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Beitrag vom 01.05.2024 - 18:09 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2385 Beiträge)
Und wie passt das zu Ihrer These mit den "Kosten, die nun einmal da sind und bezahlt werden müssen und das selbstverständlich von denen die diese verursachen"?
Aber absolut! Der (japanische) Staat, ergo Steuerzahler hat diese Infrastruktur bezahlt. In Deutschland hat der Staat in den 1990igern versucht, die Bahn zu privatisieren und diese damit in den heutigen, maroden Zustand geführt.

Dieser Logik folgend müßte dann auch der Steuerzahler für die Kosten der privatisierten Flugsicherung oder gar für die Defizite von Kassel Calden aufkommen und nicht die Nutzer dieser Einrichtungen (also die Fluggäste).
Die "Verursacher" so zu definieren ist schon weit hergeholt!

Nein! Noch ein letztes mal:

- Airlines:
Privateigentum (ca.130.000.000 Nutzer/
bei 80.000.000 Bundesbürgern - u d diefliegen beileibe nicht alle!)

- Bahn: Staatsbesitz (ca.1.300.000.000 Nutzer und ein im deutschen Grundgesetz festgeschriebenes Grundversorgungsgebot!
Zum Flugverkehr steht da übrigens nichts...)

Nun muss, ähnlich wie seinerzeit in Japan, der Staat (siehe GG), leider mit sehr viel mehr Geld, als wenn man diesen Privatisierungsblödsinn gelassen hätte, diese Infrastruktur wieder in einen Zustand bringen, der ein ähnlich erfolgreiches Arbeiten/ Ergebnis ermöglicht, wie in Japan.

Nein, muss man nicht. Abgesehen davon haben Projekte wie Ausbau Riedbahn, Stuttgart 21 oder auch die Schnellfahrstrecke Frankfurt - Köln nichts mit den damaligen Privatisierungsbestrebungen zu tun.

Bei der Riedbahn, der Stecke Frankfurt - Köln, wie auch Berlin - Leipzig/Halle - Erfurt - München sind die Vorteile jedoch nicht wegzudiskutieren!

In Bezug auf S21 und andere 'Prestigeprojekte' die unverhältnismäßig teuer sind/werden, bin ich absolut Ihrer Meinung. Das Geld hätte/ könnte man sehr viel sinnvoller verwenden.

Btw. Die Planung für S21 begann 1994 (also genau in den Hochzeiten des Privatisierungswahnes). Und daran hatten, wie auch bei den sogenannten 'Landratspisten' (Provinz- Airports) sehr oft auch Egointeressen von dort Ansessigen PolitikerInnen großen Einfluss.

Aber: wer hat nochmal die (meisten) Airports, die Anbindungen, die Strukturen etc. gebaut und bezahlt?
Die Nutzer, also die Airlines!?
Und wer gleicht ggfls. Defizite aus, aber wer streicht die Gewinne ein?

Wobei diese - wie ein anderer Forist hier schrieb - ja offenbar nicht ganz so glänzend dasteht (ausser die Shinkansen- Strecken), wie es gerne mal dargestellt würde.

Im Vergleich zur Deutschen Bahn steht die privatisierte Bahn in Japan glänzend da!

Shinkansen - ja, Rest nein: den verlinkten Artikel nochmal GENAU lesen!

Ich würde eher die Schweiz als Vorbild für Deutschlands Bahnen bevorzugen.

Sie meinen, wenn die Schweizer Bahn auf die Idee kommt, einen Bahntunnel unter dem Gotthard zum bauen, dann sollen alle schweizer Steuerzahler dafür aufkommen, also auch die, die den Tunnel gar nicht nutzen?

Eindeutig: Ja!
Da der auch den "Nichtbahn- Nutzern" gewaltigen Nutzen bringt!

Ich glaube, genau so denkt sich das der BDL bei den Gebühren für die Luftfahrt 😊

Exactamente! Da haben Sie aber mal (vermutlich unabsichtlich) die "Katze szs dem Sack gelassen' 🫢😂🫠.
Beitrag vom 02.05.2024 - 00:10 Uhr
UserDiode
User (109 Beiträge)
Und wie passt das zu Ihrer These mit den "Kosten, die nun einmal da sind und bezahlt werden müssen und das selbstverständlich von denen die diese verursachen"?
Aber absolut! Der (japanische) Staat, ergo Steuerzahler hat diese Infrastruktur bezahlt. In Deutschland hat der Staat in den 1990igern versucht, die Bahn zu privatisieren und diese damit in den heutigen, maroden Zustand geführt.

Dieser Logik folgend müßte dann auch der Steuerzahler für die Kosten der privatisierten Flugsicherung oder gar für die Defizite von Kassel Calden aufkommen und nicht die Nutzer dieser Einrichtungen (also die Fluggäste).
Die "Verursacher" so zu definieren ist schon weit hergeholt!

Natürlich müsste er das denn Flugsicherung ist eine hoheitliche Aufgabe und auch ziemlich günstig verglichen mit z.B. der Bundespolizei welche quasi nur wegen der Bahn existiert.
(die Grenzen schützt sie fast garnicht oder wie bei der schweizer Grenze in der Bahn und Güter kontrolliert der Zoll der zum Finanzministerium gehört)

An der Stelle sei auch erwähnt dass München und so weit ich weiß auch Frankfurt ihre Bauprojekte selber bezahlen können und das auch tun.

Aber selbst wenn nicht wären die noch um den Faktor 10 günstiger als das was die Bahn so in die Landschaft baut.

Wobei der MUC allerdings im Durchschnitt 130.000 Passagiere pro Tag befördert was mindestens 10x so viele sind wie die 20 Mrd. Euro teure VDE8 durch den Thüringer Wald oder diverse andere ICE Trassen mit ähnlichen Verkehrszahlen und Preisschildern.


Das sollte man nicht vergessen.

Im Luftverkehr wird dort investiert wo Nachfrage herrscht bzw. die Menschen davon profitieren.

Bei der Eisenbahn wird grundsätzlich dort investiert wo es keiner mitbekommt.
Beitrag vom 02.05.2024 - 08:53 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2385 Beiträge)
Und wie passt das zu Ihrer These mit den "Kosten, die nun einmal da sind und bezahlt werden müssen und das selbstverständlich von denen die diese verursachen"?
Aber absolut! Der (japanische) Staat, ergo Steuerzahler hat diese Infrastruktur bezahlt. In Deutschland hat der Staat in den 1990igern versucht, die Bahn zu privatisieren und diese damit in den heutigen, maroden Zustand geführt.

Dieser Logik folgend müßte dann auch der Steuerzahler für die Kosten der privatisierten Flugsicherung oder gar für die Defizite von Kassel Calden aufkommen und nicht die Nutzer dieser Einrichtungen (also die Fluggäste).
Die "Verursacher" so zu definieren ist schon weit hergeholt!

Natürlich müsste er das denn Flugsicherung ist eine hoheitliche Aufgabe und auch ziemlich günstig verglichen mit z.B. der Bundespolizei welche quasi nur wegen der Bahn existiert.

Woher stammt diese 'Weisheit'. Nach Belegen/ Quellen zu fragen erübrigt sich ja bei Ihnen wievimmer.
Der Staat, respektive der Steuerzahler soll also weiterhin Geld für völlig sinn- und zwecklose Provinzairports 'aus dem Fensternschmeißen'!?

(die Grenzen schützt sie fast garnicht oder wie bei der schweizer Grenze in der Bahn und Güter kontrolliert der Zoll der zum Finanzministerium gehört)

Vielleicht haben Sie das noch nicht mitbekommen: in der EU bzw. den Schengen-Staaten gibt es keinen "Grenzzschutz" mehr. Lediglich Stichproben werden und zu besonderen Anlässen (z.B die kommende Fussball EM) oder ausserordentlichen Gefährungslagen, durch geführt.

An der Stelle sei auch erwähnt dass München und so weit ich weiß auch Frankfurt ihre Bauprojekte selber bezahlen können und das auch tun.

Schauen Sie sich einfach mal die Geschichte zum Bau des Airports MUC an, und wer den Neubau diesen bezahlt hat.
dito FRA und auch BER (besonders schlimmes Beispiel). Von den ganzen 'Landratspiste' garnicht zu reden... .

Aber selbst wenn nicht wären die noch um den Faktor 10 günstiger als das was die Bahn so in die Landschaft baut.

Auch zu dieser kühnen These haben Sie selbstverständlich keinerlei verifizierbaren Quellen, oder!?

Wobei der MUC allerdings im Durchschnitt 130.000 Passagiere pro Tag befördert was mindestens 10x so viele sind wie die 20 Mrd. Euro teure VDE8 durch den Thüringer Wald oder diverse andere ICE Trassen mit ähnlichen Verkehrszahlen und Preisschildern.

Also Ihre völlig sinn- und zusammenhangslos zusammen geschusterten Zahlen entbehren ja nicht einer gewissen Komik.

Dazu mal etwas konkretes (nachprüfbare Quellen nenne ich):

PAXe ALLE innerdeutsch Ziele ab/nach MUC: 414.000 in 01/2024 = ca. 13.455 pro Tag (nochmal: zu allen innerdeutschen Zielen zusammen).

Quelle:
 https://www.munich-airport.de/_b/0000000000000023890101bb661ccc8a/verkehrsbericht-20242.pdf

Bahn (nur die EINE Strecke Berlin - München):
3.6 Millionen im Jahr = 9.864 pro Tag.
(Zahlen habe ich leider nur für 2018 gefunden, dürften heute noch viel höher sein). Nochmal: nur Berlin- München!

Quelle:
 https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutsche-bahn-bahn-erlebt-boom-auf-neuer-ice-strecke-zwischen-berlin-und-muenchen-1.3816905

Das sollte man nicht vergessen

WIE WAHR!!!


Im Luftverkehr wird dort investiert wo Nachfrage herrscht bzw. die Menschen davon profitieren.

Genau deshalb gibt es offenbar immer weniger innerdeutsche Flüge/Angebote:
weil es offensichtlich keine lohnenswerten Strecken und keinen ausreichenden BEDARF (ausser vielleicht MUC - HAM), OHNE Feederverkehr, mehr gibt (die reine Lehre der Markwirtschaft)!

Bei der Eisenbahn wird grundsätzlich dort investiert wo es keiner mitbekommt.

Also gerne auch das nochmal:
die Eröffnung der Sprintstrecke München - Berlin (und andersherum) haben offensichtlich sehr, sehr viele Menschen 'mitbekommen' - wie alleine die Verdopplung der Fahrgastzahlen nach Eröffnung der Strecke beweist.

Aber selbstverständlich dürfen Sie auch diese Fakten wieder ignorieren und einen neuen, amüsanten Beitrag schreiben.
Beitrag vom 02.05.2024 - 10:30 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1671 Beiträge)

Und wer gleicht ggfls. Defizite aus, aber wer streicht die Gewinne ein?

@Jordan: Da Sie ja sehr auf die Wahrheit achten und Ungereimtheiten aufzeigen wollen, denken Sie wirklich, dass Sie solche pauschalen Behauptungen raushauen sollten?

Die meisten Flughäfen, gerade aber die Provinzflughäfen, sind im Besitz des Staates/Landes/Stadt. Das heißt, wenn es da Gewinne gibt, dann fließen die auch entsprechend an den Anteilseigner und nicht an wen anderes. Und die Flughäfen, die teilweise in privater Hand sind, gleichen Ihre Verluste auch selbst aus, zahlen selbst für Ihre Bauvorhaben etc.

Gerade bei den Provinzflughäfen, würden Sie sich zudem quasi mit Ihrem eigenen Argument pro Bahn schlagen. Wenn Sie sagen, dass die Subventionen/Verlustausgleiche für die Bahn okay sind, weil das ein Staatsunternehmen ist, warum sind dann Subventionen/Verlustausgleiche für einen Provinzflughafen nicht okay? (und damit will ich nicht die Sinnhaftigkeit in Frage stellen, meiner Meinung nach, sollten die alle sofort dicht gemacht werden, aber irgendwie widersprechen Sie sich selbst hier.)

So pauschal ist Ihre Aussage also schlicht falsch. Was bei dem hohen Standard, den Sie hier immer von allen einfordern, doch recht befremdlich erscheint.
Beitrag vom 02.05.2024 - 10:38 Uhr
Usercontrail55
User (4661 Beiträge)
Woher stammt diese 'Weisheit'. Nach Belegen/ Quellen zu fragen erübrigt sich ja bei Ihnen wievimmer.

Dann spielen wir doch mal den Ball zurück, Beleg/Quelle bitte, für folgende Behauptung...
Vielleicht haben Sie das noch nicht mitbekommen: in der EU bzw. den Schengen-Staaten gibt es keinen "Grenzzschutz" mehr. Lediglich Stichproben werden und zu besonderen Anlässen (z.B die kommende Fussball EM) oder ausserordentlichen Gefährungslagen, durch geführt.

Das scheint die Bundespolizei differenzierter zu sehen. Es gibt ja auch Einreisen nach D, die von außerhalb der EU/Schengen kommen. Da wird immer alles kontrolliert.
 https://www.bundespolizei.de/Web/DE/03Unsere-Aufgaben/01Grenzschutz/grenzschutz_node.html


Dieser Beitrag wurde am 02.05.2024 10:40 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 03.05.2024 - 05:14 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2385 Beiträge)

Und wer gleicht ggfls. Defizite aus, aber wer streicht die Gewinne ein?

Die Bedeutung eines Fragezeichens hinter einen Satz kennen Sie!?
Eben: es ist eine Frage, keine Behauptung (dies interpretieren Sie mal wieder!).

@Jordan: Da Sie ja sehr auf die Wahrheit achten und Ungereimtheiten aufzeigen wollen, denken Sie wirklich, dass Sie solche pauschalen Behauptungen raushauen sollten?

Die meisten Flughäfen, gerade aber die Provinzflughäfen, sind im Besitz des Staates/Landes/Stadt. Das heißt, wenn es da Gewinne gibt, dann fließen die auch entsprechend an den Anteilseigner und nicht an wen anderes. Und die Flughäfen, die teilweise in privater Hand sind, gleichen Ihre Verluste auch selbst aus, zahlen selbst für Ihre Bauvorhaben etc.

Danke für die Beantwortung!

Gerade bei den Provinzflughäfen, würden Sie sich zudem quasi mit Ihrem eigenen Argument pro Bahn schlagen. Wenn Sie sagen, dass die Subventionen/Verlustausgleiche für die Bahn okay sind, weil das ein Staatsunternehmen ist, warum sind dann Subventionen/Verlustausgleiche für einen Provinzflughafen nicht okay? (und damit will ich nicht die Sinnhaftigkeit in Frage stellen, meiner Meinung nach, sollten die alle sofort dicht gemacht werden, aber irgendwie widersprechen Sie sich selbst hier.)

So pauschal ist Ihre Aussage also schlicht falsch. Was bei dem hohen Standard, den Sie hier immer von allen einfordern, doch recht befremdlich erscheint.

siehe oben: war eine Frage.
Beitrag vom 03.05.2024 - 09:51 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1671 Beiträge)

Und wer gleicht ggfls. Defizite aus, aber wer streicht die Gewinne ein?

Die Bedeutung eines Fragezeichens hinter einen Satz kennen Sie!?
Eben: es ist eine Frage, keine Behauptung (dies interpretieren Sie mal wieder!).


Ja. Kenne ich. Und Ihnen ist sicher bekannt, dass man Kindern immer eintrichtert, dass man nicht aus Spaß immer "Hilfe!" rufen soll, weil das irgendwann keiner mehr ernst nimmt?
Soll heißen, Sie stellen hier oft Fragen, mit denen Sie selbst Aussagen treffen... da ist es schwer wirklich zu erkennen, wann Sie die Frage als rhetorisches Stilmittel benutzen und wann es eine wirkliche Frage ist.

Von daher, wenn es wirklich eine Frage war, danke für die Aufklärung.
Beitrag vom 04.05.2024 - 10:27 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2385 Beiträge)
Woher stammt diese 'Weisheit'. Nach Belegen/ Quellen zu fragen erübrigt sich ja bei Ihnen wievimmer.

Dann spielen wir doch mal den Ball zurück, Beleg/Quelle bitte, für folgende Behauptung...
Vielleicht haben Sie das noch nicht
mitbekommen: in der EU bzw. den Schengen-Staaten gibt es keinen "Grenzzschutz" mehr. Lediglich Stichproben werden und zu besonderen Anlässen (z.B die kommende Fussball EM) oder ausserordentlichen Gefährungslagen, durch geführt.

Bitte schön:

 https://www.spiegel.de/ausland/grenzkontrollen-im-schengenraum-koennen-deutlich-verlaengert-werden-a-83220e97-0169-4259-ba54-f3f63f2c8c96

Daraus:
"Grenzkontrollen müssten aber weiterhin das letzte Mittel bleiben, hieß es."

Das scheint die Bundespolizei differenzierter zu sehen. Es gibt ja auch Einreisen nach D, die von außerhalb der EU/Schengen kommen. Da wird immer alles kontrolliert.
 https://www.bundespolizei.de/Web/DE/03Unsere-Aufgaben/01Grenzschutz/grenzschutz_node.html

Auch die Bundespolizei hat sich letztendlich an die EU/Schengenvereinbarungen zu halte ...
Beitrag vom 04.05.2024 - 11:58 Uhr
UserDiode
User (109 Beiträge)
Der Punkt war der dass die Bundespolizei im Grunde nur wegen der Bahn existiert wie z.B. auch das Eisenbahnbundesamt nur wegen der Bahn exestiert.

Natürlich stehen auch ein paar Hansln am Flughafen und auch mal an der Grenze und natürlich arbeitet das Eisenbahnbundesamt auch mal mit einer Baufirma welche ganz unabhängig vor der Bahn ihre in Eigeninitiative entwickelte Magnetbahn abnehmen lassen möchte zusammen aber das alles sind doch eher Ausnahmen.

Die Bahn verursacht verglichen mit dem Luftverkehr also ganz offensichtlich ein Vielfaches wenn nicht gar Größenordnungen mehr an Kosten.


Von den Bauprojekten mal ganz zu schweigen.
Beitrag vom 04.05.2024 - 18:38 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2385 Beiträge)
Der Punkt war der dass die Bundespolizei im Grunde nur wegen der Bahn existiert wie z.B. auch das Eisenbahnbundesamt nur wegen der Bahn exestiert.

Nochmal der Verweis auf das GG (gilt auch in Bayern).

Natürlich stehen auch ein paar Hansln am Flughafen und auch mal an der Grenze und natürlich arbeitet das Eisenbahnbundesamt auch mal mit einer Baufirma welche ganz unabhängig vor der Bahn ihre in Eigeninitiative entwickelte Magnetbahn abnehmen lassen möchte zusammen aber das alles sind doch eher Ausnahmen.

Die Bahn verursacht verglichen mit dem Luftverkehr also ganz offensichtlich ein Vielfaches wenn nicht gar Größenordnungen mehr an Kosten.

Nochmal:
Die Bahn befördert aber auch täglich (innerdeutsch) eine exorbitan größere Menge an Passagieren, als der Luftverkehr.
Ihre absurden Zahlen (in Bezug auf MUC und die Strecke Berlin - München) habe ich Ihnen widerlegt.

Von den Bauprojekten mal ganz zu schweigen.
Beitrag vom 04.05.2024 - 18:46 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2385 Beiträge)
@Diode

hier

 https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bundespolizei_(Deutschland)

Können Sie sich über die Bundespolizei informieren.

Daraus:

"Die Bundespolizei nimmt viele spezialpolizeiliche Aufgaben wahr: Ihr obliegt beispielsweise der Grenzschutz, Aufgaben der Bahnpolizei und im Bereich der Luftsicherheit sowie der Schutz von Bundesorganen."

Upps, da steht doch tatsächlich auch LUFTSICHERHEIT (obwohl diese BuPo ja angeblich nur für die Bahn existiert...)

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