Hoch lebe Geiz ist geil und die ungehemmte Globalisierung. Wie hat unsere Kanzlerin vor einigen Jahren richtig angemerkt: "Wir müssen im Internationalen Wettbewerb soviel besser sein wie wir teurer sind".

Das wird schwer und die Konsequenzen kommen immer deutlicher zutage.
Ist das nicht etwas zu kurz gesprungen, dass auf GiG zu reduzieren? Leben nicht gerade die Airlines und ihr üppiges Wachstum eben genau von dieser Globilisierung? Die Kunst ist sich in diesen sich kontinuierlich ändernden Zeiten so anzupassen, dass ich bestehe. Da tun sich andere leichter mit der Anpassung und sind agiler.
Ein gutes Beispiel hierfür ist das Catering. Die Produktion war auf einen bestimmten Bedarf ausgerichtet, mit entsprechend aufwendigen Produktionsstätten nahe am Kunden. Jetzt wird das Produkt nicht mehr gebraucht, zumindest nicht mehr in dem Volumen wie bisher. Nicht das das Produkt schlecht wäre, man braucht es nicht mehr. Man braucht ein anderes. Weniger Produktion, mehr Logistik.
Gleiches geschieht jetzt bei der Technik. Der Bedarf der Kunden ändert sich und man muss sich anpassen. Bietet man nicht was der Kunde braucht, machen andere den Job. Wenn man ausgerichtet ist viel zubieten, aber der Kunde das nicht braucht, dann habe ich ein Produkt mit unpassenden Parametern. Ja, sicher, wahrscheinlich auch zu teuer. Aber es ist komplexer als nur GiG.

Da ist sehr viel wahres dran. Geschäftsgrundlagen ändern sich im Laufe der Zeit und darauf muss man reagieren.
Soweit bin ich absolut bei Ihnen.

Allerdings stelle ich, gerade auch im Hinblick auf die am Montag veröffentlichten Meldungen zum Zustand unseres Planeten, unser grundsätzliches Credo: "Wachstum, Wachstum, Wachstum" stark in Frage.

Sie beschrieben da mit:
"Leben nicht gerade die Airlines und ihr üppiges Wachstum...".
Das gilt ja nicht nur für die Airlines, sondern für alle Bereiche der Wirtschaft.

Wäre es nicht, gerade in Anbetracht der o.g. neuesten, alarmierenden Meldungen, nicht eher die wichtigste Aufgabe der gesamten Industrie das Geschäft zu stabilisieren und auf ökologisch gesunde Füße zu stellen?

Ich bin mir bewusst, mein Beitrag geht bisher ein wenig über das eigentliche Artikelthema hinaus.

Deshalb noch dazu eine Anmerkung.

Selbstverständlich: wenn ein Dienstleistungsangebot quasi 'überflüssig' wird, dann muss es nicht weiter betrieben werden (was ja der Fachmann in diesem Bereich - was ich absolut ehrlich und respektvoll meine - @A320Fam, in seinem Beitrag bestätigt). Das wäre sonst ja auch eine völlig sinnlose Verschwendung von Ressourcen.

Ich hoffe nur dieser Prozess vollzieht sich (und das scheint ja zumindest diesmal in gemeinsamer Abstimmung mit den zuständigen Gewerkschaften zu erfolgen) sozial verantwortungsvoll.

Danke für die Antworten.

Es handelt sich also um eine klassische Anpassung, angeordnet aus der Zentrale, in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, die da lautet, eigene Arbeitnehmer zu entlassen, und deren Arbeitsbereiche durch günstigere Offerten zu ersetzen.

Ich wusste nicht, dass es, wie von A320Fam angedeutet, mehrere Mitanbieter auf diesem Sektor gibt, wenn diese mit den gleichen Kompetenzen ausgestattet werden, und den gleichen Zugang zu Ersatzteilen haben, dann wird es wohl funktionieren.

Leider verlieren dafür aber wieder 800 Menschen, zumindest kurzfristig, ihren Arbeitsplatz.

Danke für die Antworten.

Es handelt sich also um eine klassische Anpassung, angeordnet aus der Zentrale, in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, die da lautet, eigene Arbeitnehmer zu entlassen, und deren Arbeitsbereiche durch günstigere Offerten zu ersetzen.

Ich wusste nicht, dass es, wie von A320Fam angedeutet, mehrere Mitanbieter auf diesem Sektor gibt, wenn diese mit den gleichen Kompetenzen ausgestattet werden, und den gleichen Zugang zu Ersatzteilen haben, dann wird es wohl funktionieren.

Leider verlieren dafür aber wieder 800 Menschen, zumindest kurzfristig, ihren Arbeitsplatz.

Verlieren wirklich 800 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz?
Wenn die Anzahl der Flugbewegungen bleibt, dann benötigt man auch diese 800 Mitarbeiter. Die arbeiten dann nur in einem konkurrenzfähigen Betrieb.
Sinkt die Anzahl - was sich ja einige Foristen wünschen - dann benötigt man diese Mitarbeiter tatsächlich nicht mehr.

Sorry, aber Ihr Beitrag ist dermaßen von Emotionen gespickt und gleichzeitig lassen Sie es an einem Mindestmaß an Sachlichkeit fehlen.
Es gibt keinen Nightstop ohne Maintenance !
Was macht denn die Maintenance wenn der Flieger nur alle 48 bis 60 Stunden einen Maintenance Check bekommt? Haben Sie erlebt wie Flugzeuge auf einmal tagelang beanstandungslos durch die Gegend fliegen können wenn bei der Maintenance gestreikt wird?
Ein ARR / DEP Check ist immer , dann fallen auch Sachen an wie Reifenwechsel, Hydr- oder Fuel-Leaks..... eben alles wenn der Flieger tropft wie ein Kieslaster.
Ich weiß nicht wo Sie zu tun haben aber wie viele Landungen hält denn so ein Reifen im Schnitt? Und wie oft tropfen Ihre Flugzeuge wie ein Kieslaster?
Und ... die CREW hat Beanstandungen , also TLB + CLB -Items, HIL-ITEMS welche sich nicht von allein machen.
Wieviele Beanstandungen sind denn geringwertig so dass man damit erst einmal weiter fliegen kann ohne dass die Maintenance sofort eingreift? Ich denke gerade wieder an die Streiks. Und HIL sagt es doch schon, kann warten bis man wieder zuhause steht und etwas mehr Zeit hat.
Darlehen vom Staat bekommen um nicht Personal zu entlassen, jetzt doch im großen Stil !
Dafür bekommt CS bestimmt die Boni aus den gesparten Gehältern. Die 5* Airline downgrade sich selber auf den LEVEL einer PIA, kein Wunder wenn die Kunden auf EK, QR,SG umspringen.
Man sollte öfter mal mit anderen Airlines fliegen, damit man sich ein repräsentatives Gesamtbild machen kann.
Die ECO ist heute schon eine Zumutung ohne Service.
Nehmen Sie halt die Business Class. Ich habe vor kurzem einen innerdeutschen Flug (hin und zurück) in der ECO mitgemacht. Ja, es ist schon etwas anders als vor zwei Jahren. Das Angebot der zukaufbaren Verpflegung hat so weit ich das sehen konnte niemand in Anspruch genommen.
Der Wasserkopf hat gewonnen und ohne Mitarbeiter braucht man auch keine Gewerkschaft und auch keine VC. Standort Deutschland hat verloren und versagt.
Wieso? Die VC hat doch gestreikt ohne Ende. Und die sind doch so was ähnliches wie unersetzlich. Aber dann bräuchte man eigentlich nicht streiken.
In 1-2 Jahren wird man die B1 + B2 vermissen die heute den Tritt bekommen.
Ich denke das ist denen mehr als bewusst. Aber wenn man in 1 bis 2 Jahren nicht mehr existiert dann braucht man überhaupt keinen mehr. Und dann wird auch keiner mehr vermisst.

Danke für die Antworten.

Es handelt sich also um eine klassische Anpassung, angeordnet aus der Zentrale, in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, die da lautet, eigene Arbeitnehmer zu entlassen, und deren Arbeitsbereiche durch günstigere Offerten zu ersetzen.
Das ist zu platt. Im Vorfeld gab es ja Bemühungen die Kosten auf das Niveau des Wettbewerbs anzupassen. Wenn der Kunde es nicht mehr kauft, dann muss ich reagieren. Was wäre denn die Alternative? Wir haben in der nahen Vergangenheit genug Beispiele was passiert, wenn ich mich nicht bewege.
Ich wusste nicht, dass es, wie von A320Fam angedeutet, mehrere Mitanbieter auf diesem Sektor gibt, wenn diese mit den gleichen Kompetenzen ausgestattet werden, und den gleichen Zugang zu Ersatzteilen haben, dann wird es wohl funktionieren.
Ja klar, das tut es, und gut sogar. LHT ist nicht der Nabel der Welt und stellt nur einen Teil der im Markt benötigten Maintenance. Mit anderen funktioniert das auch sehr gut.
Leider verlieren dafür aber wieder 800 Menschen, zumindest kurzfristig, ihren Arbeitsplatz.
Das ist ja das Schöne, man kann das selbst bestimmen. Wenn die GW es als Auftrag versteht, den Satus Quo zu halten und dafür möglicherweise den Job opfern, dann machen die das so. Wenn ich das anders will, dann muss ich das denen sagen. Den Arbeitsplatz gibt es ja noch, den macht halt nur jemand anderes.

Die ECO ist heute schon eine Zumutung ohne Service.
Kleiner Tipp: einfach mal Bahn erste Klasse fahren.
 https://www.stern.de/reise/eine-zugfahrt-im-bahnstreik--willkommen-in-der-corona-hoelle-30654794.html

Die ECO ist heute schon eine Zumutung ohne Service.
Kleiner Tipp: einfach mal Bahn erste Klasse fahren.
 https://www.stern.de/reise/eine-zugfahrt-im-bahnstreik--willkommen-in-der-corona-hoelle-30654794.html

Ich schätze mal die First Class Erfahrungen im Flugzeug (bzw dann im überfüllten Terminal) während eines Pilotenstreiks sind auch nicht so prickelnd?

Dieser Beitrag wurde am 11.08.2021 18:00 Uhr bearbeitet.

Das ist ja das Schöne, man kann das selbst bestimmen. Wenn die GW es als Auftrag versteht, den Satus Quo zu halten und dafür möglicherweise den Job opfern, dann machen die das so. Wenn ich das anders will, dann muss ich das denen sagen. Den Arbeitsplatz gibt es ja noch, den macht halt nur jemand anderes.

Mal ernsthaft: Jemand der einen Job irgendwo auf der Welt billiger machen will als das hierzulande möglich ist - den gibt es für jeden Job.
Je mobiler der Job ( oder die Arbeit/das Werkstück) ist, dest mehr Bewerber drängelsn sich da weltweit.
Wenn wir diese Linie konsequent durchziehen, haben wir hier bald eine Arbeitslosenquote von 100%.
Wenn ich nur 20ct für ein Brot oder 3€ für ein vollständige Mahlzeit zahlen müsste, könnte ich auch mit einem "konkurrenzfähigen" Gehalt rumkommen.
Das ist aber so hier nicht.
Daher ist diese Aussage "man kann das selbst bestimmen" in dem Zusammanhang schlicht zynisch ...

Dieser Beitrag wurde am 11.08.2021 18:16 Uhr bearbeitet.

Das ist ja das Schöne, man kann das selbst bestimmen. Wenn die GW es als Auftrag versteht, den Satus Quo zu halten und dafür möglicherweise den Job opfern, dann machen die das so. Wenn ich das anders will, dann muss ich das denen sagen. Den Arbeitsplatz gibt es ja noch, den macht halt nur jemand anderes.

Mal ernsthaft: Jemand der einen Job irgendwo auf der Welt billiger macht als hierzulande - den gibt es für jeden Job.
Wenn wir diese Linie konsequent durchziehen, haben wir hier bald eine Arbeitslosenquote von 100%.
Wenn ich nur 20ct für ein Brot oder 3€ für ein vollständige Mahlzeit zahlen müsste, könnte ich auch mit einem "konkurrenzfähigen" Gehalt rumkommen.
Das ist aber so hier nicht.
Daher ist diese Aussage "man kann das selbst bestimmen" in dem Zusammanhang schlicht zynisch ...

Und was ist Ihre Antwort? Weiter ein Produkt anzubieten, für das es keine Abnehmer gibt?

Ich schätze mal die First Class Erfahrungen im Flugzeug (bzw dann im überfüllten Terminal) während eines Pilotenstreiks sind auch nicht so prickelnd?

Warum sollte es bei Pilotenstreiks überfüllte Terminals geben?
Oder überfüllte First-Class Bereiche im Flugzeug?
Oder überfüllte First Class Lounges?

Auszug aus dem Bericht:
Ich zähle einmal nach. Neun Menschen stehen, sitzen oder knien im Radius von 1,50 Meter um mich. Neun. Wo normalerweise niemand sein dürfte. Willkommen in der Corona-Hölle.

Na Prost Mahlzeit.

Dieser Beitrag wurde am 11.08.2021 18:34 Uhr bearbeitet.

Das ist ja das Schöne, man kann das selbst bestimmen. Wenn die GW es als Auftrag versteht, den Satus Quo zu halten und dafür möglicherweise den Job opfern, dann machen die das so. Wenn ich das anders will, dann muss ich das denen sagen. Den Arbeitsplatz gibt es ja noch, den macht halt nur jemand anderes.

Mal ernsthaft: Jemand der einen Job irgendwo auf der Welt billiger machen will als das hierzulande möglich ist - den gibt es für jeden Job.
Je mobiler der Job ( oder die Arbeit/das Werkstück) ist, dest mehr Bewerber drängelsn sich da weltweit.
Wenn wir diese Linie konsequent durchziehen, haben wir hier bald eine Arbeitslosenquote von 100%.
Wenn ich nur 20ct für ein Brot oder 3€ für ein vollständige Mahlzeit zahlen müsste, könnte ich auch mit einem "konkurrenzfähigen" Gehalt rumkommen.
Das ist aber so hier nicht.
Daher ist diese Aussage "man kann das selbst bestimmen" in dem Zusammanhang schlicht zynisch ...
Sie müssen nicht gleich lospoltern. Haben Sie überhaupt gelesen, oder verstanden, um was es geht? Line Maintenance. Die wird nicht in Bangladesh durchgeführt, sondern hier vor Ort in Paderborn ua. Und der Job wird nun von anderen Mechanikern, gut über Mindestlohn, in Paderborn ua. erledigt.
Wenn ich meine Interessen durch eine Gewerkscft vertreten lasse, dann sollte ich mit der GW abstimmen, was meine Interessen sind. Sonst geht das schief. Aktuelles Beispiel Swiss und TUIfly. Bei der Swiss sind noch alle Piloten an Bord, weil die ihre Interessen klar gemacht haben. Bei der TUIfly bin ich mir da nicht so sicher.
Davon ab, klar kann man das selbst bestimmen, im Großen wie im Kleinen. Immer. Oder haben Sie Ihre Selbstbestimmung abgegeben. War doch hier immer wieder das Thema für bestimmte Gruppen. Entweder wird man Lokführer oder man geht in den Sand, oder wo auch immer der Job ist..
Das hat aber mit Zynismus nichts zu tun, denn so ist die Realität.

Dieser Beitrag wurde am 11.08.2021 19:05 Uhr bearbeitet.

Ich schätze mal die First Class Erfahrungen im Flugzeug (bzw dann im überfüllten Terminal) während eines Pilotenstreiks sind auch nicht so prickelnd?

Warum sollte es bei Pilotenstreiks überfüllte Terminals geben?
Oder überfüllte First-Class Bereiche im Flugzeug?
Oder überfüllte First Class Lounges?

Auszug aus dem Bericht:
Ich zähle einmal nach. Neun Menschen stehen, sitzen oder knien im Radius von 1,50 Meter um mich. Neun. Wo normalerweise niemand sein dürfte. Willkommen in der Corona-Hölle.

Na Prost Mahlzeit.

Wirklich ein toller Vergleich!
Sind sind offensichtlich noch nie geflogen. Ansonsten würden Sie wissen, das es solche "Erlebnisse", z.B. bei einem Streik (egal ob Cockpit, Kabine, Bodenpersonal etc.), einer Überbuchung, einem Flugausfall oder ähnlichem genauso oder noch schlimmer, gibt.
(wie war das gleich nochmal vor kurzem in DUS mit den Flugausfällen bei Pegasus oder in HAM, wegen (drohendem) Nachtflugverbot...)

Googeln Sie mal ein bisschen, und Sie werden solche "Horrorstories" über ähnliche Erlebnisse auf Airports, an und in Flugzeugen in Fülle finden.

Es sind ja nicht nur die Stationen die geschlossen werden auch die LTIM GmbH steht zum Verkauf.

Ich schätze mal die First Class Erfahrungen im Flugzeug (bzw dann im überfüllten Terminal) während eines Pilotenstreiks sind auch nicht so prickelnd?

Warum sollte es bei Pilotenstreiks überfüllte Terminals geben?
Oder überfüllte First-Class Bereiche im Flugzeug?
Oder überfüllte First Class Lounges?

Auszug aus dem Bericht:
Ich zähle einmal nach. Neun Menschen stehen, sitzen oder knien im Radius von 1,50 Meter um mich. Neun. Wo normalerweise niemand sein dürfte. Willkommen in der Corona-Hölle.

Na Prost Mahlzeit.

Wirklich ein toller Vergleich!
Sind sind offensichtlich noch nie geflogen. Ansonsten würden Sie wissen, das es solche "Erlebnisse", z.B. bei einem Streik (egal ob Cockpit, Kabine, Bodenpersonal etc.), einer Überbuchung, einem Flugausfall oder ähnlichem genauso oder noch schlimmer, gibt.
Also Herr Fachmann, das Thema ist hier ausschließlich Pilotenstreik. Keine Flugausfälle, Unregelmäßigkeiten, Überbuchungen oder was auch immer. Nochmal: Pilotenstreiks.
Und davon haben wir schließlich alle ausreichend Erfahrung gesammelt in den vergangenen Jahren, erinnern Sie sich? Angekündigte Pilotenstreiks, man weiß vorher schon ob der Flug stattfinden wird oder nicht. Falls nicht, fährt man nicht zum Flughafen und das war es dann auch schon. Alles andere wäre schlicht dämlich.
(wie war das gleich nochmal vor kurzem in DUS mit den Flugausfällen bei Pegasus oder in HAM, wegen (drohendem) Nachtflugverbot...)
Hatten wir ja: Pilotenstreiks. Nur darum ging es.
Googeln Sie mal ein bisschen, und Sie werden solche "Horrorstories" über ähnliche Erlebnisse auf Airports, an und in Flugzeugen in Fülle finden.
Ja genau, versuchen Sie es gerne. Nehmen Sie aber die richtigen Suchbegriffe.

P.S: Ziemlich dicke Lippe die Sie da wagen ...

Dieser Beitrag wurde am 11.08.2021 19:22 Uhr bearbeitet.

Also Herr Fachmann, das Thema ist hier ausschließlich Pilotenstreik. Keine Flugausfälle, Unregelmäßigkeiten, Überbuchungen oder was auch immer. Nochmal: Pilotenstreiks.

Auch wenn Sie Ihren Aggro-Post so hübsch bunt einfärben: Falsche Aussage.
Das Thema hier ist in Wirklichkeit die Schließung von LH Technik Standorten.

Dieser Beitrag wurde am 11.08.2021 19:42 Uhr bearbeitet.