Community / / Condor: Keine neue Flotte ohne Closing

Beitrag 16 - 30 von 47
Beitrag vom 02.07.2021 - 07:28 Uhr
UserEin_Fliegereiint..
User (800 Beiträge)
Der A330neo ist der B787 leider unterlegen. Leeham meinte mal das es irgendwie um 3-4% geht. Je länger die Missionen werden desto mehr fällt es ins Gewicht.

Ich weiß nicht, ob man das einfach nur über den Verbrauch beurteilen kann. Da kommen ja noch mehr Faktoren zusammen.

Die Anschaffung dürfte in diesem Fall erst mal günstiger sein als eine 787-9 (auch wenn deren irrelevanter Phantasie Listenpreis etwas unter dem Phantasie Listenpreis des A330-900 liegt), da es die Busse ja dank AirAsiaX sicher fast "geschenkt" gibt.

Die 787-9 hat deutlich mehr Reichweite als die A330-900, ob Condor diese wirklich brauchen könnte? Der A330-900 schluckt mehr Passagiere, auch hier zweifelhaft.

Die A330-800 wäre wohl die beste Wahl als Ersatz für die 767-300, noch billiger gäbe es A330 auf dem Gebrauchtmarkt.

Wie steht es um die Wartungskosten bei 787-9 / A330-900?

Dann hat man eine homogenere Flotte, denn außer den 757 steht dann nur noch Airbus auf dem Hof.

Ich weiß nicht so recht, ob die reinen 4% Operationskosten es am Ende rausreißen.
Beitrag vom 02.07.2021 - 07:39 Uhr
Userneutraler Beobac..
selbstständig
User (344 Beiträge)
Sie haben nunmal das unterlegene Produkt.

In Bezug auf was?

Der A330neo ist der B787 leider unterlegen.
Leeham meinte mal das es irgendwie um 3-4% geht.
Je länger die Missionen werden desto mehr fällt es ins Gewicht.

Daher muss Airbus das ausgleichen, und das geht nunmal über den Preis. Gerade in dieser Zeit, in der selbst Sauerbier besseren Absatz als Widebodies finden.

Aber trifft das nicht auf beide Hersteller zu?

Die 787 ist natürlich (da später entwickelt und mit moderneren Komponenten/Werkstoffen ausgestattet, z.B. Composite) etwas 'besser' als die 330neo (da 'nur' neue Triebwerke und einige partielle Änderungen). Aber die ganzen 'Pleiten,Pech und Pannen' seit Einführung der 787 haben doch auch Boeing unter Druck gebracht (neben den anderen Problemen die Boeing noch hat). Und 'Preisdumping' hat doch Boeing mit der 787 schon betrieben, als die 330neo noch gar nicht flog und die Luftfahrt noch brummte.

Und beim Preis spielt dann doch auch eine Rolle, was mehr gekostet hat: die Neuentwicklung der 787 oder der Relaunch der 330 zur Neo. Und da steht nun wieder Airbus sehr viel besser da.

Oder sehe ich das grundsätzlich falsch?
Beitrag vom 02.07.2021 - 07:47 Uhr
Userneutraler Beobac..
selbstständig
User (344 Beiträge)
Nächsten Montag, 23:15 Uhr gibt es eine sehr informative Reportage in der ARD "Abflug aus der Pandemie". Kann man bereits jetzt schon in der ARD Mediathek anschauen.

Da geht aus u.a. auch um LH mit Ocean/Discover vs. Condor.

Mein (rein subjektiver) Eindruck: R.Teckentrup weiß sehr genau was und wie er was tut bzw. tuen will, während J.Bischof eher nur optimistische 'Marketing Sprechblasen' von sich gibt.

Es gibt auch sehr interessante Einblicke wie unterschiedlich (ganz ohne Wertung meiberseits) es mit den Kostensenkungen (und Personalabbau) bei Condor und LH/GW/EW (und hier mit den jetzigen Neueinstellungen für Ocean/Discover) lief bzw. läuft.


Eine kleine Ergänzung dazu: was ich schlecht fand: das nur ehemalige AN von LH/GW und keine von Condor zur Sprache kamen. Das hätte der Objektivität sicher nicht geschadet.

Ich glaube das ganze wird noch sehr spannend!
Beitrag vom 02.07.2021 - 09:35 Uhr
UserEin_Fliegereiint..
User (800 Beiträge)
(da 'nur' neue Triebwerke und einige partielle Änderungen).

Die "partiellen" Änderungen sind unter anderem neu konstruierte Tragflächen mit deutlich höherer Spannweite (+3,7m) und die A350 Winglets. Effiziente Tragflächen sind ja, neben den Triebwerken, die wichtigste Komponente.
Beitrag vom 02.07.2021 - 09:39 Uhr
Usercontrail55
User (4687 Beiträge)
Sie haben nunmal das unterlegene Produkt.

In Bezug auf was?

Der A330neo ist der B787 leider unterlegen.
Leeham meinte mal das es irgendwie um 3-4% geht.
Wenn man das bei Leeham googelt, dann kommt die Aussage aber nicht von Leeham sondern aus dem dortigen Forum. Also keine belastbare Zahl.
Je länger die Missionen werden desto mehr fällt es ins Gewicht.
Es gibt durchaus ein paar Vergleichskalkulationen, aber auch hier liegt die Wahrheit dazwischen, da sie immer nur Teilaspekte vergleichen. Die B787 liegt im Fuelburn/Sitz besser, aber die A330 wird in der Regel mit mehr Sitzen geflogen. Dadurch liegt der Ertag pro Flug höher, wenn man denn das mehr an Sitzen auch verkauft. Es gibt auch die Vergleiche in MX Cost, Resale, Leasing und Anschaffung und so weiter, aber das Gesamtpaket ist entscheidend. Daher ist es schwer, von außen gegenzurechnen und eine allgemeingültige Aussage zu treffen.
Daher muss Airbus das ausgleichen, und das geht nunmal über den Preis. Gerade in dieser Zeit, in der selbst Sauerbier besseren Absatz als Widebodies finden.
Das gilt aber für Beide gleichermaßen.
Beitrag vom 02.07.2021 - 10:38 Uhr
Userneutraler Beobac..
selbstständig
User (344 Beiträge)
(da 'nur' neue Triebwerke und einige partielle Änderungen).

Die "partiellen" Änderungen sind unter anderem neu konstruierte Tragflächen mit deutlich höherer Spannweite (+3,7m) und die A350 Winglets. Effiziente Tragflächen sind ja, neben den Triebwerken, die wichtigste Komponente.

Ja selbstverständlich. Aber das hat doch sicher nicht so viel gekostet, wie die Neuentwicklung der 787.
Beitrag vom 02.07.2021 - 10:38 Uhr
Usercontrail55
User (4687 Beiträge)
Nächsten Montag, 23:15 Uhr gibt es eine sehr informative Reportage in der ARD "Abflug aus der Pandemie". Kann man bereits jetzt schon in der ARD Mediathek anschauen.

Da geht aus u.a. auch um LH mit Ocean/Discover vs. Condor.

Mein (rein subjektiver) Eindruck: R.Teckentrup weiß sehr genau was und wie er was tut bzw. tuen will, während J.Bischof eher nur optimistische 'Marketing Sprechblasen' von sich gibt.

Es gibt auch sehr interessante Einblicke wie unterschiedlich (ganz ohne Wertung meiberseits) es mit den Kostensenkungen (und Personalabbau) bei Condor und LH/GW/EW (und hier mit den jetzigen Neueinstellungen für Ocean/Discover) lief bzw. läuft.

Danke für den Link. Sehr interessant und unaufgeregt, ein echter Michael Immel.

Ich fand meine Meinung bestätigt, durch eigentlich alle Fachleute, Management und Gewerkschaften, dass eine Veränderung in der Branche ansteht und das die Kostenseite eine entscheidende Rolle spielen wird, wer sich am Ende behauptet. Wie man das macht, da gibt es verschiedene Ansätze, die auch von den einzelnen Beteiligten abhängen. Alle setzten durch Verkleinerung und Optimierung Mitarbeiter frei, einige schaffen es die Kosten durch Verzicht zu senken, andere nicht. Da werden die Kosten durch Umschichtung reduziert, denn ohne wettbewerbsfähige Kostenbasis wird das nicht klappen.
Es freut mich, dass die Flugbegleiter, nach der Trauerphase, ihr Schicksal in die eigenen Hände gnommen haben und ihren Weg gehen. Viel Glück dabei.
Beitrag vom 02.07.2021 - 11:00 Uhr
Userneutraler Beobac..
selbstständig
User (344 Beiträge)
Nächsten Montag, 23:15 Uhr gibt es eine sehr informative Reportage in der ARD "Abflug aus der Pandemie". Kann man bereits jetzt schon in der ARD Mediathek anschauen.

Da geht aus u.a. auch um LH mit Ocean/Discover vs. Condor.

Mein (rein subjektiver) Eindruck: R.Teckentrup weiß sehr genau was und wie er was tut bzw. tuen will, während J.Bischof eher nur optimistische 'Marketing Sprechblasen' von sich gibt.

Es gibt auch sehr interessante Einblicke wie unterschiedlich (ganz ohne Wertung meiberseits) es mit den Kostensenkungen (und Personalabbau) bei Condor und LH/GW/EW (und hier mit den jetzigen Neueinstellungen für Ocean/Discover) lief bzw. läuft.

Danke für den Link. Sehr interessant und unaufgeregt, ein echter Michael Immel.

Ich fand meine Meinung bestätigt, durch eigentlich alle Fachleute, Management und Gewerkschaften, dass eine Veränderung in der Branche ansteht und das die Kostenseite eine entscheidende Rolle spielen wird, wer sich am Ende behauptet. Wie man das macht, da gibt es verschiedene Ansätze, die auch von den einzelnen Beteiligten abhängen. Alle setzten durch Verkleinerung und Optimierung Mitarbeiter frei, einige schaffen es die Kosten durch Verzicht zu senken, andere nicht. Da werden die Kosten durch Umschichtung reduziert, denn ohne wettbewerbsfähige Kostenbasis wird das nicht klappen.
Es freut mich, dass die Flugbegleiter, nach der Trauerphase, ihr Schicksal in die eigenen Hände gnommen haben und ihren Weg gehen. Viel Glück dabei.

Volle Zustimmung meinerseits. Wie in meiner Ergänzung geschrieben: ich hätte auch gerne noch ein paar Stimmen von freigestellten Condor AN gehört, ob das wirklich alles so harmonisch gelaufen ist, wie Herr Teckentrup andeutete.

Ps. Und sehr gerne hätte ich die 6 Kommentare gelesen, die nach meinem Hinweis auf diesen ARD Bericht geschrieben wurden, aber (sicher zu Recht) durch den Moderator gelöscht worden sind 😉.
Beitrag vom 02.07.2021 - 11:15 Uhr
UserJoachimE
User (460 Beiträge)
Ich hoffe mal, daß sich alles zum Guten wendet und mich die Condor im Dez/Jan wieder auf die Seychellen fliegen kann. Von Deutschland hat die Condor die angenehmsten Flugzeiten dorthin ( meiner Meinung nach )
Beitrag vom 02.07.2021 - 11:50 Uhr
Usercontrail55
User (4687 Beiträge)
Volle Zustimmung meinerseits. Wie in meiner Ergänzung geschrieben: ich hätte auch gerne noch ein paar Stimmen von freigestellten Condor AN gehört, ob das wirklich alles so harmonisch gelaufen ist, wie Herr Teckentrup andeutete.
Ja, das stimmt. Mich würde interessieren, wie man den Verzicht der MA angegangen ist um sich für die Zukunft aufzustellen und welche Rolle die GWs hier gespielt haben. Obwohl es nicht vergleichbar ist, Condor stand(steht) am Abgrund und LH oder TUI steht es nicht. Vielleicht ist da die Bereitschaft noch nicht groß genug, warum auch immer. Wäre spannend zu hören.
Beitrag vom 02.07.2021 - 12:13 Uhr
UserEin_Fliegereiint..
User (800 Beiträge)
(da 'nur' neue Triebwerke und einige partielle Änderungen).

Die "partiellen" Änderungen sind unter anderem neu konstruierte Tragflächen mit deutlich höherer Spannweite (+3,7m) und die A350 Winglets. Effiziente Tragflächen sind ja, neben den Triebwerken, die wichtigste Komponente.

Ja selbstverständlich. Aber das hat doch sicher nicht so viel gekostet, wie die Neuentwicklung der 787.

Ich fand dabei den Ansatzpunkt den falschen. Es geht ja darum, was für Condor günstiger ist, nicht was Airbus oder Boeing investieren mussten.

Das Airbus hier mit wenig Kosten viel erreicht hat und das Programm keinen Schuldenberg, selbst bei geringer Produktion, hinterlassen wird, ist klar.

Boeing wird die Kosten für die 787 vermutlich nie reinholen.

Aber ich finde es beeindruckend wie nahe Airbus mit neuem Flügel, neuen Winglets, neuen Triebwerken und neuem Cockpit an die 787 ran kommt.
Beitrag vom 04.07.2021 - 09:46 Uhr
UserGroße Krügerkl..
User (1383 Beiträge)
Der A330neo ist der B787 leider unterlegen. Leeham meinte mal das es irgendwie um 3-4% geht. Je länger die Missionen werden desto mehr fällt es ins Gewicht.

Ich weiß nicht, ob man das einfach nur über den Verbrauch beurteilen kann. Da kommen ja noch mehr Faktoren zusammen.

ja, aber die B789 ist die modernere Konstruktion und sollte auch dort überlegen sein.

Die Anschaffung dürfte in diesem Fall erst mal günstiger sein als eine 787-9 (auch wenn deren irrelevanter Phantasie Listenpreis etwas unter dem Phantasie Listenpreis des A330-900 liegt), da es die Busse ja dank AirAsiaX sicher fast "geschenkt" gibt.

Die 787-9 hat deutlich mehr Reichweite als die A330-900, ob Condor diese wirklich brauchen könnte? Der A330-900 schluckt mehr Passagiere, auch hier zweifelhaft.

Sie müssen die reale Reichweite mit payload betrachten. Auf einigen Langstrecken kann es durchaus eine Rolle spielen.

Auf der typischen Condor Route in die Karibik wird es wohl sowohl A339 als auch B789 voll beladen schaffen. Nach Brasilien dann vlt. nicht mehr.

Die A330-800 wäre wohl die beste Wahl als Ersatz für die 767-300, noch billiger gäbe es A330 auf dem Gebrauchtmarkt.

Die A338 hat einzig die Reichweite als Vorteil. Bei der B789 sagen sie, das Condor diese nicht braucht.

Insofern ist der effizientere Flieger die besser Wahl. In dem Falle dann der A339.

Wie steht es um die Wartungskosten bei 787-9 / A330-900?

Dann hat man eine homogenere Flotte, denn außer den 757 steht dann nur noch Airbus auf dem Hof.

Ich weiß nicht so recht, ob die reinen 4% Operationskosten es am Ende rausreißen.

Vermutlich nicht, sonst wäre es wohl die B789 geworden.
Beitrag vom 04.07.2021 - 09:47 Uhr
UserGroße Krügerkl..
User (1383 Beiträge)
Sie haben nunmal das unterlegene Produkt.

In Bezug auf was?

Der A330neo ist der B787 leider unterlegen.
Leeham meinte mal das es irgendwie um 3-4% geht.
Wenn man das bei Leeham googelt, dann kommt die Aussage aber nicht von Leeham sondern aus dem dortigen Forum. Also keine belastbare Zahl.

 https://leehamnews.com/2018/05/24/how-competitive-is-airbus-a330neo/

Wenn sie premium zugang haben, sie finden hier eine sehr gute Analyse.


Je länger die Missionen werden desto mehr fällt es ins Gewicht.
Es gibt durchaus ein paar Vergleichskalkulationen, aber auch hier liegt die Wahrheit dazwischen, da sie immer nur Teilaspekte vergleichen. Die B787 liegt im Fuelburn/Sitz besser, aber die A330 wird in der Regel mit mehr Sitzen geflogen. Dadurch liegt der Ertag pro Flug höher, wenn man denn das mehr an Sitzen auch verkauft. Es gibt auch die Vergleiche in MX Cost, Resale, Leasing und Anschaffung und so weiter, aber das Gesamtpaket ist entscheidend. Daher ist es schwer, von außen gegenzurechnen und eine allgemeingültige Aussage zu treffen.

Ich kann die Aussage zu den Sitzen nicht nachvollziehen.
Die A339 ist 63,6m die B789 ist 62,8m.
Die B789 wird in Eco immer mit 3-3-3 bestuhlt, die A339 nur bei LCC, sonst im 2-4-2.
Bei Tap und Delta fliegen 280-300 Pax im A339, vergleichbar zur B789.

Bei ca. 25 Reihen Eco hat man definitiv mehr Sitze in der B789.

Daher muss Airbus das ausgleichen, und das geht nunmal über den Preis. Gerade in dieser Zeit, in der selbst Sauerbier besseren Absatz als Widebodies finden.
Das gilt aber für Beide gleichermaßen.

Ja, aber Airbus hat denke ich schon etwas mehr Druck beim A330neo.
Dessen Rate liegt bei 2, hat geringen Backlog. Bei der B789 durch die Produktionsverlagerung ist etwas druck weg.



Dieser Beitrag wurde am 04.07.2021 10:05 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 04.07.2021 - 11:25 Uhr
Userneutraler Beobac..
selbstständig
User (344 Beiträge)

Das gilt aber für Beide gleichermaßen.

Ja, aber Airbus hat denke ich schon etwas mehr Druck beim A330neo.
Dessen Rate liegt bei 2, hat geringen Backlog. Bei der B789 durch die Produktionsverlagerung ist etwas druck weg.


Im Gegensatz zu Boeing, die wohl die Kosten für die Entwicklung der 787 nie wieder reinbekommen (und ja auch nur deshalb so viele 'verkauft' haben, weil sie Dumping Preise anboten/bieten), liegt Airbus mit A330 (alt) bereits in der Gewinnzone und der Kostenaufwand für die Relaunch auch 330neo dürfte überschaubar sein.
Da scheint mir dann doch der größere Druck auf Boeing zu liegen, auch im Hinblick auf die Gesamtsituation dort.

Doch 'back to Condor': warum sollten die nicht das "Erfolgsmodell": 'alte, gebrauchte B767' wiederholen und sich jetzt erstmal mit gebrauchten, aber sehr viel jüngeren A332 bereedern. Die dürften doch z.Zt. auf dem Leasingmarkt super preiswert zu haben sein!?
Beitrag vom 04.07.2021 - 12:45 Uhr
UserG1972
User (10 Beiträge)
"Die dürften doch z.Zt. auf dem Leasingmarkt super preiswert zu haben sein!?"
Was kostet denn so ein A332 momentan so?