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Beitrag vom 12.09.2017 - 13:10 Uhr
Userfreightdawg
busfahrer
User (241 Beiträge)
Leute, was schreibt ihr für einen Blödsinn. Ein Pilot, der nicht fit ist, sei es organisch oder psychisch, hat in einem Cockpit nichts verloren.
Angst vor Arbeitsplatzverlust ist ein enormer Stressfaktor. Ob ihr es hören wollt, oder nicht: Diese Leute verhalten sich absolut professionell.
Beitrag vom 12.09.2017 - 14:01 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)
Leute, was schreibt ihr für einen Blödsinn. Ein Pilot, der nicht fit ist, sei es organisch oder psychisch, hat in einem Cockpit nichts verloren.
Angst vor Arbeitsplatzverlust ist ein enormer Stressfaktor. Ob ihr es hören wollt, oder nicht: Diese Leute verhalten sich absolut professionell.

Man bin ich froh wenn dieser fliegende Unsicherheitsfaktor da vorne mit dem Übersteigerten Ego weg ist und der Computer fliegt.
Macht er eh schon die meiste Zeit.

Ihre Aussage ist an Blödsinn nicht zu überbieten.

Ein Pilot der gerade eine Trennug durchmacht, kann also nicht fliegen?

Ein Pilot kann nicht fliegen, weil seine Airline grade durch die INsolvenz geht?

Wie zur Hölle fliegt die AB denn dann seit der Insolvenz?
Unsicher?

Die Lage ist sonnenklar: VC hat diesen Mist gestartet, und bei TUI wurde das zum ersten mal eindeutig organisiert eingesetzt.
Krankmeldung ist der neue Streik, nachdem jeder ofizielle Streik mittlerweile eine Schlacht vor Gericht und in den Medien ist.

In dem Fall erledigen die Piloten dann die AB, die Lasten tragen wie bei fast allen Alleingängen der Piloten dann andere Entgeltgruppen.
Ich frage mich immer, wie die Gewerkschaften ihre Existenz eigentlich noch rechtfertigen. Von der Solidarität zwischen den Arbeitnehmern ist nichts geblieben, VC hat Schule gemacht und bestimmte Entgeltgruppen erpressen die Arbeitgeber, während der schnell ersetzbare rest oder der der outgesourced werden kann auf der Strecke bleibt.
Ja mit welcher Argumentation kämpft man gegen Pay to Fly oder Ich AG bei Piloten?
Man spielt das selbe Spiel doch in die andere Richtung.

Das mit solchen Aktionen die AB an Chancen verliert ist doch klar.

Aber witzig, das es immer noch Luete gibt die das Verhalten der Kollegen als "absolut professionell" bezeichnen.
Beitrag vom 12.09.2017 - 14:06 Uhr
UserSternzeichen Waage
User (2 Beiträge)
@freightdawg ich hoffe du meinst das sakastisch den diese Aktion ist für alle anderen airberliner ein Schlag in die Fresse
Beitrag vom 12.09.2017 - 14:11 Uhr
Usermarbu
User (285 Beiträge)
Nur sitzen dann keine alt LTUler mit Supergehältern mehr im Cockpit. Dann werden auch die Preise wieder vernünftig.


Lieber Herr/Frau "ichglaubeweiterhinjedenBlödsinn",

in Anbetracht der Tatsache, dass die Cockpitkosten etwa 3-5% der Gesamtkosten ausmachen und die "Piloten ohne Supergehälter" auch irgendeine Form von Entlohnung bekommen werden.....wieviel werden Sie dann in Zukunft bei einem 500 Euro Ticket sparen?
Na? Sagen wir 3%, also 15 Euro, wenn dann die "Einsparung" auch weitergegeben wird.
Das lohnt sich dann ja richtig, schon das neue Auto bestellt?
Ich empfehle allerdings eher das Ersparte in Fachliteratur, oder Bücher über Intelligenztraining zu investieren....


Was für langweilige Antworten...

Amtsarzt? Sippenhaft!!
Böse Piloten.
Ausser die von Ryanair!

Die sind super! 😂

Danke.
Danke für Kommentare die mich zum Schmunzeln bringen.
Danke dass es hier noch Kommentatoren mit etwas Hirn und Ahnung gibt.
Danke dass es hier noch Leute gibt die etwas anderes von sich geben als ihren Neid auf die bösen Piloten die so viel verdienen.

Danke auch an meine Firma die mir jeden Monat einen fetten Gehaltsscheck schickt auch wenn dadurch die Ticketkosten so unglaublich in die Höhe getrieben werden 😂😂
Beitrag vom 12.09.2017 - 14:17 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Willkommen in der Realität. Die Truppen wurden lange genug in Stellung gebracht, die Messer lange genug gewetzt. Let the show begin!
Jeder kämpft für sich, jeder will den besten Deal machen und am Ende der Nahrungskette steht der Kunde und wartet ob der Happen schmeckt oder verschmäht wird und man weiter zum nächsten Tisch zieht.
Der Kunde will gewinnen und das Gefühl haben, besser ging nicht. Markentreue? Geschenkt. Personalbedingungen? Geschenkt. Werteskala? Geschenkt. Der Kunde wird am Ende gewinnen, Monopole sind nur kurzfristige Erscheinungen. Wenn es was zu verdienen gibt, kommt Wettbewerb dazu.
Das Personal will unterkommen, zu guten Bedingungen. Die Gläubiger wollen das Maximale rausholen. Die Käufer wollen alles zu besten Konditionen. Die Politik will im Lichte des Gewinners glänzen. Das kann nicht funktionieren, mindestens einer wird hinten runter fallen.
In diesem Spiel wird der schwarze Peter für die Öffentlickeit rumgereicht. Keiner will ihn haben. Eigentlich. Aber im Ernst, wen kümmert es? Ist morgen wieder vergessen. Siehe die LH Buchungszahlen, wer denkt da noch an die Streiks?
Jetzt haben ihn die Piloten. Egal, wenn sie dadurch einen guten Job bekommen. LH, als Monopolist. Egal, wenn sie dadurch eine günstige Plattform bekommen und die gegner in Schach halten. Die Gläubiger, kennt sowieso niemand. Die Politiker, nach der Wahl gibt es andere Themen. Morgen ist alles vergessen. Das Management, alles falsch gemacht. Jetzt zu sagen, die Pilotenaktion ist der Sargnagel für AB. Der ist echt gut! Auch der Rest des AB Personals ist dabei, weil sie heute so brav sind und einen Schulterklopfer bekommen. Wie süß. Selber Schuld.

Und der Kunde hat es schnell vergessen, der klickt und schaut wo er den besten Deal bekommt. Der war, ist und wird weiter völlig unsentimental agieren. Besser man stellt sich drauf ein als hier in verklärter Naivität zu zerfließen. Get Real!

Dieser Beitrag wurde am 12.09.2017 14:23 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 12.09.2017 - 15:40 Uhr
UserSternzeichen Waage
User (2 Beiträge)
Naja dann haben wir ja jetzt alles Analysiert und können endlich alle ruhig schlafen die mit den vollen Taschen besser als die anderen und es wurde wieder Luftfahrtgeschichte geschrieben.

Jetzt wählen noch alle rechts weil wir frustriert sind und weiter geht der Kapitalismus.
Beitrag vom 12.09.2017 - 15:46 Uhr
Userflycrazy
User (184 Beiträge)
Die Buchungszahlen müssen doch mittlerweile gegen 0 gehen, oder? Wenn ich jetzt ein Ticket buchen würde, dann sicher nicht bei AB, so lange es diese Unsicherheit gibt.
Beitrag vom 12.09.2017 - 16:25 Uhr
UserRafael Sabbat
User (2 Beiträge)
Ich fürchte, wir haben die airberlin heute begraben. Bzw. eigentlich gestern: Gestern hat die Führung die Rückforderung der AerCap akzeptiert, in dem sie die Konsequenzen daraus gezogen hat, anstatt sie abzuwehren, in dem sie auf die Bürgschaft der Bundesregierung verweist. Amutszeugnis 1. Gestern hat sie auch die Gespräche über die Zukunft ihrer Piloten platzen lassen. Die Folge war eigentlich absehbar, vergleiche die nachfolgend verlinkten Meldungen zur TUIfly -- die Parallelen sind frappant. Armutszeugnis 2. Zumal die heutige urspürngliche Meldung auch schon wie eine Art Bankrotterklärung (oder Kapitulation) klang: zum einen im Gesamtzusammenhang (die jüngsten Streichungen sowie das Insolvenz- und Bieterverfahren), zum anderen die Aussage, dass Passagiere (nach ursprünglicher Verlautbarung) gebeten wurden "nach Möglichkeit nicht an den Flughafen zu kommen und die airberlin Service-Hotline zu nutzen". Klingt sehr danach, als wäre da schon fast keiner mehr. Oder aber die Antwort, die die Mitarbeiter dort geben müssten, wäre zu bitter: "Die airberlin ist am Ende."
Beitrag vom 12.09.2017 - 16:35 Uhr
Usernrwwrn
User (34 Beiträge)
Was soll man hier noch sagen? Erst einmal "DANKE" an die Damen und Herren der fliegenden Zunft, die ihre Sinne noch beinander haben und versuchen, ihren Dienst zu erledigen. Respekt! Ihr haltet alle anderen Mitarbeiter und deren Familien noch in Lohn und Brot und wir sind dafür wirklich dankbar. An die, durch eine unglaubliche Epidemiewelle dahingerafften Mitarbeiter, die durch Abwesenheit jeglicher sozialer Mitverantwortung glänzen: Ich hoffe, Ihr habt Euch diesen Schritt ausreichend überlegt, denn Eure neuen Arbeitgeber werden Euch auf Herz und Nieren prüfen und eine Teilnahme an dieser dummdreisten Aktion - was auch immer Ihr Euch davon versprechen mögt, qualifiziert nicht gerade für eine Vertrauensposition oder eine generelle Anstellung. Wer einmal einen solchen Putsch anzettelt, wird es immer wieder machen. Es kommt alles zurück im Leben. Wenn's sein muss, durch Wikileaks. Karma's a bitch.
Beitrag vom 12.09.2017 - 16:41 Uhr
Userhobbes
User (84 Beiträge)
@jasonbourne:

Ein Pilot, der eine Trennung durchmacht ist tatsächlich ein Sicherheitsrisiko und sollte nicht fliegen. Ich habe das selbst einmal erlebt (neben einem psychisch angeschlagenen Piloten zu sitzen) und es war nicht lustig.

Und noch was: Die Öffentlichkeit hat mittlerweile leider Erfahrung mit psychisch beeinträchtigen Piloten. Daher erübrigt sich jeder weitere Kommentar.
Beitrag vom 12.09.2017 - 16:43 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Leute, was schreibt ihr für einen Blödsinn. Ein Pilot, der nicht fit ist, sei es organisch oder psychisch, hat in einem Cockpit nichts verloren.
Angst vor Arbeitsplatzverlust ist ein enormer Stressfaktor. Ob ihr es hören wollt, oder nicht: Diese Leute verhalten sich absolut professionell.

Man bin ich froh wenn dieser fliegende Unsicherheitsfaktor da vorne mit dem Übersteigerten Ego weg ist und der Computer fliegt.
Macht er eh schon die meiste Zeit.
Da haben Sie ja mal wieder voll die Ahnung! Der Computer fliegt, wenn er es denn kann. Sonst fliegen die Piloten;-)

Ihre Aussage ist an Blödsinn nicht zu überbieten.

Oh, bestimmt, Sie bewiesen es mit Ihrem Post grandios!!


Ein Pilot der gerade eine Trennug durchmacht, kann also nicht fliegen?

Das ist genauso richtig!


Ein Pilot kann nicht fliegen, weil seine Airline grade durch die INsolvenz geht?

Das ist ebenso richtig


Wie zur Hölle fliegt die AB denn dann seit der Insolvenz?

Es waren genau die gleichen Piloten, die sich heute unfit gemeldet haben. Was hat sich wohl gestern und heute verändert? Schauen Sie doch einfach mal in die verschiedenen Medien. Und lesen Sie mal nach, was auch zu den Pflichten von Piloten sind seit Einführung der EASA gehört, Stichwort: Unfit-Meldung.

Unsicher?

Ja, sicher!

Die Lage ist sonnenklar: VC hat diesen Mist gestartet, und bei TUI wurde das zum ersten mal eindeutig organisiert eingesetzt.
Krankmeldung ist der neue Streik, nachdem jeder ofizielle Streik mittlerweile eine Schlacht vor Gericht und in den Medien ist.

Die VC hat hier gar nichts gestartet. Das sind die Folgen verfehlter Unternehmenspolitik. Wem nicht gesagt wird, wo sein Platz auch in Zukunft im Unternehmen ist, wird verunsichert, bis er nicht mehr "fit" ist. Bei TUI waren es übrigens auch zum großen Teil die Flugbegleiter...

In dem Fall erledigen die Piloten dann die AB, die Lasten tragen wie bei fast allen Alleingängen der Piloten dann andere Entgeltgruppen.
Das müssen Sie mir jetzt doch einmal erklären. Die Piloten sind also immer Schuld, wenn andere Entgeltgruppen abgeben müssen??
Ich frage mich immer, wie die Gewerkschaften ihre Existenz eigentlich noch rechtfertigen. Von der Solidarität zwischen den Arbeitnehmern ist nichts geblieben, VC hat Schule gemacht und bestimmte Entgeltgruppen erpressen die Arbeitgeber, während der schnell ersetzbare rest oder der der outgesourced werden kann auf der Strecke bleibt.
Fragen Sie doch mal bei einer Verdi nach, was diese für ihre Kundschaft in letzter Zeit so geleistet hat? Da ist man mehr mit der Eigenverwaltung beschäftigt (die diversen AR-Sitze), als die Arbeitsbedingungen für ihre "Kunden" zu verbessern...

Ja mit welcher Argumentation kämpft man gegen Pay to Fly oder Ich AG bei Piloten?

Genau damit: Damit die Arbeitsbedingungen für alle Piloten verbessert und optimiert werden!


Aber witzig, das es immer noch Luete gibt die das Verhalten der Kollegen als "absolut professionell" bezeichnen.

Nee, es ist traurig, dass man es immer noch Leute gibt, denen man erklären muss, dass man hochwertige Arbeitsplätze nur erhalten kann, wenn man sich absolut professionell verhält!!

Dieser Beitrag wurde am 12.09.2017 16:45 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 12.09.2017 - 16:44 Uhr
UserLOWI26
User (102 Beiträge)
Wenn jetzt Air Berlin schon vor Übernahme/Kauf den Flugbetrieb wg dieser Krankmeldungen einstellen muss, was passiert dann eigentlich mit den 150Mill € Überbrückungskredit der Bundesregierung? Sind die dann versenkt?
Beitrag vom 12.09.2017 - 16:51 Uhr
User21papacharlie
Linkl.
User (194 Beiträge)
Naja, egal ob die Piloten jetzt mit Absicht krank machen oder tatsächlich unready to fly sind, das Ergebnis ist das Gleiche:
Buchungszahlen sinken weiter
Langstrecke kann eingestampft werden
Die (nun noch) unatraktiveren Strecken können eingestellt werden
Die teuren Piloten können gekündigt werden

Somit geht der Betriebsübergang bzw die Zerlegung nur noch einfacher für AB/Interessenten und vorallem noch kostspieliger (Gehaltseinbußen) für die Piloten.

Gute Arbeit.
Beitrag vom 12.09.2017 - 16:53 Uhr
Usernrwwrn
User (34 Beiträge)
Leute, was schreibt ihr für einen Blödsinn. Ein Pilot, der nicht fit ist, sei es organisch oder psychisch, hat in einem Cockpit nichts verloren.
Angst vor Arbeitsplatzverlust ist ein enormer Stressfaktor. Ob ihr es hören wollt, oder nicht: Diese Leute verhalten sich absolut professionell.

Man bin ich froh wenn dieser fliegende Unsicherheitsfaktor da vorne mit dem Übersteigerten Ego weg ist und der Computer fliegt.
Macht er eh schon die meiste Zeit.
Da haben Sie ja mal wieder voll die Ahnung! Der Computer fliegt, wenn er es denn kann. Sonst fliegen die Piloten;-)

Ihre Aussage ist an Blödsinn nicht zu überbieten.

Oh, bestimmt, Sie bewiesen es mit Ihrem Post grandios!!


Ein Pilot der gerade eine Trennug durchmacht, kann also nicht fliegen?

Das ist genauso richtig!


Ein Pilot kann nicht fliegen, weil seine Airline grade durch die INsolvenz geht?

Das ist ebenso richtig


Wie zur Hölle fliegt die AB denn dann seit der Insolvenz?

Es waren genau die gleichen Piloten, die sich heute unfit gemeldet haben. Was hat sich wohl gestern und heute verändert? Schauen Sie doch einfach mal in die verschiedenen Medien. Und lesen Sie mal nach, was auch zu den Pflichten von Piloten sind seit Einführung der EASA gehört, Stichwort: Unfit-Meldung.

Unsicher?

Ja, sicher!

Die Lage ist sonnenklar: VC hat diesen Mist gestartet, und bei TUI wurde das zum ersten mal eindeutig organisiert eingesetzt.
Krankmeldung ist der neue Streik, nachdem jeder ofizielle Streik mittlerweile eine Schlacht vor Gericht und in den Medien ist.

Die VC hat hier gar nichts gestartet. Das sind die Folgen verfehlter Unternehmenspolitik. Wem nicht gesagt wird, wo sein Platz auch in Zukunft im Unternehmen ist, wird verunsichert, bis er nicht mehr "fit" ist. Bei TUI waren es übrigens auch zum großen Teil die Flugbegleiter...

In dem Fall erledigen die Piloten dann die AB, die Lasten tragen wie bei fast allen Alleingängen der Piloten dann andere Entgeltgruppen.
Das müssen Sie mir jetzt doch einmal erklären. Die Piloten sind also immer Schuld, wenn andere Entgeltgruppen abgeben müssen??
Ich frage mich immer, wie die Gewerkschaften ihre Existenz eigentlich noch rechtfertigen. Von der Solidarität zwischen den Arbeitnehmern ist nichts geblieben, VC hat Schule gemacht und bestimmte Entgeltgruppen erpressen die Arbeitgeber, während der schnell ersetzbare rest oder der der outgesourced werden kann auf der Strecke bleibt.
Fragen Sie doch mal bei einer Verdi nach, was diese für ihre Kundschaft in letzter Zeit so geleistet hat? Da ist man mehr mit der Eigenverwaltung beschäftigt (die diversen AR-Sitze), als die Arbeitsbedingungen für ihre "Kunden" zu verbessern...

Ja mit welcher Argumentation kämpft man gegen Pay to Fly oder Ich AG bei Piloten?

Genau damit: Damit die Arbeitsbedingungen für alle Piloten verbessert und optimiert werden!


Aber witzig, das es immer noch Luete gibt die das Verhalten der Kollegen als "absolut professionell" bezeichnen.

Nee, es ist traurig, dass man es immer noch Leute gibt, denen man erklären muss, dass man hochwertige Arbeitsplätze nur erhalten kann, wenn man sich absolut professionell verhält!!
Welche Arbeitsplätze? Die, die Ihr Helden gerade vernichtet?
Beitrag vom 12.09.2017 - 16:53 Uhr
User21papacharlie
Linkl.
User (194 Beiträge)
Wenn jetzt Air Berlin schon vor Übernahme/Kauf den Flugbetrieb wg dieser Krankmeldungen einstellen muss, was passiert dann eigentlich mit den 150Mill € Überbrückungskredit der Bundesregierung? Sind die dann versenkt?

Nein, die sind erst versenkt, wenn auch für Betriebsteile (bsp. Niki/Frachtsparte/Technik) nach Abzug der Kosten kein Teil vom Kaifpreis übrig bleibt.
Nach meiner Info ist der Übergangskredit zu allererst zu bezahlen.
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