Warning: mysql_fetch_array() expects parameter 1 to be resource, boolean given in /homepages/18/d506720601/htdocs/_aero_de/pages/forum_posts.php on line 236

Warning: mysql_fetch_array() expects parameter 1 to be resource, boolean given in /homepages/18/d506720601/htdocs/_aero_de/pages/forum_posts.php on line 236

Warning: mysql_fetch_array() expects parameter 1 to be resource, boolean given in /homepages/18/d506720601/htdocs/_aero_de/pages/forum_posts.php on line 236

Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / zu: Bundesverkehrsministerium bremst...

Beitrag 31 - 45 von 45
1 | 2 | 3 | « zurück | weiter »
Beitrag vom 24.07.2007 - 22:33 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Solange diese Airline nicht klar beweisen kann,dass sie nicht durch die Öl Milliarden Ihrer Länder subventioniert wird-sei es durch geringere Steuern,Gebühren,Treibstoffkosten,usw.- würde ich keinesfalls weitere Verbindungen erlauben... Wehe eine Lufthansa will mehr als 49% an Eurowings,oder eine Telekom einen Vorteil durch Ihr Glasfasernetz erreichen-aber einer Emirates die offensichtlich Riesen Vorteile geniesst soll alles erlaubt werden??? Wir Deutschen sollten langsam aufwachen und mit gleichen Mitteln kämpfen dürfen,wie dies in Nahost oder in Frankreich,USA längst gemacht wird...
Beitrag vom 24.07.2007 - 23:13 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Hallo Gast001 wenn Du schon anderen Diskussionsteilnehmern Halbwissen vorwirfst, machst Du dich besser mal mit der Subventionsgeschichte so einiger europäischer Airlines vertraut. Mal ganz abgesehen von den amerikanischen, die eigentlich zum Großteil ohne Gläubigerschutz nicht mehr existieren würden. Wer hat demnach also eine weiße Weste und darf deiner Expertenmeinung nach noch in Deutschland landen? Und wenn Du alle Airlines blocken willst, die -aus welchen Gründen auch immer- auf ihren Heimatbasen eine günstigere Kostenstruktur haben als LH in Deutschland, bleibt auch nicht mehr viel übrig. Soll das die Logik für künftige Luftverkehrsabkommen sein? Abgesehen davon: wer hat eigentlich den Münchner LH Hub (und damit meine ich nicht nur das von LH teilfinanzierte Terminal 2) maßgeblich bezahlt? Die Flughafengesellschaft bestimmt nicht, sondern die Gesellschafter Bund und Freistaat. Das ist dann in Deinen Augen natürlich was ganz anderes als Subventionierung... Und noch abschließend: Sorry, aber die Aufgabe eines Verkehrsministers ist NICHT vorrangig der Schutz heimischer Transportunternehmen, sondern die Vertretung der Interessen des gesamten Landes (siehe Amtseid). Dies ist nicht gegeben, wenn wichtige Standorte in Deutschland international abgeklemmt werden. Und wir reden hier nicht nur vom Sündenbock Emirates, wo man ja ach so trefflich auf die bösen Ölscheichs verweisen kann.
Beitrag vom 25.07.2007 - 03:17 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Guter Beitrag @Gast67 genauso sehe ich es auch. Danke :D
Beitrag vom 25.07.2007 - 07:44 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Ich dachte eigentlich das es in Deutschland sowas wie den freien Wettbewerb gibt. Die Lufthansa mag zwar eine andere Kostenstruktur haben wie Emirates, aber das ist doch bestimmt ein guter Denkanstoß für die Lufthansa diese Kostenstruktur auf einigen Strecken zu überdenken um mit Emirates "mithalten" zu können.
Beitrag vom 25.07.2007 - 09:46 Uhr
User
User ( Beiträge)
Das hier vielgescholtene T2 in MUC wurde von der Betreibergesellschaft FMG und der LH je zur Hälfte finanziert. Und dies aus mehreren Gründen. Die Gesellschafter hatten einstimmig vorher beschlossen auf Ausschüttungen bzw. Rückzahlungen zu verzichten, um dieses benötigte Investment voranzutreiben. Auch wurde das komplette Vorhaben vorher von der EU genauestens unter die Lupe genommen. Das Ergebnis war eindeutig: es ist eine Investition und keine Subvention. Die Airlinebeteiligung wurde von der EU ausdrücklich gebilligt. Es war hier nur das erste Mal, dass eine Airline sich am Bau eines Terminals beteiligt, in den USA ist dies eher der Regelfall. Es war auch im Vorhinein klar, dass sich dieses Investment lohnen wird. An anderen Standorten könnte man dies nicht so ohneweiteres behaupten. Als Subvention gilt, wenn eine Betreibergesellschaft einen ihrer Flughäfen in jedem Quartal und Jahr mit Barmitteln unterstützen muss, weil dieser sonst insolvent wäre. Wie z.B. Hahn, der jahrelang von Fraport Cash bekommt, damit er überlebt, weil Herr O´Leary ja keine Flughafengebühren zahlen will. Oder auch DTM (und andere) die trotz low cost hub Funktion sich nicht selber tragen und die Gemeinde öffentliche Gelder zuschiessen muss.
Beitrag vom 25.07.2007 - 10:08 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Kann mir mal jemand sagen, warum ausgerecht wir Deutschen uns zum Volltrottel machen sollen und entgegen den immer noch üblichen internationalen Gepflogenheiten unsere eigene Luftfahrtfirmen dem angeblich freien Markt opfern sollen? Darf die Lufthansa z.B so oft nach Israel oder Japan fliegen wie sie gerne möchte? Nein! Selbst in den USA, dem angeblichen Vorreiterstaat für freien Handel etc. dürfen Ausländer max. 25% an einer Fluggellschaft besitzen und die Post musste deshalb die eigentliche DHL-Fluggesellschaft verkaufen. Im Prinzig bin ich auch für "Open Skies", doch dann bitte auch überall und nicht nur in Berlin und vor allem mit gleichen Mitteln. Wir dürfen sonst mehrfach für die Emirates zahlen: 1) Für das Ticket (falls wir uns dass dann dann überhaupt noch leisten können) 2) An der Tanke für das Öl, mit dem die Gesellschaft (teilweise indirekt) finanziert wird 3) Für die Hermesbürgschaften 4) Für weniger hochqualifierte Arbeitsplätze in eigenen Land 5) Bereitstellung der Infrastruktur am Boden, den die EK nutzt übrigens die gleiche wie alle anderen Gesellschaften auch. Allerdings tragen sich die meisten großen Flughäfen selber. Wer also z.B. in MUC Subventionen wittert, sollte Bedenken, dass der auch von der Emirates genutzt wird. Es liegt natürlich am Sandort Deutschland begründet dass die [i:62c812e3ab][b:62c812e3ab]Deutsche[/i:62c812e3ab][/b:62c812e3ab] Lufthansa hierzulande stärker interkontinentalem Luftverkehr vertreten ist als ausländische Gesellschaften. Gleiche gilt aber auch für Frankreich (Air France), Großbritannien (BA), Finnland (Finnair), die Air Canada in Kanada, Thai in Thailand, Iberia in Spanien... und eben auch für das Emirat Dubai mit der nationalen Fluggesellschaft. Der Beitrag krankt doch an Halbwahrheiten: Es gibt von Berlin schon lange nicht nur Direkt-, sondern sogar Non-Stop-Flüge in die Golfregion Auch mit der Emirates wird es keine Non-Stop-Flüge nach Fernost ab Berlin geben. Die werden, wie zig andere schon vor Ort zu findende Gesellschaften nur Flüge über ihren Hub anbieten. An der Anbindung Berlin an den internationalen Luftverkehr wird sich somit nur wenig ändern. Wer das glaubt, ist auf eine schlammpig recherchierten Artikel hereingefallen (oder wurde er gar geschickt von der EK lanziert?)! Es wird hier bei Aero auch nur über Berlin gejammert. Der Bericht aus dem Lokalteil der in der Hauptstadt ansässigen "Welt" erwähnt wenigstens nebenbei auch Stuttgart. Leider können manche aber nicht weiter denken als bis zur Stadtgrenze. Die Älteren werden sich vielleicht noch erinnern können, warum die ehemalige Reichshauptstadt jahrelang weitgehend abgeschnitten war. Ohne die deutsche Teilung wäre Frankfurt sicherlich die Übernahme der Führungsfunktion im internationalen Luftverkehr hierzulande nicht gelungen. Die hatten aber auch schon einen anderen Standortvorteil: Schon 1936 hatte man erkannt, das innerstädtische Flughäfen keine Zukunftsaussichten haben und baute deshalb etwas neues auf der grünen Wiese. Auch in anderen Ländern gibt es eine Konzentration der interkontinentalen Luftverkehrs auf wenige Standorte. Z.B. in Großbritannien geht ohne London nicht viel. Frankreich hat eine etwas andere Struktur, so dass dort der Fokus noch viel stärker auf Paris ausgerichtet ist, doch auch in Italien geht neben Rom und Mailand interkont. fast nichts. ... Originäre Aufgabe des Staates ist das Wohl der eigenen Bürger und da ist mir die Qualität unserer Steuereinnahmen wesentlich wichtiger als eine neue Geldquelle für die Scheichs. Mir reicht da schon die Abzocke an der Tankstelle. Es scheint aber wohl "typisch Deutsch" zu sein, dass man anderen alles in den Rachen werfen will, auch wenn man es später bitterlich bereuen wird. Wer an der Kostenstruktur der Lufthansa etwas ändern möchte, sollte sich zuerst einen großen Ausgabenblock vornehmen: Steuern und Sozialversicherungen! Leider sind unsere Ölquellen nicht so ergiebig als dass unser Staat darauf großzügig verzichten kann.
Beitrag vom 25.07.2007 - 13:59 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Wenn es Dir wirklich um "das Wohl der eigenen Bürger" und die "Qualität unserer Steuereinnahmen" ginge, müsstest Du dich FÜR die bessere internationale Anbindung wichtiger Wirtschaftsräume in Deutschland aussprechen und nicht dagegen. Das wird ein immer wichtigerer Standortfaktor im weltweiten Wettbewerb und deswegen fordern es auch viele mittelständische und Großunternehmen, die zufällig nicht im Raum FRA oder MUC sitzen. Aber wahrscheinlich sind das auch alles "Volltrottel". Die haben übrigens auch nichts dagegen, dass LH das Angebot ausweitet (ja, nach Israel gibts keine weiteren Landerechte...). Also, man kann wohl kaum mit "wir Deutschen machen uns zum Volltrottel" argumentieren, es gibt hier keine "wir Deutschen", sondern einen klassischen Interessenkonflikt zwischen Profiteuren einer gewissen Marktabschottung und denen, die von einem erweiterten Interkontinentalangebot profitieren. Und die sorgen in der Summe für mehr Steuereinnahmen als LH. Übrigens: Frankreich ist ein gutes Beispiel, das zeigt wie Zentralismus und Abschottung wirken: fast alle Zukunftsbranchen sind auf den Raum Paris konzentriert, wozu auch die teilweise schlechte Anbindung der Regionen an den internationalen Luftverkehr beiträgt. Ein Vorbild?
Beitrag vom 25.07.2007 - 14:18 Uhr
User
User ( Beiträge)
Nun, Frankreich war schon immer zentralistisch ausgerichtet, was ja auch schon der Name der Region um Paris (Île de France) aussagt... Deutschland war schon immer föderalistisch angelegt und hat auch davon sehr profitiert... so sehr profitiert, dass andere zumeist zentralistisch orientierte Länder, wie eben Frankreich und England, schon seit Jahren auf dezentralisation und mehr setzen. Tatsache ist aber auch, dass nur ´echte´ Punkt-zu-Punkt Verbindungen den besagten Status einbringen... EK wird - wie jetzt ja auch schon QR - nur seinen hub füttern... Fernost Reisende müssen also immer noch umsteigen. Der Rest ist dann eben service bezogen: mit flieg ich lieber? bei wem schmeckt dass Essn besser? wer hat tolles IFE? Wo steig ich bequem um? Emirates hat auch deswegen viele Pluspunkte, weil Umsteigen in DXB sehr einfach und bequem ist - verglichen mit FRA, CDG oder LHR.
Beitrag vom 25.07.2007 - 15:46 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
@Gast 67 => Volle Zustimmung! Ich denke, dass ein Verweigerung von Landerechten für die EK o.a. in TXL (oder auch evtl. STR) in Brüssel noch mal debattiert würde und die einschreiten. Hier hat die LH eindeutig Lobby-Arbeit betrieben und es ist interessant zu beobachten, wie sie mit dem zunehmenden Wettbewerb nun auch auf Interkont-Strecken reagiert. Dabei haben wir doch alle lange auf diesen Wettbewerb gewartet, der hoffentlich durch Open-Sky richtig in Gang kommt. Letzlich muss man sagen, dass doch wir Paxe entscheiden mit wem wir nach Fernost fliegen möchten und die EK macht einen guten Job, nicht umsonst erhöhen sie die Frequenzen im 6-Monats-Takt auf dem deutschen Markt - weil die Flieger voll sind. Sich auf bessere Standortbedingungen in DXB und Subventionen zu beziehen ist ein Schuss nach hinten, wenn man an die Airline-Subventionspolitik in Europa und USA denkt. Die LH ist sicherlich kein schlechtes Produkt und profitiert auch unheimlich vom globalen Flugverkehr (Bsp. China und Indien) und zieht vorallem asiatische und amerik. Kunden in Ihre Flieger. Für deutsche Verhältnisse und Ansprüche *g* hat die LH aber den Trend verschlafen und setzt nur auf das zahlungskräftige Potential einiger Kunden und konzentriert sich auf wenige Standorte. Das Preis-Leistungs-Verhältnis in der Eco stimmt schon lange nicht mehr, der Service ist nicht welt-spitze und anstatt in In-Seat-TV für alle, mehr neues Fluggerät, Verbesserungen vorallem am FRAport zu investieren, wird zu Gunsten von Finanzinvestoren/Anleger und kurzfristigen Entscheidungen nach Zukäufen (LX etc.) und Marktstärke geschielt auf dem Rücken von (Eco-)Paxen und Mitarbeitern. Da die LH dabei das Fliegen an sich scheinbar als zweitrangig ansieht, schneiden sich halt andere (wie EK, QR, DL, CO) das Stück vom deutschen aber auch westeurop. (dezentralen) Kuchen ab, wenn sie z.B. die engl., franz. und dt. Passagiere in der Nähe ihrer Wohnorte abholen und zufrieden und mit etwas mehr Komfort als LH/BA/AF, via ihren Hubs an den Zielort bringen! Ich hoffe dass diese Situation auch noch Druck ausübt auf DE und LT, die mit ihrem Produkt auf der Langstrecke auch alles andere als besten Service anbieten! Was das Verbot von Landerechten anderer Staaten wie Israel oder Japan angeht: Im Gegenzug dürften deren Airlines ja auch nur die bestimmte Anzahl von St/La. in D in Anspruch nehmen und im Fall von Japan gibt es mehr Frequenzen von LH nach Japan (21 ex FRA, 6 ec MUC ?) als von Japan zu uns (7 JL nach FRA, 7 NH nach FRA)! Das ist Wettbewerb oder wie heisst es doch so schön: Der schwächste fliegt! :-)
Beitrag vom 25.07.2007 - 16:03 Uhr
User
User ( Beiträge)
es sind 7 ex MUC (nach NRT)... ob noch mehr ginge weiss ich nicht, weil ich das bilaterle Abkommen nicht kenne... Re EK: AUch hier wird es wohl ein bilaterales Abkommen geben. Solche Abkommen sind eine Sache zwischen Staaten: also D und VAE, wobei auf VAE Seite ja Ethiad, Emirates und GulfAir stehen... auf D Seite: LH, DE, LT. Wenn es stimmt, was vorher geschrieben wurde, dass EK nur 3 Ziele anfliegen darf und HAM nur geduldet wird und 49 Frequenzen das derzeit gültige Maximum ist, dann sollten sich die beiden Länder eben hinsetzen und was neues ausklügeln.
Beitrag vom 25.07.2007 - 18:13 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
[quote:2063143538=´Gast67´]Wenn es Dir wirklich um "das Wohl der eigenen Bürger" und die "Qualität unserer Steuereinnahmen" ginge, müsstest Du dich FÜR die bessere internationale Anbindung wichtiger Wirtschaftsräume in Deutschland aussprechen und nicht dagegen. Das wird ein immer wichtigerer Standortfaktor im weltweiten Wettbewerb und deswegen fordern es auch viele mittelständische und Großunternehmen, die zufällig nicht im Raum FRA oder MUC sitzen.[/quote:2063143538] Könnte es sein, dass Du der Mär mit der fehlenden Anbindung Berlin an den weltweiten Luftverkehr immer noch aufgesessen bist? Nochmal: Den geforderten Direktflug in die Golfregion gibt es schon lange. Auch nach Fernost würde man mit EK nur mit Umsteigen kommen. Dann halt nicht in FRA, MUC, CDG, LHR, AMS, ZRH ... sondern in DXB. So gut wie jeder interkontinental tätige Fluggellschaft wickelt ihren Verkehr doch über ihre Hubs ab. P2P funktioniert in den seltensten Fällen, möge die örtliche "Ich will aber unbedingt auch haben"-Fraktion noch so laut rufen, dass sollten doch gerade die Berliner wissen. Oder reicht deren Gedächtnis nicht bis zum Frühsommer 2001 zurück? Auch noch eine Bitte an die, die anstatt zu lesen, lieber in Glotze schauen: Schau Euch mal die Meldungen über PTV bei der Hansa an. Dass sich da was tut, fällt einigen wohl ebensowenig auf wie bestehende Flüge ab Berlin. Wer mehr Rechte für die EK fordert, sollte mindestens ähnlich lautstark auch z.B. gegen andere "unfaire" staatliche Rahmenbedingungen agitiren. Doch dazu höre ich hier nichts: Wer regt sich über das merkwürdige Insolvenrecht und die staatlichen Garantien der USA für ihre Fluggesellschaften auf? Niemand! Also bitte, warum plötzlich den Rächer der Enterbten für die Scheichs spielen? Weil denen das Öl ausgeht und die deshalb andere Einnahmequellen suchen? Steuern zahlen die hier schließlich nicht! Die Vergangenheit zeigt doch, dass selbst zwischen demokratischen Staaten innerhalb der EU wie F. und D. kein fairer Wettbewerb herrscht. Wenn unser direkter Nachbar z.B. nicht nur seine Briefpost schützt, warum sollen wir dann nicht unserer Luftfahrt schützen? Sollten alle zu gleichen Zeit unter gleichen Bedingungen miteinander in den Wettbewerb treten, wäre ich der letzte, der etwas gegen eine vollständige Liberalisierung hätte. Nur muss man dabei in globalen Dimensionen und nicht nur innerhalb des eigenen Flughafenzaunes denken.
Beitrag vom 25.07.2007 - 22:18 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
[quote:48eae43940=´Anonymous´] Könnte es sein, dass Du der Mär mit der fehlenden Anbindung Berlin an den weltweiten Luftverkehr immer noch aufgesessen bist? Nochmal: Den geforderten Direktflug in die Golfregion gibt es schon lange. Auch nach Fernost würde man mit EK nur mit Umsteigen kommen. Dann halt nicht in FRA, MUC, CDG, LHR, AMS, ZRH ... sondern in DXB. So gut wie jeder interkontinental tätige Fluggellschaft wickelt ihren Verkehr doch über ihre Hubs ab. P2P funktioniert in den seltensten Fällen, möge die örtliche "Ich will aber unbedingt auch haben"-Fraktion noch so laut rufen, dass sollten doch gerade die Berliner wissen. Oder reicht deren Gedächtnis nicht bis zum Frühsommer 2001 zurück? [/quote:48eae43940] Genau, warum wozu braucht Berlin Alternativen? Hallo? Vielleicht wären mehr Alternativen für BER toll. Und die tolle direkte Anbindung nach VAE ist ständig ausgebucht, leider. Also der Bedarf scheint da zu sein... Und weil es andere schlecht machen (Marktöffnung usw.) heißt das noch lange nicht, dass Deutschland diesem schlechten Beispiel muss. Im Gegenteil!
Beitrag vom 26.07.2007 - 09:47 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
[size=18:2366b831cf] Emirates sieht sich von Lufthansa ausgebremst [/size:2366b831cf] Zitat: Im Namen der "Initiative Luftverkehr in Deutschland" hatte Lufthansa-Chef Mayrhuber dagegen kürzlich mit einer Studie die These vertreten, Emirates gefährde Arbeitsplätze in Deutschland. Zitat Ende   Quelle Hat Jemand davon etwas gelesen ?
Beitrag vom 26.07.2007 - 11:30 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
[quote:4a86bc305b=´Anonymous´]Hat Jemand davon etwas gelesen ?[/quote:4a86bc305b] Darüber wurde hier über mehrere Seiten diskutiert. Die Veröffentlichung der zugehörigen Lobbygruppe ist von Ende Februar und wurde mal wieder aufgewärmt.
Beitrag vom 26.07.2007 - 12:18 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Woher kommt denn die Meldung das Landerechte abgewiesen wurden.   hier kann ich keine finden Könnte das mal Jemand der weiß worüber hier Diskutiert wird die Ofizielle Mitteilung posten Bitte. Danke
1 | 2 | 3 | « zurück | weiter »