Community / / Kartellamt: Lufthansa kann sich nich...

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Beitrag vom 28.12.2017 - 14:13 Uhr
UserRunway
User (2880 Beiträge)
Marktpreise, schön und gut. Die Ticketpreise aber in einer Art zu "dynamisieren", wo letztlich das wirtschaftliche Risiko täglich schwankender Nachfrage komplett auf den Kunden abgewälzt wird, zeigt klar die Grenzen einer "freien" Marktwirtschaft.

Genau diese Ansicht ist eben absolut nicht mit einer freien Marktwirtschaft vereinbar. Eine freie Marktwirtschaft bedeutet eben genau das der Markt alles von alleine regelt und nicht das Unternehmen an staatliche detaillierte Vorgaben gebunden sind. Das sind ja genau die Elemente an denen gelenkten Wirtschften kranken.

Wie das funktioniert oder besser gesagt eben nicht funktioniert sieht man in allen sozialistisch gelenkten Wirtschaften. Aktuell bestens an Venezuela oder längerfristig an Kuba zu studieren Unsere ehemalige liebe DDR gleich nebenan gelegen hat das im direkten Vergleich zudem schlagend bewiesen. Wer gleich nach der Wende in die DDR kam hatte das Gefühl er kam in ein Dritte Welt-Land. Idiologie und staatliche Regelwut war da wichtiger als wirtschaftlicher Sachverstand.In 27 Jahren freie Marktwirtschaft ist das Land doch wie verwandelt. Nicht ohne Verliere aber unterm Strich doch eine Erfolgsgeschichte.


Die Grenzen der freien Marktwirtscft sind vom Staat da zu ziehen wo ein wirklicher Mißbrauch statfindet der einer Bevolkerung nicht zuzumuten ist da er an die wirtschaftliche oder gesellschaftliche Substanz geht. Da gibt es durchaus einige Bereiche wo staatliche Beschränkungen sinnvoll sind oder wären. Wäre ein eigenes Thema das hier nicht hingehört. Für Leute die von Köln oder Düsseldorf nach Berlin fliegen wollen sehe ich das nicht im geringsten wenn mit Bus, Bahn oder Auto genügend Alternativen vorhanden sind.

Und um auf den konkreten fall Lufthansa einzugehen. Sofern Slots zur Verfügung stehen wird es kein Flughafen einer Airline verbieten solche Strecken ebenfalls zu fliegen. War aber innerdeutsch offensichtlich nicht lukrativ. Der Ableger Deutsche BA hat nach jahrelangen Verlusten aufgegeben. Das Easyjet wieder aktiv wird ist deshalb durchaus zu begrüßen.

Von der LH jetzt zu verlangen nur weil ein Konkurrent (aus eigener Schuld)pleite gegangen ist seine Preisstruktur zu verändern und damit seine Preise zu senken ist absurd. Es ist doch nicht Aufgabe der LH sich selbst zu schaden wenn es schon kein Konkurrent will/kann. Die Kartellprüfung wird deshalb genauso ergebnislos enden wie all die Versuche den internationalen Ölgesellschaften etwas an Zeug zu flicken. Das ganze Prüfverfahren ist nicht mehr als pfeiffen im dunklen Wald. Aber ist für die doch schön mal wieder in der Presse zu stehen.
Beitrag vom 28.12.2017 - 14:24 Uhr
Usersunjet
User (199 Beiträge)
@Runway
und genau deshalb leben wir in Deutschland in einer sozialen und nicht in einer freien Marktwirtschaft. Damit eben entstandene Monopole nicht machen, was sie wollen, auf Kosten aller anderen.
Beitrag vom 28.12.2017 - 14:29 Uhr
UserSENflyer
User (218 Beiträge)
Man sollte mal fragen ob nicht die Kartellbehörden an den hohen Preisen schuld sind... wo kann man deren Lahmheit und Unflexibilität anklagen?
Beitrag vom 28.12.2017 - 16:22 Uhr
UserTexon
User (207 Beiträge)

Im Supermarkt könnte sich die Preise ja beliebig ändern nachdem die Ware im Korb liegt. Hat ein Kunde 10 Joghurt im Wagen gibt es Mengenzuschlag? Also in Deutschland gilt, der Preis am Regal zählt.

Das ist falsch. Der Preis am Regal ist nur ein Vorschlag sozusagen eine Verhandlungsbasis. Der tatsächliche Preis wird an der Kasse ausgehandelt. In den meisten Fällen ist das der selbe Preis, der am Regal steht und der Kunde willigt ein.
Natürlich kannst du auch an der Kasse Mengenrabatt verhandeln, aber ich sehe die Erfolgchancen eher gering an.

Zurück zum Thema:
Lufthansa schreibt bei der Buchung einen Preis auf ihre Webseite und der Kunde willigt einem Kauf zu diesem Preis ein. Ich sehe hier keinerlei Manipulation.
Warum sollte der Staat hier auch bei Kaufverträgen eingreifen und Preise vorschreiben und was hätte aus Sicht des Bundeskartellamts passieren sollen?
Die einzige Alternative wäre, dass die Flüge billiger sind und schon Wochen im Vorraus ausgebucht sind. Aber dann hätten sich auch Verbraucher über die Nichtbeförderung beschwert und dass Lufthansa ja seine Kunden selektieren würde. Wie man es macht ist es falsch.
Wenn man sich die Auslastungen anschaut, könnte mansogar behaupten, dass die Lufthansa weit mehr hätte verlangen können.
Beitrag vom 28.12.2017 - 17:10 Uhr
UserRotas
User (219 Beiträge)

und genau deshalb leben wir in Deutschland in einer sozialen und nicht in einer freien Marktwirtschaft. Damit eben entstandene Monopole nicht machen, was sie wollen, auf Kosten aller anderen.
Stimmt. Scheint hier zwar nicht die Vorstellung aller zu sein, aber wir haben (zum Glück) eine regulierte Marktwirtschaft.

Buchungssysteme sind darauf ausgelegt, dass Kunden möglichst denn für sie maximalen akzeptablen Preis zu zahlen. Das tut auch das LH System. Die Frage ist also, ob das Kartellamt hier eine marktbeherrschende Position sieht und ein Eingreifen für notwendig hält.

Sich auf das automatische Buchungs-/Preissystem zu berufen, das man bewusst wie oben beschrieben ausgelegt hat, ist jedenfalls kein stichhaltigen Argument.
Beitrag vom 28.12.2017 - 17:56 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1686 Beiträge)

und genau deshalb leben wir in Deutschland in einer sozialen und nicht in einer freien Marktwirtschaft. Damit eben entstandene Monopole nicht machen, was sie wollen, auf Kosten aller anderen.
Stimmt. Scheint hier zwar nicht die Vorstellung aller zu sein, aber wir haben (zum Glück) eine regulierte Marktwirtschaft.

Ich denke, dass das fast jedem hier bewusst ist, nur wie diese soziale Marktwirtschaft ausgelegt wird, war, ist und wir auch immer ein Streitthema sein.


Buchungssysteme sind darauf ausgelegt, dass Kunden möglichst denn für sie maximalen akzeptablen Preis zu zahlen. Das tut auch das LH System. Die Frage ist also, ob das Kartellamt hier eine marktbeherrschende Position sieht und ein Eingreifen für notwendig hält.

Sich auf das automatische Buchungs-/Preissystem zu berufen, das man bewusst wie oben beschrieben ausgelegt hat, ist jedenfalls kein stichhaltigen Argument.

Das Lufthansa System arbeitet wie zuvor auch. Warum sollte ein System, was es vorher schon gab und btw auch von AB genutzt wurde, jetzt auf einmal falsch sein und warum sollte man es jetzt ändern? Als zwei Airlines mit einem solchem System gearbeitet haben, ist eine pleite gegangen. Jetzt soll die andere Airline ihr System anpassen um die Preise zu reduzieren....das ergibt wirklich Sinn...

Und was dann auch diskutiert werden sollte: Was ist auf den Strecken, die von AB, aber nicht von LH/EW bedient wurden. Wenn hier zum Beispiel noch EasyJet oder Ryanair fliegt? Werden die Preise bei denen auch überprüft, jetzt wo sie das Monopol auf der Strecke haben?



Beitrag vom 28.12.2017 - 18:08 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1686 Beiträge)
Ich wundere mich etwas über die öffentlichen(!) Äusserungen des Kartellamts-Chefs.
Es ist schlicht nicht sein Job, sich hier ins populistische Mediengetümmel zu stürzen und Stammtisch-Parolen auszugeben.
Entweder die LH missbraucht ein wie auch immer geartetes Monopol, dann sollte er entsprechende Verfahren einleiten lassen, oder halt nicht.
Zu diesem Thema aber bei offensichtlich noch ungeklärter Sachlage Interviews zu geben scheint eher seiner persönlichen Profilierung zu dienen als der Aufgabe seines Amts.

Das ist doch der eigentlich Knackpunkt an diesem Bericht. Soll das Kartellamt doch prüfen. Das ist deren guten Recht und auch deren Aufgabe. Damit hat wahrscheinlich auch keiner ein Problem hier, wenn denn das Ergebnis offen ist.
Wenn aber der Präsident des Kartellamts sich so in der Presse präsentiert und anfängt öffentlich an den Aussagen der Lufthansa zu Zweifeln und do diese Prüfung nach draußen trägt und in der Presse diskutiert, dann muss man doch stark an der unvoreingenommenen Prüfung Zweifeln.

Das was hier gerade mit der Lufthansa passiert gleicht schon fast einer Hexenjagd.
Beitrag vom 28.12.2017 - 18:20 Uhr
UserMuck
User (294 Beiträge)
Das was hier gerade mit der Lufthansa passiert gleicht schon fast einer Hexenjagd.

100% Zustimmung!

Dass das Kartellamt die Preise untersuchen möchte ist ja durchaus legitim. Was meiner Meinung nach nicht legitim ist, ist das sich Herr Mundt so in der Presse äußert. Ich hoffe, das dies ebenfalls untersucht werden wird und er gegebenenfalls die Konsequenzen dafür zu tragen hat.

Beitrag vom 28.12.2017 - 18:44 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
:) ich habe mich auf den hiesigen Artikel bezogen (das auch SPON mittlerweile reißerische Überschriften ala Boulevard Presse verwendet, ist bekannt).

Zur EW Werbung: das "Schild" ist nicht "im Hintergrund zu sehen" (schon gar nicht unscharf), sondern die Dame hält das "Schild" deutlich in die Kamera, direkt vor dem Trennungsteil mit der (klar leserlichen) Aufschrift "Best" ...

Ich gebe gerne zu, das ich (daraus habe ich noch nie einen Hehl gemacht) der LH Geschäftspolitik seit ca. 3 Jahren sehr kritisch gegenüber stehe.

Gibt es dafür einen bestimmten Grund?


Mein obiger Beitrag jedoch ist alles andere als LH feindlich. Ich schrieb sinngemäß: warten wir doch entspannt ab, was oder ob überhaupt etwas rauskommt.

Ps. Da Sie mir ja auch ab und zu eine Spitze mitgeben, kann ich mir das jetzt nicht verkneifen.

Das ist kein Problem - es hält sich ja alles im Rahmen. Hoffe ich jedenfalls ;-)

Kleiner Nachtrag: ich habe zur EW Werbung auch nicht Betrug gerufen, sondern geschrieben, dass ich das so für Betrug HALTE. Ein kleiner, aber feiner Unterschied.

Okay, ich sehe da um ehrlich zu sein keinen Unterschied. Man kann davon ausgehen, dass es sich nicht um Betrug handelt, sonst wäre die Eurowings schon längst abgemahnt worden und der Spott verschwunden.
Aber Sie fühlen sich von dem Spott betrogen und darum geht es doch.

Beitrag vom 28.12.2017 - 20:23 Uhr
UserRotas
User (219 Beiträge)

Das Lufthansa System arbeitet wie zuvor auch. Warum sollte ein System, was es vorher schon gab und btw auch von AB genutzt wurde, jetzt auf einmal falsch sein und warum sollte man es jetzt ändern?

Nach meinem Verständnis prüft die Kartellbehörde ob 1. eine marktbeherrschende Position vorliegt und ob diese 2. von LH ausgenutzt wird, um sehr hohe Preise zu erzielen.

Das von LH verwendete System versucht maximal mögliche Preise zu erzielen. Damit ist 2. automatisch erfüllt. Das kommt aber nur zum Tragen, wenn 1. ebenfalls zutrifft. Und das ändert eben, ob aus Kartellbehördensicht das Ergebnis akzeptabel ist oder nicht. Obwohl es das gleiche System ist.

Glaube der Kartellbehörde ist auch ziemlich egal, ob ein von LH entworfenes System oder LH Mitarbeiter die Preise festlegen...
Beitrag vom 28.12.2017 - 20:52 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1686 Beiträge)

Das Lufthansa System arbeitet wie zuvor auch. Warum sollte ein System, was es vorher schon gab und btw auch von AB genutzt wurde, jetzt auf einmal falsch sein und warum sollte man es jetzt ändern?

Nach meinem Verständnis prüft die Kartellbehörde ob 1. eine marktbeherrschende Position vorliegt und ob diese 2. von LH ausgenutzt wird, um sehr hohe Preise zu erzielen.

Das von LH verwendete System versucht maximal mögliche Preise zu erzielen. Damit ist 2. automatisch erfüllt. Das kommt aber nur zum Tragen, wenn 1. ebenfalls zutrifft. Und das ändert eben, ob aus Kartellbehördensicht das Ergebnis akzeptabel ist oder nicht. Obwohl es das gleiche System ist.

Kann man da dann aber wirklich von ausnutzen sprechen? Für mich ist ausnutzen immer mit einer aktiven Rolle des ausnutzenden verbunden. Diese aktive Rolle sehe ich hier nicht, da man am System nichts geändert hat. Man kann ja wohl nicht wirklich von der Lufthansa erwarten, dass sie die PReise senken, nachdem ein Konkurrent wegen zu hohem Verlust verschwunden ist, oder?
Beitrag vom 28.12.2017 - 23:00 Uhr
UserMuck
User (294 Beiträge)
@Rotas: Meinem Verständnis nach gibt es verschiedene Buchungsklassen mit verschiedenen Preisen für die gleiche Leistung. Ist die Nachfrage hoch, so werden die Buchungsklassen mit den günstigeren Tarifen nicht angewendet sondern diejenigen mit den höheren Tarifen - bis hin zur maximal teuren Buchungsklasse.
Die Frage ist also: Ist die maximal teure Buchungsklasse überteuert? Ich vermute, das der Hinweis der Lufthansa, dass die Software die Preise festlegt eben so zu verstehen ist, dass die Preise der Software sowie die Anwendung des Buchungsklassenalgorithmus legal sind.

Wenn diese Annahme korrekt ist, dann wäre eine menschliche Intervention zur Erzielung noch höherer Preise eventuell illegal, aber das Anwenden der höchsten Buchungsklasse durch die Software nicht.
Beitrag vom 28.12.2017 - 23:04 Uhr
UserMuck
User (294 Beiträge)
Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, dass die deutsche Kartellbehörde (mit Vorsatz, wie hier wohl mehrheitlich geglaubt wird) der LH Schaden zu fügen will.

Entschuldigung, aber das ist doch absurd.

Ich denke nicht, dass die Kartellbehörde der LH Schaden zufügen will, aber ich denke, dass der Vorsitzende der Kartellbehörde, Herr Mundt, unerlaubt der Lufthansa über die Medien das Ausnutzen eines Monopols vorwirft. Das kann er erst machen wenn es eine Prüfung gab und die Prüfung einen positiven Befund ergab.
Beitrag vom 29.12.2017 - 02:32 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1686 Beiträge)
Fangen Sie doch nicht schon wieder damit an, alles falsch zu verstehen oder darzustellen.


Kann man da dann aber wirklich von ausnutzen sprechen? Für mich ist ausnutzen immer mit einer aktiven Rolle des ausnutzenden verbunden. Diese aktive Rolle sehe ich hier nicht, da man am System nichts geändert hat.

Sind Sie da absolut sicher?
Sicher, dass ich der Meinung bin? Ja.
Sicher, dass Lufthansa nichts geändert hat? Ja, so lange niemand das Gegenteil beweist und ich meine Standardflüge immer noch für einen angemessenen Preis, der sich auf einem Niveau wie zu Zeiten der AB bewegt, buchen kann, sehe ich auch keinen Grund Carsten Spohr bzw. der Lufthansa nicht zu glauben.
Wenn Sie Beweise haben, die belegen, dass es anders ist: Nur her damit, dass würde sicherlich alle hier interessieren. So lange Sie diese nicht haben, ist alles andere eine haltlose Beschuldigung. (u.a. daher der Vergleich mit der Hexenjagd).

>
>Man kann ja wohl nicht wirklich von der Lufthansa erwarten, dass sie die PReise senken, nachdem ein Konkurrent wegen zu hohem Verlust verschwunden ist, oder?
>
Nein, das kann niemand verlangen (das ist wirklich komplett ironiefrei gemeint).

Deshalb kann man bzw. LH, wenn nichts gewesen ist, einer solchen Überprüfung doch auch komplett entspannt entgegen sehen. Oder?

Habe ich auch nie bestritten. Lesen Sie selbst nochmal meinen Beitrag davor, da steht drin: "Soll das Kartellamt doch prüfen. Das ist deren guten Recht und auch deren Aufgabe. Damit hat wahrscheinlich auch keiner ein Problem hier, wenn denn das Ergebnis offen ist."

Von daher verstehe ich Ihre Frage bzw. die Absicht dahinter (mal wieder) nicht, da ich nie etwas in diese Richtung geäußert habe.


Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, dass die deutsche Kartellbehörde (mit Vorsatz, wie hier wohl mehrheitlich geglaubt wird) der LH Schaden zu fügen will.

Entschuldigung, aber das ist doch absurd.

Nein, das glaube ich auch nicht. Da habe ich mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt. Ich glaube nicht, dass das Kartellamt an sich der Lufthansa schaden will; nur der Präsident springt hier auf einen Zug auf, der allgemein durch die Medien geistert, auf den er als Präsident nicht aufspringen sollte, da dies nur neues Futter für Medien und Kritiker ist. Er sollte aber kein Futter für weitere Kritik liefern, was auch immer seine Absicht dahinter sein mag, sondern das Ganze objektiv prüfen und dies auch nach außen verkörpern. Eine solche Aussage lässt generell schon stark an dieser Absicht Zweifeln, auch wenn ich persönlich, die Aussage des Präsidenten nicht als maßgebend für die Prüfung durch die Mitarbeiter sehe.
Beitrag vom 29.12.2017 - 12:21 Uhr
Userwfv6tdi
User (57 Beiträge)
Warten wir ab. Ich kann mir vorstellen, dass zu gegebener Zeit ein Ministerium schützend die Hand über LH hält.
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