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Beitrag 16 - 30 von 109
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Beitrag vom 21.04.2020 - 14:58 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)

Das stimmt für ein Unternehmen, dessen Kosten vorwiegend Personalkosten sind, also z.B. Dienstleistungsgeschäfte. Die Luftfahrt hingegen ist so kapitalintensiv, daß die Personalkosten je nach Airline 10-20% der Gesamtkosten ausmachen - insofern geht die Rechnung 70% Umsatz --> 70% maximale Personalkosten nicht auf. In der Fliegerei ergibt es also durchaus Sinn, einen Arbeitsplatzerhalt zu fordern, zumal durch die Kurzarbeitergelder die eine oder andere Airline ihre Personalkosten sogar nahe Null gefahren hat. Da ist es legitim zu fordern, auf Kündigungen zu verzichten.

Dem kann ich jetzt leider nicht folgen.
Mein Gedanke: Der Umsatz bricht um 30% ein, die Flotte passt sich dem an, dadurch sinken auch die (meisten) Kosten um 30% (Treibstoff, Gebühren etc.). Und jetzt sollen die Personalkosten auf 100% bleiben?
Vielleicht können Sie es an einem Beispiel klar machen.

Naja, aber Sie wissen doch, dass auch die fliegenden Personalkosten eine Variabilität haben und eben nicht bei 100% bleiben.
Dass diese bei einer solchen Krise nicht ausreichend ist, geschenkt. Aber es hilft z.B. wenn es langsam wieder anläuft, dass man etwas zu viel Personal hat, um ein kurzfristiges (hoffentlich) Wachstum schnell abzudecken.


Klar wird der Personalüberhang ein Problem, wenn die Krise vorüber ist und mit kleinerer Flotte wieder angefangen wird. Aber das muß aeben miteinkalkuliert werden.

Bei was soll das einkalkuliert werden?

Vielleicht verzichten alle auf ein bisschen, damit es sich auch bei kleinerer Flotte noch rentiert?!? Wahlweise behalten einige alles und der Rest bekommt nix....
Das war doch immer ihr Vorwurf in Richtung fliegendes Personal. Jetzt fordert man mal etwas für alle, dann ist es auch nicht richtig...


Und außerdem - die Gewerkschaften sind keine Firmenzerstörer, sondern tun einfach ihren Job, wie die Geschäftsleitungen den ihren. Und das ist bei Gewerkschaften nun naturgemäß die Vertretung der Interessen ihrer zahlenden Mitglieder...

Keine Frage, aber das geht völlig an der Realität vorbei.

Die Realität liegt halt auch im Auge des Betrachters....
Beitrag vom 21.04.2020 - 15:07 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)

Das stimmt für ein Unternehmen, dessen Kosten vorwiegend Personalkosten sind, also z.B. Dienstleistungsgeschäfte. Die Luftfahrt hingegen ist so kapitalintensiv, daß die Personalkosten je nach Airline 10-20% der Gesamtkosten ausmachen - insofern geht die Rechnung 70% Umsatz --> 70% maximale Personalkosten nicht auf. In der Fliegerei ergibt es also durchaus Sinn, einen Arbeitsplatzerhalt zu fordern, zumal durch die Kurzarbeitergelder die eine oder andere Airline ihre Personalkosten sogar nahe Null gefahren hat. Da ist es legitim zu fordern, auf Kündigungen zu verzichten.

Dem kann ich jetzt leider nicht folgen.
Mein Gedanke: Der Umsatz bricht um 30% ein, die Flotte passt sich dem an, dadurch sinken auch die (meisten) Kosten um 30% (Treibstoff, Gebühren etc.). Und jetzt sollen die Personalkosten auf 100% bleiben?
Vielleicht können Sie es an einem Beispiel klar machen.

Vorab: Die Situation ist sogar noch dramatischer, denn viele Kosten sinken eben nicht entsprechend mit - Leasingraten laufen in voller Höhe weiter, und auch der abgehedgte Sprit muß abgenommen, bzw. zumindest bezahlt werden.

Was ich meine, ist einfach, daß die Personalkosten ob ihres relativ kleinen Anteils an den Gesamtkosten keinen so entscheidenden Einfluß über Wohl oder Wehe haben wie es in anderen Branchen der Fall ist.

Liegt ihr Anteil bei 10% schlägt eine Erhöhung der Personalkosten um 30% (z.B. durch das Halten von aktuell eigentlich nicht benötigten Mitarbeitern) nur mit 3% auf die Gesamtkosten durch. Auch das können natürlich relevante Beträge sein, nur die Proportion 70% Umsatz muß in 70% Personalkosten münden, stimmt so nicht.

Der Umsatz bei LHG lagen 2019 bei 36,4 (Mrd. Euro), die Personalkosten bei 9,1 und die sonstigen Aufwendungen bei 25,6. Das Ergebnis: +1,7
Sinken die Erlöse um 30%, die sonstigen Aufwendungen (nur) um 25% und bleiben die Personalkosten bei 9,1: Ergebnis: -2,8

Also bei aller Marginalität der Personalkosten .... so bleiben wie sie jetzt sind ... das wird nicht hinhauen.
Beitrag vom 21.04.2020 - 15:18 Uhr
UserViri
User (1395 Beiträge)

Das stimmt für ein Unternehmen, dessen Kosten vorwiegend Personalkosten sind, also z.B. Dienstleistungsgeschäfte. Die Luftfahrt hingegen ist so kapitalintensiv, daß die Personalkosten je nach Airline 10-20% der Gesamtkosten ausmachen - insofern geht die Rechnung 70% Umsatz --> 70% maximale Personalkosten nicht auf. In der Fliegerei ergibt es also durchaus Sinn, einen Arbeitsplatzerhalt zu fordern, zumal durch die Kurzarbeitergelder die eine oder andere Airline ihre Personalkosten sogar nahe Null gefahren hat. Da ist es legitim zu fordern, auf Kündigungen zu verzichten.

Dem kann ich jetzt leider nicht folgen.
Mein Gedanke: Der Umsatz bricht um 30% ein, die Flotte passt sich dem an, dadurch sinken auch die (meisten) Kosten um 30% (Treibstoff, Gebühren etc.). Und jetzt sollen die Personalkosten auf 100% bleiben?
Vielleicht können Sie es an einem Beispiel klar machen.

Vorab: Die Situation ist sogar noch dramatischer, denn viele Kosten sinken eben nicht entsprechend mit - Leasingraten laufen in voller Höhe weiter, und auch der abgehedgte Sprit muß abgenommen, bzw. zumindest bezahlt werden.

Was ich meine, ist einfach, daß die Personalkosten ob ihres relativ kleinen Anteils an den Gesamtkosten keinen so entscheidenden Einfluß über Wohl oder Wehe haben wie es in anderen Branchen der Fall ist.

Liegt ihr Anteil bei 10% schlägt eine Erhöhung der Personalkosten um 30% (z.B. durch das Halten von aktuell eigentlich nicht benötigten Mitarbeitern) nur mit 3% auf die Gesamtkosten durch. Auch das können natürlich relevante Beträge sein, nur die Proportion 70% Umsatz muß in 70% Personalkosten münden, stimmt so nicht.

Der Umsatz bei LHG lagen 2019 bei 36,4 (Mrd. Euro), die Personalkosten bei 9,1 und die sonstigen Aufwendungen bei 25,6. Das Ergebnis: +1,7
Sinken die Erlöse um 30%, die sonstigen Aufwendungen (nur) um 25% und bleiben die Personalkosten bei 9,1: Ergebnis: -2,8

Also bei aller Marginalität der Personalkosten .... so bleiben wie sie jetzt sind ... das wird nicht hinhauen.

Die Kosten für das Personal sind doch bereits jetzt nicht mehr auf dem Stand von 2019. Wieviel trägt denn die Kurzarbeit zur Senkung der Lohnkosten bei? Selbst mit Aufstockung dürfte das eine erhebliche Entlastung der Kosten sein.
Beitrag vom 21.04.2020 - 15:20 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)

Naja, aber Sie wissen doch, dass auch die fliegenden Personalkosten eine Variabilität haben und eben nicht bei 100% bleiben.
Dass diese bei einer solchen Krise nicht ausreichend ist, geschenkt. Aber es hilft z.B. wenn es langsam wieder anläuft, dass man etwas zu viel Personal hat, um ein kurzfristiges (hoffentlich) Wachstum schnell abzudecken.

Klar, wenn man es sich leisten kann. Ach ja, Mutti ...

Klar wird der Personalüberhang ein Problem, wenn die Krise vorüber ist und mit kleinerer Flotte wieder angefangen wird. Aber das muß aeben miteinkalkuliert werden.

Bei was soll das einkalkuliert werden?

Vielleicht verzichten alle auf ein bisschen, damit es sich auch bei kleinerer Flotte noch rentiert?!?

Das ist ja genau das, was Spohr sich wünscht.
Wobei ich da natürlich eine soziale Komponente einfügen würde. Denn "alle" können nicht ein bisschen verzichten, ein paar aus meiner Sicht schon. Wobei vor einer Woche beim KUG der Aufschrei schon groß war.

Wahlweise behalten einige alles und der Rest bekommt nix....

Genau.

Das war doch immer ihr Vorwurf in Richtung fliegendes Personal.

Welcher Vorwurf?

Jetzt fordert man mal etwas für alle, dann ist es auch nicht richtig...

Wieso? Die Forderung ist doch nachvollziehbar. Die Umsetzung wird nur nicht hinhauen.


Und außerdem - die Gewerkschaften sind keine Firmenzerstörer, sondern tun einfach ihren Job, wie die Geschäftsleitungen den ihren. Und das ist bei Gewerkschaften nun naturgemäß die Vertretung der Interessen ihrer zahlenden Mitglieder...

Keine Frage, aber das geht völlig an der Realität vorbei.

Die Realität liegt halt auch im Auge des Betrachters....

Stimmt :)
Beitrag vom 21.04.2020 - 15:20 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)

Die Kosten für das Personal sind doch bereits jetzt nicht mehr auf dem Stand von 2019. Wieviel trägt denn die Kurzarbeit zur Senkung der Lohnkosten bei? Selbst mit Aufstockung dürfte das eine erhebliche Entlastung der Kosten sein.

Klar, ich bin aber schon ein bis zwei Jahre weiter.
Beitrag vom 21.04.2020 - 15:37 Uhr
UserA320Fam
User (1736 Beiträge)

Das war doch immer ihr Vorwurf in Richtung fliegendes Personal. Jetzt fordert man mal etwas für alle, dann ist es auch nicht richtig...


Wenn's um Forderungen geht verhandelt man nur für sich.
Wenn's ums Abgeben geht plötzlich für alle.

... Ein Schelm wer blses dabei denkt ...
Beitrag vom 21.04.2020 - 15:46 Uhr
Usercontrail55
User (4658 Beiträge)
@ contrail55:

Sicherlich sind dies einzelne Maßnahmen, mit denen aber ohne großen Aufwand eine Bestandsgarantie realisiert werden kann.
Nein, Garantie heißt, so bleibt´s, komme was da wolle. Wenn das Ganze länger dauert, dann bleibt es nicht bei der jetzigen Reduzierung, die dann möglicherweise! duch TZ oä aufgefangen werden kann. Dann sind Anpassungen nötig, die aber bei einer Garantie nicht möglich sind.

@ Debaser:

Wie man das Kind nennt spielt eine kleinere Rolle, als die Tatsache, dass der tarifliche Planstundensatz seit Jahren massiv überschritten wird. Das mag Einzelne freuen (mehr Vergütung), aber letztendlich treibt es das Unternehmen nicht in den Ruin, die Mitarbeiter "normale" Stunden arbeiten zu lassen. PS: Wenn durchgängig 100h in 28 Tagen geplant wären, wäre dies zwar kurzfristig noch legal, aber man könnte den Flugbetrieb spätestens im Herbst einstellen, weil die maximalen Jahreszeiten gerissen würden.
Auch hier das Gleiche. Was wäre wenn für die vorhandene Belegschaft die Planstunden auf 50/mtl. fallen, gibt ja Bestandsgarantie?
Beitrag vom 21.04.2020 - 15:52 Uhr
UserViri
User (1395 Beiträge)

Die Kosten für das Personal sind doch bereits jetzt nicht mehr auf dem Stand von 2019. Wieviel trägt denn die Kurzarbeit zur Senkung der Lohnkosten bei? Selbst mit Aufstockung dürfte das eine erhebliche Entlastung der Kosten sein.

Klar, ich bin aber schon ein bis zwei Jahre weiter.

Und selbst dann kann man nicht davon ausgehen, dass die Personalkosten so hoch ausfallen werden wie 2019...
Beitrag vom 21.04.2020 - 15:55 Uhr
UserViri
User (1395 Beiträge)
Auch hier das Gleiche. Was wäre wenn für die vorhandene Belegschaft die Planstunden auf 50/mtl. fallen, gibt ja Bestandsgarantie?

Wieso müssen die Planstunden auf 50/mtl fallen, wenn man bisher ständig 20% über den Planstunden war? Wenn man, wie bereits aufgeführt, die Leute wie gewünscht in Teilzeit gehen lässt, anstatt sich bei jedem Fall aufs Neue vor Gericht ziehen zu lassen, und nur noch die Planstunden fährt, kann das ja bereits Reduzierung genug sein.

Beitrag vom 21.04.2020 - 15:58 Uhr
Usercontrail55
User (4658 Beiträge)
Vielleicht verzichten alle auf ein bisschen, damit es sich auch bei kleinerer Flotte noch rentiert?!? Wahlweise behalten einige alles und der Rest bekommt nix....
Das war doch immer ihr Vorwurf in Richtung fliegendes Personal. Jetzt fordert man mal etwas für alle, dann ist es auch nicht richtig...
Ja, vielleicht. Vielleicht auch nicht? Da kann man doch niemanden eine Garantie geben. Es geht ja auch nicht nur um die Flieger, es geht um alle. Geht gerne mal vergessen. Die Flieger haben eine hohe Elastizität, auch unfreiwillg. Das wird ja garnicht in Frage gestellt, es ging ja um Garantien. Es gibt einfach Situationen, da kann man keine Garantien geben. Das ist an der Realität vorbei.
Beitrag vom 21.04.2020 - 16:03 Uhr
Usercontrail55
User (4658 Beiträge)
Auch hier das Gleiche. Was wäre wenn für die vorhandene Belegschaft die Planstunden auf 50/mtl. fallen, gibt ja Bestandsgarantie?

Wieso müssen die Planstunden auf 50/mtl fallen, wenn man bisher ständig 20% über den Planstunden war? Wenn man, wie bereits aufgeführt, die Leute wie gewünscht in Teilzeit gehen lässt, anstatt sich bei jedem Fall aufs Neue vor Gericht ziehen zu lassen, und nur noch die Planstunden fährt, kann das ja bereits Reduzierung genug sein.
Es ging doch um Garantien. Können Sie garantieren, dass alle soviel zurückstecken, dass es mit den Jobs reicht. Super. Nehmen wir an, es reicht nicht und in der Kappa gibt es nur noch 50 Stunden, 20 unter Garantie. Und jetzt? KA gibt es nicht ewig.
Beitrag vom 21.04.2020 - 16:31 Uhr
UserViri
User (1395 Beiträge)
Auch hier das Gleiche. Was wäre wenn für die vorhandene Belegschaft die Planstunden auf 50/mtl. fallen, gibt ja Bestandsgarantie?

Wieso müssen die Planstunden auf 50/mtl fallen, wenn man bisher ständig 20% über den Planstunden war? Wenn man, wie bereits aufgeführt, die Leute wie gewünscht in Teilzeit gehen lässt, anstatt sich bei jedem Fall aufs Neue vor Gericht ziehen zu lassen, und nur noch die Planstunden fährt, kann das ja bereits Reduzierung genug sein.
Es ging doch um Garantien. Können Sie garantieren, dass alle soviel zurückstecken, dass es mit den Jobs reicht. Super. Nehmen wir an, es reicht nicht und in der Kappa gibt es nur noch 50 Stunden, 20 unter Garantie. Und jetzt? KA gibt es nicht ewig.

Wo steht im Artikel, dass der Status Quo zu 100% erhalten bleiben soll, im Speziellen, dass jeder zu 100% arbeiten soll? Es geht den Gewerkschaften um den Erhalt der Arbeitsplätze. Wenn jeder nun nur noch 50 Planstunden fliegen soll, damit niemand entlassen wird, so what?

Dieser Beitrag wurde am 21.04.2020 16:32 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.04.2020 - 17:00 Uhr
User
User ( Beiträge)
Allerdings sollte ein gewisser Bestandsschutz, der sich durchaus auch am Umsatzrückgang nach der Krise orientieren kann, schon Bedingung für das Gewähren von Hilfen sein.
Wer hat denn die beste Glaskugel? Ich als Arbeitgeber könnte das einfach nicht garantieren. Wenn es nur rot oder grün geben kann, dann kann man nur noch den Stecker ziehen. Alles andere wäre blind gepokert.
Beitrag vom 21.04.2020 - 17:05 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)

Wo steht im Artikel, dass der Status Quo zu 100% erhalten bleiben soll, im Speziellen, dass jeder zu 100% arbeiten soll? Es geht den Gewerkschaften um den Erhalt der Arbeitsplätze. Wenn jeder nun nur noch 50 Planstunden fliegen soll, damit niemand entlassen wird, so what?

Wenn alle so flexibel sind ist das doch super. Wenn die Kosten pro Blockstunde nicht steigen dann passt das doch.

Ich habe nur den Eindruck, man sieht das aus Sicht einer Berufsgruppe, die überdurchschnittlich viel verdient (und entsprechende Kosten hat, wie hier eindrücklich zu lesen war). Bei anderen Berufsgruppen ist das 'Geben' so leicht nicht möglich. Aber wen interessiert das schon ...

Das mit dem Erhalt der Arbeitsplätze hat CS schon vor fünf Wochen erzählt. Das kommt es jetzt auf 'kreative Teilzeitmodelle' an. Aber Garantien kann es leider doch nicht geben, weil man eben nicht in die Zukunft blicken kann. Das sollte doch jedem klar sein.

Beitrag vom 21.04.2020 - 17:08 Uhr
User
User ( Beiträge)
... zumal durch die Kurzarbeitergelder die eine oder andere Airline ihre Personalkosten sogar nahe Null gefahren hat.
Echt? Welche Airlines sind das denn? LH wohl kaum. Wenn ich an die Aufstockungen denke. Welche Einkommensgruppen kosten den LH Konzern denn nichts mehr?
Da ist es legitim zu fordern, auf Kündigungen zu verzichten.
Lass ich mir mal auf der Zunge zergehen.
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