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Beitrag 16 - 30 von 50
Beitrag vom 06.02.2016 - 20:15 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Tut mir leid, die Arbeit des Piloten ist sehr verantwortungsvoll ja, aber in den letzten Jahren einfach viel einfacher geworden und eher zu einem Überwachen einer Flugmaschine geworden, wann wird schon noch selber geflogen? Und ja man ist von der Familie getrennt, aber da kenn ich auch ausreichend Jobs auf dem Boden wo das der Fall ist und nicht ein so extremes Gehalt gezahlt wird. In der Vergangenheit war das noch deutlich anspruchsvoller in der Luft. Irgendwann müssen die Jobs mal dem tatsächlichen Leistungsvermögen angeglichen werden, bei jedem anderen Job passiert das auch. Und dieses Leistungsvermögen ist nun mal deutlich geringer als früher. Auch finde ich nicht das die Gehälter bei neu eingestellen Piloten jetzt so schlecht sind. Sie sind immernoch über dem Durchschnitt der Akademikergehälter.
Leider nutzt diese Personengruppe Ihre große Macht schamlos aus (Das ist menschlich, muss man aber nicht gutheisen), daher finde ich den harten Kurs des Vorstandes auch gerechtgefertigt.

Tut mir leid, aber woher kommt die Mär, dass die Arbeit im Cockpit heute sehr viel einfacher geworden ist, als früher?
Das würde ja bedeuten, dass es soviel einfacher ist, Briefe mit dem PC zu schreiben, als von Hand und deshalb die Sekretärin heute ein geringeres Gehalt als früher bekommen müsste...
Die Art der Arbeit hat sich mit Sicherheit verändert. Ob das aber einfacher oder anspruchsvoller geworden ist, können wohl die wenigsten wirklich beurteilen.... Die heutigen Operations wäre mit den "alten" Flugzeugen so gar nicht möglich gewesen. Und wenn das Fliegen im Reiseflug eventuell heute leichter von der Hand geht, als zu Super-Connie-Zeiten, so bleibt es doch das Gleiche, wenn man vier- bis sechsmal am Tag bei stürmischen Wetter den Flieger sicher zu Boden bringt!

Ich finde, das der AB-Vorstand das richtige Signal sendet, wenn er selbst auf Gehalt verzichtet und sich damit solidarisch seinen Mitarbeitern gegenüber zeigt. Ob das nur homöopathisch ist oder ernst und ehrlich wird die Zukunft zeigen...
Der LH-Vorstand "zwingt" seine Mitarbeiter in günstigste Beschäftigungsverhältnisse und erhöht sich gleichzeitig sein Gehalt um mehr als 10%!
In dieser Hinsicht wüsste ich, wem ich zur Zeit mehr vertrauen schenken würde...

Dieser Beitrag wurde am 06.02.2016 20:16 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 06.02.2016 - 20:51 Uhr
Userandeeew
User (148 Beiträge)
Panik-Reaktionen wie diese werden AB leider trotzdem nicht retten können...
Beitrag vom 06.02.2016 - 21:00 Uhr
UserCinrella
User (181 Beiträge)
Mit welchen Berufsgruppen vergleichen Sie denn die Piloten? Im übrigen wird bei AB im Cockpit bei weitem nicht so fett verdient wie bei LH. Ausnahme sind hier vielleicht ein paar ehemaliger LTUler. Und wenn Sie glauben dass man sich bei AB die Eier schaukelt aus Mangel an Arbeit, dann muss ich Sie enttäuschen

Der Teil war auch nur auf die LH-Piloten geschnitten. Bei AB finde ich das Gehalt auch angemessen für die Aufgabe.

Tut mir leid, aber woher kommt die Mär, dass die Arbeit im Cockpit heute sehr viel einfacher geworden ist, als früher?
Das würde ja bedeuten, dass es soviel einfacher ist, Briefe mit dem PC zu schreiben, als von Hand und deshalb die Sekretärin heute ein geringeres Gehalt als früher bekommen müsste...
Die Art der Arbeit hat sich mit Sicherheit verändert. Ob das aber einfacher oder anspruchsvoller geworden ist, können wohl die wenigsten wirklich beurteilen.... Die heutigen Operations wäre mit den "alten" Flugzeugen so gar nicht möglich gewesen. Und wenn das Fliegen im Reiseflug eventuell heute leichter von der Hand geht, als zu Super-Connie-Zeiten, so bleibt es doch das Gleiche, wenn man vier- bis sechsmal am Tag bei stürmischen Wetter den Flieger sicher zu Boden bringt!

Mir war klar das diese Kommentare kommen werden. Aber auch mir Leitstrahl etc. ist das schon leichter geworden. Ein Busfahrer muss bei Glätte auch extrem aufpassen und auch sonst jeder Beschäftigte hat genug Situationen an einem Tag, bei dem höchste Konzentration gefordert ist. Also ist dies nichts so spezielles wie die Piloten immer denken. Und alle anderen verdienen nicht dieses ungerechtfertigte Gehalt. Ja da hocken vielleicht noch bis zu 500 Leute hinten drinnen und das Reisen ist irgendwann nicht so toll für den Körper, aber das reicht für mich immer noch nicht für ein Gehalt der LH-Piloten aus. Die Summen der neu eingestellten trifft da schon mehr zu und damit sollte man immernoch ein nettes Häuschen, zwei Autos, Kinder und ein Hund finanzieren können. Klar gibt man nicht gern ab was man schon hat. Aber so geht es auch genug anderen

Dieser Beitrag wurde am 06.02.2016 21:01 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 06.02.2016 - 21:23 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Mir war klar das diese Kommentare kommen werden. Aber auch mir Leitstrahl etc. ist das schon leichter geworden. Ein Busfahrer muss bei Glätte auch extrem aufpassen und auch sonst jeder Beschäftigte hat genug Situationen an einem Tag, bei dem höchste Konzentration gefordert ist. Also ist dies nichts so spezielles wie die Piloten immer denken. Und alle anderen verdienen nicht dieses ungerechtfertigte Gehalt. Ja da hocken vielleicht noch bis zu 500 Leute hinten drinnen und das Reisen ist irgendwann nicht so toll für den Körper, aber das reicht für mich immer noch nicht für ein Gehalt der LH-Piloten aus. Die Summen der neu eingestellten trifft da schon mehr zu und damit sollte man immernoch ein nettes Häuschen, zwei Autos, Kinder und ein Hund finanzieren können. Klar gibt man nicht gern ab was man schon hat. Aber so geht es auch genug anderen

Und das ist der Grund, warum Sie es den Piloten auch nicht gönnen, bzw. warum Sie "Schadenfreude" empfinden, wenn die "Neuen" mal zurecht gestutzt werden?!? Ehrlich?

Bei allen Arbeitnehmern haben sich die Umstände geändert unter denen sie heute arbeiten, aber bei keinem habe ich gehört, dass es gerechtfertigt ist, Ihnen soziale Errungenschaften und/oder Gehalt abzunehmen.... (Sie können die ÜV so oder so sehen.)

Sie erlauben sich nun, eine Wertung über die Schwere oder den Anspruch einer Arbeit vor zu nehmen, von der Sie dem Anschein nach nur begrenzt Ahnung haben. Daraus ziehen Sie dann Schüsse für die Betroffenen (überbezahlt)...
Meinen Sie nicht, dass man, wenn man keine Ahnung hat, sich einfach mal zurückhalten sollte....?

Ich finde, ohne zu wissen was es im einzelnen bei AB wirklich bedeutet, dass es ein positives Signal ist, wenn Vorstand und Mitarbeiter am gleichen Strang ziehen!





Beitrag vom 06.02.2016 - 21:30 Uhr
Userzimbo
arbeite selbst und ständig
User (83 Beiträge)
Ich denke, dass das gute Ansätze sind, auch wenn das für Air Berlin nur Tropfen auf den heißen Stein sind.

Die Streikerei bei der LH, gerade um die Übergangsversorgungen, sind meiner Meinung nach pure Dekadenz: 100.000€ jährlich fürs Nichtstun! Alleine die Vorstellung ist schon echt heftig.


Ist jetzt nicht ihr Ernst, oder? Was glauben Sie denn was die beiden da vorne im Cockpit den ganzen Tag über machen? Oder was alles für Szenarien im Simulator durchgespielt werden um im Notfall viele Dutzend Menschenleben zu retten? Wozu Piloten ausgebildet sind? Ich bin wahrhaftig kein Verfechter von üppigsten Gehältern, aber €100.000,-/brutto/p.a. sind angemessen wenn man mal bedenkt was es heisst ein Flugzeug unter widrigsten Bedingungen zu steuern.

Ich glaube er meinte die Gelder, die Piloten in der Phase der Ãœbergangsversorgung gezahlt werden.

Da ist es halt die Frage ob die Piloten noch leistungsfähig genug sind ein Flugzeug zu fliegen. Kann man als Berufsunfähigkeitsversicherung verstehen.


Eine BU-ähnliche Leistung, die von den Piloten so ziemlich selbst gezahlt wird. Denn, wenn ich die ÜV richtig verstanden habe, wird den Piloten ein Betrag vom Gehalt abgezogen, um damit den ÜV-Topf zu füllen. Es ist schließlich nur ein kleinerer Anteil an Piloten, die diese Leistung in Anspruch nehmen.
Beitrag vom 06.02.2016 - 21:30 Uhr
Userzimbo
arbeite selbst und ständig
User (83 Beiträge)
Ich denke, dass das gute Ansätze sind, auch wenn das für Air Berlin nur Tropfen auf den heißen Stein sind.

Die Streikerei bei der LH, gerade um die Übergangsversorgungen, sind meiner Meinung nach pure Dekadenz: 100.000€ jährlich fürs Nichtstun! Alleine die Vorstellung ist schon echt heftig.


Ist jetzt nicht ihr Ernst, oder? Was glauben Sie denn was die beiden da vorne im Cockpit den ganzen Tag über machen? Oder was alles für Szenarien im Simulator durchgespielt werden um im Notfall viele Dutzend Menschenleben zu retten? Wozu Piloten ausgebildet sind? Ich bin wahrhaftig kein Verfechter von üppigsten Gehältern, aber €100.000,-/brutto/p.a. sind angemessen wenn man mal bedenkt was es heisst ein Flugzeug unter widrigsten Bedingungen zu steuern.

Ich glaube er meinte die Gelder, die Piloten in der Phase der Ãœbergangsversorgung gezahlt werden.

Da ist es halt die Frage ob die Piloten noch leistungsfähig genug sind ein Flugzeug zu fliegen. Kann man als Berufsunfähigkeitsversicherung verstehen.


Eine BU-ähnliche Leistung, die von den Piloten so ziemlich selbst gezahlt wird. Denn, wenn ich die ÜV richtig verstanden habe, wird den Piloten ein Betrag vom Gehalt abgezogen, um damit den ÜV-Topf zu füllen. Es ist schließlich nur ein kleinerer Anteil an Piloten, die diese Leistung in Anspruch nehmen.
Beitrag vom 06.02.2016 - 21:43 Uhr
Usersf260
User (829 Beiträge)
@cinrella:
Schön, dass sie Jobs anderer bewerten, ohne sie richtig zu kennen. Orientieren sie sich auch immer nach unten bei ihrem Gehalt? Das ist nämlich genau das Problem: Lebenshaltungskosten etc steigen, aber die Gehälter sinken, damit sich oben wenige die Taschen voll machen können!
Ich wage mich nicht zu behaupten, ein LH Kollege verdient zuviel... Genauso wie ich keine Vergleiche zu Krankenhauspersonal etc ziehe.... Diese verdienen nÄmlich eindeutig zu wenig! Man kann Berufe nicht so einfach vergleichen!
Beitrag vom 06.02.2016 - 22:54 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
@cinrella:
Schön, dass sie Jobs anderer bewerten, ohne sie richtig zu kennen. Orientieren sie sich auch immer nach unten bei ihrem Gehalt? Das ist nämlich genau das Problem: Lebenshaltungskosten etc steigen, aber die Gehälter sinken, damit sich oben wenige die Taschen voll machen können!
Ich wage mich nicht zu behaupten, ein LH Kollege verdient zuviel... Genauso wie ich keine Vergleiche zu Krankenhauspersonal etc ziehe.... Diese verdienen nÄmlich eindeutig zu wenig!

Jetzt haben Sie aber einen anderen Job bewertet, ohne ihn richtig zu kennen. Oder arbeiten Sie in einem Krankenhaus?
Beitrag vom 06.02.2016 - 23:27 Uhr
Usersf260
User (829 Beiträge)
Chapeau Cinderella! Ich meinte damit, dass ich nicht über ne Berufssparte sagen würde, dass sie Zuviel verdienen! Im Krankenhausbereich wie Pflegeheimen ist das Lohnniveau ja allgmein bekannt. Erlebe es aber auch im eigenen Bekanntenkreis, wie da umgegangen wird mit Leuten...
Beitrag vom 07.02.2016 - 01:04 Uhr
UserBasic T
User (115 Beiträge)
Sie erlauben sich nun, eine Wertung über die Schwere oder den Anspruch einer Arbeit vor zu nehmen, von der Sie dem Anschein nach nur begrenzt Ahnung haben. Daraus ziehen Sie dann Schüsse für die Betroffenen (überbezahlt)...
Meinen Sie nicht, dass man, wenn man keine Ahnung hat, sich einfach mal zurückhalten sollte....?
Dabei ist das Ganze doch sowas von einfach. Wenn Cinrella seine Meinung schreibt, ist das das eine. Wenn CS genau die gleiche Meinung vertritt, können Leute wie Sie abstinken. CS fragt erst gar nicht was Digiflieger meint. CS entscheidet. Und wenn Sie CS erzählen wollen, dass er sich zurückhalten sollte wegen Ahnungslosigkeit, lacht der kurz bevor er Sie liftet. Sie sind der mit ganz viel Ahnung, aber nur im Altersheim oder auf dem Jahrmarkt. Im Konzern interessiert sich niemand für Ihren Standpunkt, und das macht Ihnen gehörig zu schaffen. So ist es nunmal.
Schade für Digiflieger und Co.
Beitrag vom 07.02.2016 - 09:02 Uhr
Userskyes
User (208 Beiträge)

Nein das stimmt nicht, die Übergangsversorgung stammt aus der Zeit als man vom Gesetz nicht bis 63 bzw, mittlerweile 65 Jahre fliegen durfte und daher noch keinen Rentenanspruch hatte. Um diese Zeit bis zur Rente zu überbrücken würde die Übergangsversorgung eingerichtet, sie ist Teil des Vergütungstarif. Sie wird von allen Piloten in Anspruch genommen die das Höchstalter in der Firma erreichen.

Historisch, klar. Mir ging es dabei um die aktuelle Nutzung dieser Möglichkeit. Da man heutzutage nicht mehr gezwungen wird, viele bis zum Ende arbeiten wollen, und nur ein kleinerer Prozentteil die ÜV nutzen möchte. Ist ja aber trotzdem das Anrecht eines Jeden, da die Leistung ja quasi selbst bezahlt ist, oder?
Beitrag vom 07.02.2016 - 09:05 Uhr
Userskyes
User (208 Beiträge)
Sie erlauben sich nun, eine Wertung über die Schwere oder den Anspruch einer Arbeit vor zu nehmen, von der Sie dem Anschein nach nur begrenzt Ahnung haben. Daraus ziehen Sie dann Schüsse für die Betroffenen (überbezahlt)...
Meinen Sie nicht, dass man, wenn man keine Ahnung hat, sich einfach mal zurückhalten sollte....?
Dabei ist das Ganze doch sowas von einfach. Wenn Cinrella seine Meinung schreibt, ist das das eine. Wenn CS genau die gleiche Meinung vertritt, können Leute wie Sie abstinken. CS fragt erst gar nicht was Digiflieger meint. CS entscheidet. Und wenn Sie CS erzählen wollen, dass er sich zurückhalten sollte wegen Ahnungslosigkeit, lacht der kurz bevor er Sie liftet. Sie sind der mit ganz viel Ahnung, aber nur im Altersheim oder auf dem Jahrmarkt. Im Konzern interessiert sich niemand für Ihren Standpunkt, und das macht Ihnen gehörig zu schaffen. So ist es nunmal.
Schade für Digiflieger und Co.


Respekt! Selten so nen sinnlosen Post gelesen. Zu erörtern, wer sich im Konzern für welchen Standpunkt interessiert, um damit die Posts von anderen möglichst wertlos zu machen, schmeißt diese Forum um Jahre nach vorn, Applaus!!
Haben Sie auch was produktives beizutragen, oder war's das schon?

Dieser Beitrag wurde am 07.02.2016 09:06 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 07.02.2016 - 09:37 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
@ sf260
Ich meinte damit, dass ich nicht über ne Berufssparte sagen würde, dass sie Zuviel verdienen!

Daher haben Sie sich ja auch nicht an der Diskussion um die Vorstandsgehälter der Lufthansa beteiligt.

Im Krankenhausbereich wie Pflegeheimen ist das Lohnniveau ja allgmein bekannt.

Das Lohnniveau bei Piloten ist ja auch kein Geheimnis.

Erlebe es aber auch im eigenen Bekanntenkreis, wie da umgegangen wird mit Leuten...

Das mit dem Bekanntenkreis kenne ich auch!
In meinem Bekanntenkreis sind mehrere Lufthansapiloten (alles VC-Mitglieder) die unumwunden zugeben, dass z.B. Produktivitätserhöhungen (mehr arbeiten für das gleiche Geld) völlig problemlos umgesetzt werden könnten.
Beitrag vom 07.02.2016 - 10:31 Uhr
UserFluglaie
User (284 Beiträge)
@Admin:
wäre es nicht möglich, alle Forenbeiträge, die nichts mit dem dazugehörigen Artikel zu tun haben, zu löschen? Was bitte hat, erneut - wie schon so oft-, dieses Marktweibergekeife der "Fans ": böse LH Piloten./.gute LH Piloten bzw. böser CS./.guter CS; in einem Forum zu Thema AirBerlin zu suchen?

Zum Thema:
ich bin beeindruckt wie die JETZT bei AB Verantwortlichen (Piloten, Mitarbeiter, Vorstand etc.) offensichtlich erkannt haben, das es nur eine Chance gibt: wenn man gemeinsam an einem Strang, UND IN DIESELBE RICHTUNG, zieht.
Respekt!
Ich drücke alle Daumen das es klappt.
Und ich unterstütze das auch. Z.B. in dem ich meinen nächsten Flug BER - FRA bewusst bei AB und nicht bei LH gebucht habe (um es gleich zu sagen: der Preis war bei AB sogar ein bisschen höher). Aber bei beiden durchaus jedoch NICHT billig. Die Leistungsunterschiede allerdings schon, was nicht verschwiegen werden sollte. Denn das ist m.E. ein für die Zukunft entscheidendes Kriterium. Beispiel: ich habe bei LH (noch) SEN und bei AB Platinium. Der "Mehrwert" bei AB ist jedoch ungleich höher.
Und das ist für mich (und ich bin sicher auch für viele andere Bucher) ein wichtiges Entscheidungskriterium.
Beitrag vom 07.02.2016 - 11:25 Uhr
UserSpheniscidae
User (462 Beiträge)
[...]ich bin beeindruckt wie die JETZT bei AB Verantwortlichen (Piloten, Mitarbeiter, Vorstand etc.) offensichtlich erkannt haben, das es nur eine Chance gibt: wenn man gemeinsam an einem Strang, UND IN DIESELBE RICHTUNG, zieht.
Respekt!
Ich drücke alle Daumen das es klappt. [...]

Und das ist was ich auch am Anfang ausdrücken wollte. Auch wenn viele schreiben dass das nur ein Tropfen auf dem heissen Stein ist, glaube ich dass eine geeinte Belegschaft und Management viel mehr wert ist als die nackten Zahlen. Vielleicht nicht heute oder morgen, aber für die Zukunft unverzichtbar.

Ich denke wir können uns von den Herren aus dem nahen Osten einiges an Business Strategies abgucken. Da laufen wir, mit unseren 3-Jahres-Zielen, in AGs, wie der LH, einfach immer hinterher.

PS: Wie muss man in meinem letzten Satz die Kommata setzen?

Dieser Beitrag wurde am 07.02.2016 11:26 Uhr bearbeitet.