nun durch die Wetterbdingungen oder einen anderen Umstand hervorgerufen wird, ist noch gar nicht klar, aber trotzdem wird schon zur Generalschelte gegen Airbus und die Luftfahrtindustrie ausgeholt. Das ist zum einen unsachlich und zum anderen höchst gefährlich.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 08.06.2009 - 08:48 Uhr
Usercrow
Werkstoffprüfung
User (54 Beiträge)
Bei SPON der BILD für Intellektuelle klingt das aber anders:
 http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,628982,00.html

Leider, wohlbemerkt.
Irgendwas ist am köcheln und ausgerechnet Ermittler einer zivilen Luftfahrtbehörde füttern die Krawallpresse mit difusen Aussagen, die Interpretationsmöglichkeiten offen halten - weiter oben hatte ich schon angemerkt, dass das beim NTSB gängigerweise anders ist und das gibt mir zumindest zu denken.
Beitrag vom 08.06.2009 - 10:13 Uhr
Usercrow
Werkstoffprüfung
User (54 Beiträge)
*offtopic* woran sieht man eigtl. wer hier admin im forum ist und wer nicht?
Grüße aus Mittelfranken ^^
Beitrag vom 08.06.2009 - 10:17 Uhr
UserPWS_A350XWB
User (12 Beiträge)
Ich kann SDFlight nur zustimmen. Viele, die sich über Pitots auslassen, wissen weder, nach welchem Prinzip die Dinger funktionieren bzw. wie solche Geräte getestet und gewartet werden müssen.
Also:
Einfach mit einer Meinungsbildung noch ein wenig warten und nicht in wilde Spekulationen abgleiten.
Beitrag vom 08.06.2009 - 11:12 Uhr
Usercrow
Werkstoffprüfung
User (54 Beiträge)
Nun gut.
Was mich mal brennend interessieren würde ist's, wieviele Staurohre (Pitots / wobei CNN und co Pilotmessfühler daraus gemacht haben) verbaut werden und mit welcher Strategie die platziert werden, um mechanische Beschädigungen zu vermeiden.

Wie sie funzen weiß ich und, dass sie gegen einfachere Formen der Vereisung geschützt werden bzw eine Drainage vorhanden sein muss, auch - nur, was ist mit Hagel?

Fällt das auch unter die Kategorie, dass man es vermeiden sollte solche Wetterzonen, bzw deren Zentren zu durchfliegen?

Damit wären wir wieder bei dem Punkt der Empfehlungen seitens Airbus. Und, dass das seitens der Presse kolportierte "das Unwetter war ja garnicht so stark" vollkommen wurscht wäre - oder?

Darüber kann man doch reden hier im Forum, hoffe ich.
Beitrag vom 08.06.2009 - 11:54 Uhr
User
User ( Beiträge)
Also man hat immer mindestens 3 Pitots, zwei auf der Linken Seite und einen, evtl zwei auf der Rechten Seite.

Sie sind knapp unterhalb der weitesten Ausbauchung des Rumpfes angebracht. Wo ihre Messergebnisse am wenigstens verfälscht werden. Durch die Aerodynamik des Flugzeuges ist ein Hageleinschlag bis zu einer gewissen Hagelintensität faktisch ausgeschlossen, zumindest würde es nie alle 3 treffen. Die Ice Protection reicht bis moderate Icing, das kann auch das Flugzeuge problemlos ab, wenn es mehr wird, wird es schwierig. Dann kann es sein, dass alle drei vereisen, und damit liefern sie keine Werte mehr. Diese Empfehlung der Vermeidung der Wetterzentren ist ja nciht neu, sie existiert seit dem modernen Jetzeitalter und kommt auch nicht nur von Airbus sondern von allen Herstellern.
Es bleibt abzuwarten, was dort passiert ist, wird man Airbus einen Fehler nachweisen können, wird Airbus dieses auch akzeptieren und entsprechend handeln, da aber die A330 seit 1994 fliegt und bisher keinen Absturz hatte, und schon gar keinen, der auf das Wetter zurückzuführen war und damit verbundene Anfälligkeit der Systeme, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Konstruktionsproblem vorliegt, ich denke es waren einfach dei Umstände die gepaart mit Pech und einigen anderen Dingen zu dem tragischen Verlust führten.

@steffen107:
ich habe gar nichts gelöscht/zensiert, jeder Nutzer kann das auch selber und ich bin nicht allein als Moderator tätig.
Ich habe meine Beiträge entsprechend zusammengefasst.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 08.06.2009 - 12:14 Uhr
Usercrow
Werkstoffprüfung
User (54 Beiträge)
Danke für die Infos - womit mir die Meldungen auf anderen Online(News)diensten teils immer suspekter werden.

;)
Beitrag vom 03.07.2009 - 17:54 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Beitrag vom 03.07.2009 - 17:54 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
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