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Beitrag 16 - 30 von 46
Beitrag vom 06.11.2022 - 21:38 Uhr
UserEricM
User (5510 Beiträge)
'Klimakommunismus'!?

Nicht wundern. In bestimmten Kreisen bezeichnen sie alles, was sie nicht mögen, als "Kommunismus": Umweltkommunismus, Klimakommunismus, Gender-Kommunismus, etc.

Das hat mit der ursprünglichen (oder auch der historisch verfälschten) Bedeutung des Wortes nichts zu tun, sondern ist für diese Gruppe mehr so ein universelles Schimpfwort...
Beitrag vom 06.11.2022 - 21:59 Uhr
UserGroße Krügerkl..
User (1383 Beiträge)
'Klimakommunismus'!?

Nicht wundern. In bestimmten Kreisen bezeichnen sie alles, was sie nicht mögen, als "Kommunismus": Umweltkommunismus, Klimakommunismus, Gender-Kommunismus, etc.

Das hat mit der ursprünglichen (oder auch der historisch verfälschten) Bedeutung des Wortes nichts zu tun, sondern ist für diese Gruppe mehr so ein universelles Schimpfwort...


Da irren sie gewaltig, alleine weil die Agenda tief aus dem Linken Spektrum kommt.

Aber man sieht warum es in Deutschland so aussieht.

Denn im Grunde heiligt der Zweck ja die Mittel. Weil sie wollten ja was gutes.
Beitrag vom 06.11.2022 - 22:04 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2373 Beiträge)
'Klimakommunismus'!?

Nicht wundern. In bestimmten Kreisen bezeichnen sie alles, was sie nicht mögen, als "Kommunismus": Umweltkommunismus, Klimakommunismus, Gender-Kommunismus, etc.

Das hat mit der ursprünglichen (oder auch der historisch verfälschten) Bedeutung des Wortes nichts zu tun, sondern ist für diese Gruppe mehr so ein universelles Schimpfwort...


Da irren sie gewaltig, alleine weil die Agenda tief aus dem Linken Spektrum kommt.

Aber man sieht warum es in Deutschland so aussieht.

Denn im Grunde heiligt der Zweck ja die Mittel. Weil sie wollten ja was gutes.

Vorurteile - das ist jetzt Ihre Begründung warum Sie hier so einen grundfalschen Beitrag absondern und zu einer Straftat aufrufen!?
Beitrag vom 06.11.2022 - 22:07 Uhr
Userelon
User (6 Beiträge)
Zwei Aspekte, die man kritische hinterfragen sollte:

1. Jeder hat zwar ein Recht auf politische Meinungsäußerungen. Sollte man es aber tolerieren bzw. sollte der Staat akzeptieren, dass politische Ziele, durch nicht angemeldete und nicht genehmigte "wilde Demonstrationen" zur Normalität werden? Ziviler Ungehorsam darf nicht zur täglichen Normalität werden, sonst kann dies zu Nachahmung auch für andere und extremere politische Zwecke mißbraucht werden.

2. Immer wieder wird der Luftverkehr angeprangert. Ich habe aber noch keine Klima-Demonstranten gesehen, die gegen die Eisen- und Stahlemissionen, Zement- und Industrieemissionen oder sogenannte Graue Emissionen demonstriert haben, die jeweils um ein vielfaches höher sind als der Luftverkehr. Ganz zu schweigen von den durch aus Deutschland exportierten Industriegütern im Ausland verursachten CO2-Emissionen, von denen niemand spricht, da sie das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden. Natürlich trägt auch der Luftverkehr zu den CO2-Emissionen wesentlich bei, jedoch muss man sich fragen, warum über einige Industriesektoren, die teilweise um ein vielfaches höhere Emissionen verursachen, kein einziges Wort verloren wird und in der Öffentlichkeit immer nur der Luftverkehr diskutiert wird.
Beitrag vom 06.11.2022 - 23:08 Uhr
UserEricM
User (5510 Beiträge)
Zwei Aspekte, die man kritische hinterfragen sollte:

1. Jeder hat zwar ein Recht auf politische Meinungsäußerungen. Sollte man es aber tolerieren bzw. sollte der Staat akzeptieren, dass politische Ziele, durch nicht angemeldete und nicht genehmigte "wilde Demonstrationen" zur Normalität werden? Ziviler Ungehorsam darf nicht zur täglichen Normalität werden, sonst kann dies zu Nachahmung auch für andere und extremere politische Zwecke mißbraucht werden.

Der Staat toleriert/akzeptiert das nicht. Was ja auch richtig so ist.
Trotzdem sind die Leute, die da auf diese Weise protestieren weder Terroristen noch sollte man Mordaufrufe wie weiter oben geschrieben gegen sie toleorieren.

2. Immer wieder wird der Luftverkehr angeprangert. Ich habe aber noch keine Klima-Demonstranten gesehen, die gegen die Eisen- und Stahlemissionen, Zement- und Industrieemissionen oder sogenannte Graue Emissionen demonstriert haben, die jeweils um ein vielfaches höher sind als der Luftverkehr. Ganz zu schweigen von den durch aus Deutschland exportierten Industriegütern im Ausland verursachten CO2-Emissionen, von denen niemand spricht, da sie das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden. Natürlich trägt auch der Luftverkehr zu den CO2-Emissionen wesentlich bei, jedoch muss man sich fragen, warum über einige Industriesektoren, die teilweise um ein vielfaches höhere Emissionen verursachen, kein einziges Wort verloren wird und in der Öffentlichkeit immer nur der Luftverkehr diskutiert wird.

Zu dem Punkt scheinen Sie eine verzerrte Wahrnehmung zu haben.
Gerade das deutsche Exportprodukt Nr 1, Autos mit Verbrennungsmotor, wurde in der Vergangenheit bereits in einer Weise reguliert (Euro 1-7 Abgasnormen) die in der Luftfahrt ihresgleichen sucht.
Zu 2035 wurde die komplette Umrüstung auf elektrisch seitens der EU vorgegeben.
Und trotzdem wird gegen diese Industrie weiter protestiert.
Die Bauindustrie wird im Bereich Haus-Neubau und Sanierungen seit Jahren massiv reguliert.
Stahlwerke planen Umrüstungen zB auf Wasserstoff.
Energie-Unternehmen müssen große Mengen an CO2-Zertifikaten kaufen.
etc.

Wieso haben Sie diese seit Jahren andauernde öffentliche Diskussion und die daraus abgeleiteten Maßnahmen nicht wahrgenommen?
Wie ich weiter oben schon geschrieben habe: Die kommerzielle Luftfahrt ist eine der wenigen Industrien weltweit, die denken, sie seien von einer Dekarbonisierung irgendwie ausgenommen und bis 2050 müssten erstmal unplausible Versprechen reichen.



Dieser Beitrag wurde am 06.11.2022 23:13 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 06.11.2022 - 23:24 Uhr
UserEricM
User (5510 Beiträge)
'Klimakommunismus'!?

Nicht wundern. In bestimmten Kreisen bezeichnen sie alles, was sie nicht mögen, als "Kommunismus": Umweltkommunismus, Klimakommunismus, Gender-Kommunismus, etc.

Das hat mit der ursprünglichen (oder auch der historisch verfälschten) Bedeutung des Wortes nichts zu tun, sondern ist für diese Gruppe mehr so ein universelles Schimpfwort...


Da irren sie gewaltig, alleine weil die Agenda tief aus dem Linken Spektrum kommt.

Wenn man bedenkt wie der Osten 1990 aussah, wie sich China immer weiter vergiftet und wie Russland seinen Atommüll offen in der Arktis verklappt, muss man sich fragen wie jemand auf die Idee kommen kann, Umweltschutz oder Klimaschutz sei eine "linke" Agenda...
Beitrag vom 07.11.2022 - 08:05 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2373 Beiträge)
'Klimakommunismus'!?

Nicht wundern. In bestimmten Kreisen bezeichnen sie alles, was sie nicht mögen, als "Kommunismus": Umweltkommunismus, Klimakommunismus, Gender-Kommunismus, etc.

Das hat mit der ursprünglichen (oder auch der historisch verfälschten) Bedeutung des Wortes nichts zu tun, sondern ist für diese Gruppe mehr so ein universelles Schimpfwort...


Da irren sie gewaltig, alleine weil die Agenda tief aus dem Linken Spektrum kommt.

Wenn man bedenkt wie der Osten 1990 aussah, wie sich China immer weiter vergiftet und wie Russland seinen Atommüll offen in der Arktis verklappt, muss man sich fragen wie jemand auf die Idee kommen kann, Umweltschutz oder Klimaschutz sei eine "linke" Agenda...
>
Wie ich bereits an @großeKK schrieb:
"Ich glaube nicht das Sie auch nur die geringste Ahnung bzw. Wissen darüber haben, was und wovon Sie hier schreiben!"

Aber je mehr ich über das Wort 'Klimakommunismus' nachdenke, desto mehr 'gefällt' es mir.
Der Grundansatz für den (wahren) Kommunismus ist doch:
"Alle Menschen sind gleich."

In Bezug auf das Klima:
alle Menschen müssen (UND WERDEN!) die Folgen der von uns angerichteten und nicht verhinderten Klima-Katastrophe spüren.

Allerdings leider ist da wieder ein Haken dabei:
Die die am wenigsten dazu beigetragen haben (z.B. Pakistan, afrikanische Länder usw.) spüren bereits jetzt die Folgen am Drastischen schon jetzt... !

Während wir hier immer noch Zeit und Muse haben, lange und breite "Scheindebatten" zuführen.
Beitrag vom 07.11.2022 - 09:14 Uhr
UserEricM
User (5510 Beiträge)
Während wir hier immer noch Zeit und Muse haben, lange und breite "Scheindebatten" zuführen.

Stimme ansonsten zu, aber Scheindebatten sind das keine.
Veränderung passiert mMn in Demokratien durch Überzeugung der Mehrheit.
Und damit müssen solche Diskussionen geführt werden auch wenn es zeitraubend ist.
Beitrag vom 07.11.2022 - 09:40 Uhr
Usercontrail55
User (4658 Beiträge)
Während wir hier immer noch Zeit und Muse haben, lange und breite "Scheindebatten" zuführen.

Stimme ansonsten zu, aber Scheindebatten sind das keine.
Veränderung passiert mMn in Demokratien durch Überzeugung der Mehrheit.
Und damit müssen solche Diskussionen geführt werden auch wenn es zeitraubend ist.
Volle Zustimmung. Die Menschen sind eben nicht alle gleich und jede individuelle Meinung hat ihre Berechtigung. Daher muss darüber debattiert werden und nicht die etwas gleicheren entscheiden für den Rest.

Dieser Beitrag wurde am 07.11.2022 09:41 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 07.11.2022 - 10:20 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2373 Beiträge)
@contrail55 und @EricM:

Ich würde Ihnen gerne aus vollem Herzen zustimmen.

Aber als was bitte soll man denn die Debatten seit dem Klimagipfel 2015 in Paris, zu den dort FESTGELEGTEN ZIELEN und warum man diese 'leider, leider' nicht erreichen kann, bezeichnen?

Oder das 'Laber-Laber-Rhabarber' auf dem jetzigen Klimagipfel?

Apropos Demokratie:
vergleichen Sie doch bitte einmal die Ziele/Versprechungen aus den Wahlprogrammen der Parteien die jetzt die Bundesregierung bilden, mit denen diese DEMOKRATISCH (!) Stimmen geholt haben, mit dem was diese jetzt, in Regierungsverantwortung, tun!?

Oder die Wahlspots und Zustände vor den jetzigen Wahlen in der 'UR Demokratie' USA (siehe u.a. letzte "heute- Show" in der ZDF Mediathek).

Was bitte hat das noch mit 'Demokratie' zu tun?
Beitrag vom 07.11.2022 - 10:56 Uhr
Usercontrail55
User (4658 Beiträge)
@contrail55 und @EricM:

Ich würde Ihnen gerne aus vollem Herzen zustimmen.
Das müssen Sie nicht, das ist ja die Idee der Demokratie.
Aber als was bitte soll man denn die Debatten seit dem Klimagipfel 2015 in Paris, zu den dort FESTGELEGTEN ZIELEN und warum man diese 'leider, leider' nicht erreichen kann, bezeichnen?
Auch das ist Demokratie, die "Herrschaft des Volkes" Das Volk besteht aus einer Summe von Individuen und debattiert so lange bis man soviel Konsens hat um eine Mehrheit zu erzeugen.
Oder das 'Laber-Laber-Rhabarber' auf dem jetzigen Klimagipfel?

Apropos Demokratie:
vergleichen Sie doch bitte einmal die Ziele/Versprechungen aus den Wahlprogrammen der Parteien die jetzt die Bundesregierung bilden, mit denen diese DEMOKRATISCH (!) Stimmen geholt haben, mit dem was diese jetzt, in Regierungsverantwortung, tun!?
Auch da greift die Demokratie, wenn das Volk morgen nicht zufrieden ist, dann kann es wieder neu entscheiden.
Oder die Wahlspots und Zustände vor den jetzigen Wahlen in der 'UR Demokratie' USA (siehe u.a. letzte "heute- Show" in der ZDF Mediathek).

Was bitte hat das noch mit 'Demokratie' zu tun?
Das alles ist Demokratie.
Alternative Formen haben Sie ja bereits genannt. Aber auch der Weg dahin müsste entweder demokratisch entschieden oder undemokratisch von jemanden außerhalb der demokratischen Grundordnung durchgesetzt werden. Wir hier pflegen die demokratische Grundordnung, mit all ihren Vor- und Nachteilen.
Wenn Ihnen das Laber-Rhabarber zu langwierig ist, dann steht Ihnen in der Demokratie frei, im Unterschied zu anderen Systemen, sich für Ihre Idee weitere Mitstreitende zu organisieren oder bereits Tätigen anzuschließen.

Dieser Beitrag wurde am 07.11.2022 11:02 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 07.11.2022 - 10:57 Uhr
UserChristian159
User (880 Beiträge)
@contrail55 und @EricM:

Ich würde Ihnen gerne aus vollem Herzen zustimmen.

Aber als was bitte soll man denn die Debatten seit dem Klimagipfel 2015 in Paris, zu den dort FESTGELEGTEN ZIELEN und warum man diese 'leider, leider' nicht erreichen kann, bezeichnen?

Oder das 'Laber-Laber-Rhabarber' auf dem jetzigen Klimagipfel?

Apropos Demokratie:
vergleichen Sie doch bitte einmal die Ziele/Versprechungen aus den Wahlprogrammen der Parteien die jetzt die Bundesregierung bilden, mit denen diese DEMOKRATISCH (!) Stimmen geholt haben, mit dem was diese jetzt, in Regierungsverantwortung, tun!?

Oder die Wahlspots und Zustände vor den jetzigen Wahlen in der 'UR Demokratie' USA (siehe u.a. letzte "heute- Show" in der ZDF Mediathek).

Was bitte hat das noch mit 'Demokratie' zu tun?

Wie sieht denn Ihre Version von Demokratie aus?
Beitrag vom 07.11.2022 - 11:02 Uhr
UserEricM
User (5510 Beiträge)
Was bitte hat das noch mit 'Demokratie' zu tun?

Alles :-)

Nein, ganz im Ernst. Genau das _ist_ Demokratie. Die Wähler in ihrer Gesamtheit entscheiden, Leute die gewählt werden wollen, "versprechen" vor der Wahl, dass sich die Balken biegen, Wähler fallen auf Fake News und Fake Personalities rein, etc. pp.
Damit hatten schon so manche alte Griechen ein Problem. Ist seitdem nicht besser geworden.

Ja mir wäre auch lieber, dieses Thema wäre für mehr Menschen wichtig.
Aber genau dadurch unterscheidet sich echte Demokratie von "effizienten" Schein-Demokratien wie in Russland oder China.

Insofern: Nur Überzeugung hilft.
Beitrag vom 07.11.2022 - 11:38 Uhr
UserGroße Krügerkl..
User (1383 Beiträge)
Was einige nicht verstehen, ob können oder wollen: Das kommt massiv aus dem linken SPektrum.
Klimakommunismus weil es die uralte, linke gescheiterte Idee von Kommunismus und Sozialismus ist.
Man muss schon sehr blind sein um das nicht zu erkennen.


Es geht um Aufmerksamkeit unter dem Vorwand der guten Sache.
Das gab es schon öfter, das man meinte etwas sei gut und dann heiligt der Zweck die Mittel.

In Berlin schaut man Weg, darum hat man das Problem dort.
In Rom lassen sie sich das nicht gefallen:  https://www.youtube.com/watch?v=0DxddQFyMPY

Darum ist das dort kein Problem.

Es gibt in Deutschland und Europa ganz klare Wege wie so ein Protest auszusehen hat. Demonstration ist erlaubt, man muss sie halt anmelden und dann läuft das.
Dann kann man wie jeder andere auch Merheiten für seine Position sammeln.

Das eine Minderheit aber einer Mehrheit Maximal auf die Nerven geht, ist halt so nicht in Ordnung.
Und das sollte man nicht hinnehmen.
Die Polizei behandelt diese Deppen ja leider hinlänglich milde, und dann machen sie es halt wieder und wieder.

Das die Klimakommunisten auch keine Lösung haben, wird gelinde verschwiegen.
Das Problem Klimawandel ist bekannt, die Lösung ist das Problem.

Je mehr Gutmenschen das einfahc so hinnehmen, desto mehr Themen wie dieses haben wir.
Grundsätzlich muss man denen halt die Grenzen aufzeigen und klar reagieren. Denn so geht es einfach nicht.
Beitrag vom 07.11.2022 - 13:15 Uhr
UserEricM
User (5510 Beiträge)
Klimakommunismus weil es die uralte, linke gescheiterte Idee von Kommunismus und Sozialismus ist.

...kommunismus weil es [...] Kommunismus und Sozialismus ist.
Ich nehme mal an, Ihnen fällt selbst auf, dass das keine Begründung ist.

Man muss schon sehr blind sein um das nicht zu erkennen.

Mir scheint, Sie sehen hier eher Dinge, die nicht nicht da sind :)
Mal ernsthaft: Innerhlab rechter Foren wird die Verbindung Klima-/Umweltschutz = Links schon gewohnheitsmäßig hergestellt. Aber wie viele vermeintliche Sicherheiten aus derartigen Kreisen hält das einer objektiven Betrachtung nicht stand. Nicht mal Sie selbst können es begründen.


Dieser Beitrag wurde am 07.11.2022 13:25 Uhr bearbeitet.