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Community / / Durch Brand beschädigte 787 soll vo...

Beitrag 31 - 45 von 57
Beitrag vom 23.12.2013 - 11:14 Uhr
UserFlugzeugschrauber
User (294 Beiträge)
Eventuell könnten dadruch ja auch aeodynamische Nachteile entstehen?

Denke nicht, wird ein flash repair sein. Von außen wird man wohl, nach dem painten, kaum etwas sehen.
Beitrag vom 24.12.2013 - 10:29 Uhr
Usera-330
User (183 Beiträge)
 http://www.aerotelegraph.com/boeing-b787-787-dreamliner-ethiopian-airlines-brand-reparatur

"Boeing tauschte den kompletten hinteren Teil des Rumpfes aus. Auch die Kabine erneuerte der Flugzeugbauer, da Rauch und Feuer große Teile beschädigt hatten."

Ich dacht eben das wäre gerade nicht gemacht worden?
Beitrag vom 24.12.2013 - 10:38 Uhr
UserBMW507
User (194 Beiträge)
 http://www.aerotelegraph.com/boeing-b787-787-dreamliner-ethiopian-airlines-brand-reparatur

"Boeing tauschte den kompletten hinteren Teil des Rumpfes aus. Auch die Kabine erneuerte der Flugzeugbauer, da Rauch und Feuer große Teile beschädigt hatten."

Ich dacht eben das wäre gerade nicht gemacht worden?

Die Quallität dieses Artikels ist unterirdisch. Die Reparatur ist schon einmal irgendwo anderes verlinkt worden. Dort stand das man den betroffen Teil ausgeschnitten hat und eine Flush repair ausgeführt hat (sehr einfach gesagt)
Beitrag vom 24.12.2013 - 12:49 Uhr
User
User ( Beiträge)
wenn ich nach den ganzen Wochen das Bild bei aerotelegraph noch mal ansehe, vergrößert sich die Meinung in die Kiste niemals einzusteigen ...

Das Reparaturfeld muss eine stattliche Größe gehabt haben. Deswegen auch der wortlaut "..Boeing tauschte den kompletten hinteren Teil des Rumpfes aus..."

Trotzdem meine Hochachtung an die Crash-Crew von Boeing!
Beitrag vom 25.12.2013 - 12:26 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
@PWR ON,

bis jetzt haben Boeing und Ethiopian sich nicht zur Reparatur geäußert (bzw. mir ist nichts bekannt).
Es sollte aber aber eine "flush repair" durchgeführt werden - ganz ohne Nieten.
Was unter dem Zelt wirklich gemacht wurde, weiß ich nicht.

"Boeing tauschte den kompletten hinteren Teil des Rumpfes aus. Auch die Kabine erneuerte der Flugzeugbauer, da Rauch und Feuer große Teile beschädigt hatten."
Falls diese Aussage von aerotelegraph korrekt ist, wäre dir Reparatur für mich doch sehr unbefriedigend!
Beitrag vom 25.12.2013 - 12:36 Uhr
User
User ( Beiträge)
Also wenn das wirklich eine Reparatur ohne Nieten gewesen sein sollte, sprich rein über anschäften, kleben und anlaminieren, fände ich das bei der Größe schon respektabel aber auch gleichzeitig etwas kritisch.
Aber so lange Boeing oder Ethopian da keine genauen Angaben machen was im Detail gemacht wurde, kann man nur spekulieren.
Beitrag vom 25.12.2013 - 14:47 Uhr
UserFlugzeugschrauber
User (294 Beiträge)
Trotz allen Unken rufen und Skeptikern, ist sie seit dem 23.12.2013 ganz normal im Einsatz. ;-)
23.12. ferry London- FRA. Von dort am 23.12. Linienflug FRA- ADD usw.
Beitrag vom 26.12.2013 - 22:23 Uhr
User
User ( Beiträge)
 http://www.aviationweek.com/awmobile/Article.aspx?id=/article-xml/awx_12_21_2013_p0-649841.xml
Beitrag vom 27.12.2013 - 10:13 Uhr
Userswift1212
User (146 Beiträge)
"Für eine erfolgreiche Technik muss die Realität Vorrang vor Public Relations haben, denn die Natur lässt sich nicht zum Narren halten!"
Das ist die sarkastische bzw. vernichtende Feststellung für die NASA-Verantwortlichen am Ende des Berichts von Richard P. Feynman - Mitglied der Untersuchungskommission des Challengerunglücks 1986  http://de.wikipedia.org/wiki/STS-51-L ;

Aber hat denn irgendjemand von Boeing etwas anderes erwartet? --- Boeing sagt was gemacht wird, und so wird es dann gemacht. Boeing hat sich offiziell zur Ausführung der Reparaturen nicht geäußert nur dass das Flugzeug wieder fliegen wird. Lithium-Ionen-Akkus werden mit Eigenbescheinigungen und ohne große Tests eingesetzt und die Lobbyisten haben das alles im Griff. Und wenn dann doch mal etwas schief gehen sollte, dann öffnet sich hoffentlich der Rettungsschirm und alles ist wieder gut.
Interessant ist es trotzdem, weshalb sich Boeing hier mit den Angaben zur Reparatur sehr bedeckt hält, was dort wirklich wie repariert wurde. Für eine so gute PR-Abteilung ist das wohl eher unnormal, dass sie ihre Kritiker nicht mit Lügen strafen wollen oder können, in dem sie einfach mit den sachlichen und klaren Fakten alles belegen und widerlegen.
Dass dieses Flugzeug aus eigener Kraft auf Biegen und Brechen selbst wegfliegen musste, versteht sich wohl von selbst. Nichts wäre katastrophaler gewesen als ein Abtransport oder Verschrotten dieses Dreamliners auf dem Vorfeld von London Heathrow vor allen Passagieren und Spottern.
Mit Menschenleben geht man in den USA anders um, als wie wir das erwarten, denn trotz Warnungen haben sie 7 Astronauten medienwirksam gesprengt und der offizielle Untersuchungsbericht enthält die Anmerkungen von Richard P. Feynman nur als Zusatzbericht!  http://www.zeit.de/1986/25/schlamperei-und-leichtsinn
Es wäre sicher besser, wenn Boeing neben der Wirtschaftlichkeit ihres Dreamliners für die Fluggesellschaften, dem Komfort und ihrem modernen Design, auch die Passagiersicherheit mehr betonen und begründen würde
Wie wäre es denn mit der verbesserten Crashfestigkeit, dass die B787 mit ursprünglich (tödlichen) 25G in Wirbelsäulenrichtung berechnet wurde, jetzt vielleicht auch auf die Werte der B777 mit 15G verbessert wurde? (Oder welche Werte erreicht denn die B787?) – Oder wir gut der Dreamliner die Brandschutzeigenschaften einer B777 erreicht. – Die B787 wird sicher in allen Sicherheitsfragen besser sein als eine B777 – oder etwa nicht?  http://seattletimes.com/html/businesstechnology/2012201098_787tests27.html
Bisher bleiben leider viele Fragen offen und Boeing fällt es offensichtlich schwer hier klare und transparente Antworten zu geben.
Wie lange dieses Flugzeug wirklich fliegen wird, bis es aus dem Verkehr gezogen wird oder eine richtige Reparatur erfährt wird man sehen.
Dass der reparierte Dreamliner wieder mit Passagieren fliegt ist wohl eine Feststellung. - Ob das eine gute oder eine schlechte Nachricht ist, wollen und können wir hier nicht bewerten.
Beitrag vom 27.12.2013 - 12:19 Uhr
UserFlugzeugschrauber
User (294 Beiträge)
"Für eine erfolgreiche Technik muss die Realität Vorrang vor Public Relations haben, denn die Natur lässt sich nicht zum Narren halten!"
Das ist die sarkastische bzw. vernichtende Feststellung für die NASA-Verantwortlichen am Ende des Berichts von Richard P. Feynman - Mitglied der Untersuchungskommission des Challengerunglücks 1986  http://de.wikipedia.org/wiki/STS-51-L ;

Aber hat denn irgendjemand von Boeing etwas anderes erwartet? --- Boeing sagt was gemacht wird, und so wird es dann gemacht. Boeing hat sich offiziell zur Ausführung der Reparaturen nicht geäußert nur dass das Flugzeug wieder fliegen wird. Lithium-Ionen-Akkus werden mit Eigenbescheinigungen und ohne große Tests eingesetzt und die Lobbyisten haben das alles im Griff. Und wenn dann doch mal etwas schief gehen sollte, dann öffnet sich hoffentlich der Rettungsschirm und alles ist wieder gut.
Interessant ist es trotzdem, weshalb sich Boeing hier mit den Angaben zur Reparatur sehr bedeckt hält, was dort wirklich wie repariert wurde. Für eine so gute PR-Abteilung ist das wohl eher unnormal, dass sie ihre Kritiker nicht mit Lügen strafen wollen oder können, in dem sie einfach mit den sachlichen und klaren Fakten alles belegen und widerlegen.
Dass dieses Flugzeug aus eigener Kraft auf Biegen und Brechen selbst wegfliegen musste, versteht sich wohl von selbst. Nichts wäre katastrophaler gewesen als ein Abtransport oder Verschrotten dieses Dreamliners auf dem Vorfeld von London Heathrow vor allen Passagieren und Spottern.
Mit Menschenleben geht man in den USA anders um, als wie wir das erwarten, denn trotz Warnungen haben sie 7 Astronauten medienwirksam gesprengt und der offizielle Untersuchungsbericht enthält die Anmerkungen von Richard P. Feynman nur als Zusatzbericht!  http://www.zeit.de/1986/25/schlamperei-und-leichtsinn
Es wäre sicher besser, wenn Boeing neben der Wirtschaftlichkeit ihres Dreamliners für die Fluggesellschaften, dem Komfort und ihrem modernen Design, auch die Passagiersicherheit mehr betonen und begründen würde
Wie wäre es denn mit der verbesserten Crashfestigkeit, dass die B787 mit ursprünglich (tödlichen) 25G in Wirbelsäulenrichtung berechnet wurde, jetzt vielleicht auch auf die Werte der B777 mit 15G verbessert wurde? (Oder welche Werte erreicht denn die B787?) – Oder wir gut der Dreamliner die Brandschutzeigenschaften einer B777 erreicht. – Die B787 wird sicher in allen Sicherheitsfragen besser sein als eine B777 – oder etwa nicht?  http://seattletimes.com/html/businesstechnology/2012201098_787tests27.html
Bisher bleiben leider viele Fragen offen und Boeing fällt es offensichtlich schwer hier klare und transparente Antworten zu geben.
Wie lange dieses Flugzeug wirklich fliegen wird, bis es aus dem Verkehr gezogen wird oder eine richtige Reparatur erfährt wird man sehen.
Dass der reparierte Dreamliner wieder mit Passagieren fliegt ist wohl eine Feststellung. - Ob das eine gute oder eine schlechte Nachricht ist, wollen und können wir hier nicht bewerten.

Jetzt doch mal ehrlich, warum sollte Boeing genaue Angaben über die Reparatur in die Öffentlichkeit stellen?
Airbus und jeder andere Hersteller würde genauso verfahren. Die wissen müssen wie was gemacht wurde, bekommen die Unterlagen.

Auch jede Andere Branche würde sich nicht in die Karten schauen lassen, gerade da wo neue Technologien angewandt werden.

Sarkasmus ein: Überlegen ob ich den nächsten Supermarkt aufsuche, könnte ja die Traglast des Dachs falsch berechnet sein. Oder in den nächsten Zug einsteige, vielleicht die falschen Radreifen drauf, oder hat der Mechaniker in der Werkstatt die Bremsen am Auto richtig repariert. Am besten in die Wohnung einschließen, aber halt der Architekt könnte ja die Statik falsch berechnet haben. ;-)

Ich hoffe nur, dass alle dir hier ständig etwas anzweifeln in ihrem Beruf unfehlbar sind. Aber das bezweifele ich recht stark.





Dieser Beitrag wurde am 27.12.2013 12:20 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 27.12.2013 - 15:34 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
@Flugzeugschrauber,

vielleicht hast Du es verpaßt: Boeing hat die Medien gesucht und laut getönt - selbst bei dem Batterienproblem!
Und jetzt "Schweigen im Wald"?

Dann kann man also zunächst annehmem,
- Boeing hat das ganze Teil getauscht oder
- Boeing hat eine "flush repair" duchgeführt - wie es halt gefällt!
Keine Annahme kann zunächst widerlegt werden.
Beitrag vom 27.12.2013 - 16:25 Uhr
UserSpheniscidae
User (462 Beiträge)
Was auch immer Boeing für eine Reparatur durchgeführt hat, das Flugzeug wird mit Sicherheit die nächsten Jahre unter genauester Beobachtung stehen. Wenn ich mich recht erinnere muss ein Flugzeug so ausgelegt sein, dass ein Defekt (z.B. Riss), der direkt nach einem Check auftritt, bis zum nächsten Check nicht kritisch werden darf. Stichwort: damage tolerant Design.
Genau so wird man bei der Reparatur auch vorgegangen sein und vermutlich wird man die Maschine jetzt ziemlich kurzintervallig an dieser Stelle überprüfen, um genau dieses sicher zu stellen.

Sicherlich hat man Versuche gefahren, die belegen dass man x Flugzyklen ohne Probleme übersteht, aber die Realität ist immer der beste Lehrer. Da die Öffentlichkeit in der Regel ziemlich panisch über Risse an Flugzeugen reagiert, kann ich voll verstehen dass Boeing sich darüber ausschweigt.

Es würde Boeing sicherlich in der Öffentlichkeit nicht helfen, wenn ein ähnliches Statement wie folgt gemacht würde:
"Wir haben im Labor nachgewiesen dass ein Versagen der Struktur an dieser Stelle mindestens 100 Flugzyklen braucht, um von Null auf eine kritische Ausdehnung zu wachsen. Um sicher zu gehen prüfen wir die Stelle jetzt alle 50 Zyklen."

Dieser Beitrag wurde am 27.12.2013 23:14 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 27.12.2013 - 23:56 Uhr
Userswift1212
User (146 Beiträge)

@flugzeugschrauber

Warum sollte Boeing oder Airbus das tun in ihre Fachkompetenzen offenlegen?
Vielleicht damit sie ihre Fachkompetenzen auch wirklich demonstrieren und das Vertrauen in sie bestätigen und nicht weiter an Vertrauen verlieren?


Zu Ihrem Sarkasmus (- ich nehme Ihnen Ihre Worte wirklich nicht übel, aber die Sachlage ist wohl etwas anders):
Nach 30 Jahren Luftfahrt sind wir alles andere als technikfeindlich oder ängstlich und haben sicher schon mehr Verantwortung getragen als viele andere Menschen unter uns. Wir wissen auch wie wir mit unseren Fehlern und Risiken umzugehen haben.

Grundsätzlich ist es mir egal, wer mir die Risse und Beschädigungen zeigt oder wer irgendwelche Ängste äußert oder auf Fehler oder kritische Situationen hinweist, die Entscheidungen treffe ich immer nach bestem Wissen und Gewissen und auch in Abstimmung mit meinen anderen Fachkollegen. Wir nehmen alle ehrlichen Angaben und Aussagen auch wirklich ernst und lachen über gar nichts, egal was uns gesagt wird und wie unglaubwürdig sich das auch anhören mag. - Auch wenn das später nur ein dummer Fehler des Gegenüber war. Wenn wir hier lachen oder einen Fehler machen, dann wird uns vielleicht nächste wichtige Hinweis aus Angst oder Scham nicht mehr gegeben und dann ist das auch unser aller Risiko!!!

Selbstverständlich ergreifen auch wir die Flucht aus "Ihrem Supermarkt", wenn der Architekt und/oder der Statiker das Gebäude fluchtartig verlässt! Gleichgültig wie viele andere Personen hier dann noch eine andere Meinung vertreten und bleiben möchten!
Es ist nun mal ein gesundes Maß an Vorsicht angebracht, wenn die Fachleute sich zurückziehen.


Zu dem Thema Radreifen:
Wir haben den Unfall hautnah erlebt. Meine Kollegen haben neben mir gestanden, als wir die Bilder vom ICE-Unfall in Eschede auf allen TV-Programmen gesehen haben. Es ist hart, wenn Sie Ihre eigenen Bauteile neben den Leichen in den Trümmerbergen sehen können und niemand weiß, wer hier die Schuld an den vielen toten Menschen trägt und wen es jetzt vielleicht aus Ihrer Mitte treffen wird, den Sie kennen oder vielleicht nicht kennen oder Sie vielleicht selbst es sind, der den/die Fehler zu verantworten hat.
– Aber mache Menschen müssen solche Erfahrungen erst selbst machen, um ihre Einstellung zum Risiko zu ändern und/oder neu zu lernen.
Wir haben gelernt, wie wir unsere Sicherheitsmechanismen immer genau im Blick haben und wissen auch, wie wir mit der Verantwortung umzugehen haben. - Auch bei den CFK-Reparaturen
Aber diese blinde, kritiklose Euphorie bringt einige Kollegen unter großen Druck, wenn sie sich ihrer Verantwortung wirklich stellen müssen und erst spät erkennen, welche Fehler sie gemacht haben, die sie dann vielleicht nicht mehr korrigieren können.

Vielleicht legt sich auch Ihre Euphorie, wenn Sie die berechtigten Kritiken einmal sachlich hinterfragen und verstehen, warum hier so viele Fachleute bei den Reparaturen an diesen CFK-Flugzeugen aussteigen und einen Einsatz nicht befürworten!

Glauben Sie wirklich, dass Sie von Boeing das Wissen bekommen, wenn die Fachleute von Airbus und Boeing als Ihre Spezialisten schon keine Antworten auf ganz einfache Fragen haben?
Aber es gibt hier trotzdem eine Menge Personen, die das alles besser wissen, auch wenn die die Problematik noch gar nicht verstanden haben!

Wir kennen das Gefühl wirklich auch sehr gut, wenn Sie dann später das Wissen erlangen, das Sie eigentlich vorher hätten haben müssen und wie das in Ihnen arbeitet, wenn Sie Ihre eigenen Arbeiten hinterfragen. Dann haben Sie unterschrieben und Sie müssen dann entscheiden, wie Sie dann handeln! - Stoppen oder fliegen lassen!?!


Und da sollten Boeing und Airbus wirklich etwas offener und fairer mit den Informationen umgehen, was sie wissen und was sie nicht wissen. Das wäre nur im Sinne ihrer Kunden und ihrer Passagiere und der Personen, die für die Reparaturen wirklich die Köpfe hinhalten, denn denken Sie an die Worte:

"Für eine erfolgreiche Technik muss die Realität Vorrang vor Public Relations haben, denn die Natur lässt sich nicht zum Narren halten!"
Beitrag vom 28.12.2013 - 00:31 Uhr
Usereisenbart
User (186 Beiträge)
Glazbt wirklich jemnad, dass Boeing einen Absturz eines ihrer Flugzeuge bewusst/unterbewusst aus Pr-Gruenden in Kauf nehmen wuerde und das noch bei einer 787 mit der Vorgeschichte? Sollte das Flugzeug wegen einer schlechten Reperatur abstuerzen waere das mehr als ein Pr-Problem, mal abgesehen von den Toten.
In meinen Augen sollten wir tatsaechlich mehr vertrauen als immer wie an Verschwoerungen oder Unfaehigkeiten zu glauben. Letzlich haben alle Flugzeugbauer in den letzen 40 Jahren unglaublich sichere Flugzeuge gebaut. Abstuerze sind fuer die Betroffenen immer Tragoedien und oft waeren sie verhinderbar gewesen, aber es aendert nichts an der Tatsache, dass das Flugzeug das sicherste Transportmittel ist

Dieser Beitrag wurde am 28.12.2013 00:32 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 28.12.2013 - 10:26 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
Boeing hat schon mal wg. einer fehlerhaften Reparatur, die zu einem Absturz führte , - zu Recht oder nicht zu Recht - Probleme bekommen. Das will man sicher vermeiden.

Im Internet (youtube/google) findet man etwas zu "flush repairs". So ganz einfach ist das dann doch nicht - bei Alu!
Allerdings dehnt sich Alu bei Druck bzw.Temperaruranstieg. usw.
Wie funktioniert das bei Kunsstoff, falls man nicht gerade ein Alustück einfügt und nietet?



Dieser Beitrag wurde am 28.12.2013 10:26 Uhr bearbeitet.