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Beitrag 31 - 45 von 49
Beitrag vom 22.12.2017 - 13:10 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
@ Digiflieger

Sie verwenden immer wieder den Terminus 'angemessener Lohn'.
Können Sie mal sagen, die dieser aussieht für
- DH4
- CR900
- CR1000
- Embraer 190
- Embraer 195
- A319

Danke!

Och, kommen Sie... Sie wissen doch genau, was gemeint ist ;-)

Es ist z.B. bei LGW nicht angemessen, zum gleichen Tarif DH4 (70Sitze) und A320 (180Sitze) zu fliegen.
Das wäre eine 150% Produktivitätssteigerung an der man auch als AN durchaus Anteil haben darf. Es müssen ja nicht gleich die ganzen 150% sein... BTW in der Kabine wäre es "nur" eine 30% Steigerung (70/2 zu 180/4) ;-)
Das Rechnen Sie sich aber passend. Dies stünde ja der aktuellen LH Systematik entgegen , gleiche Tabelle für A319 und A380. Da fielen mir dann aber eine Menge anderer Vergleiche ein, aber alle würden genau so hinken.

Ja, das stimmt. Deshalb verdient ein LH-CPT auf A380 "zu wenig" und ein LH-FO auf A320 "zu viel" ;-)

Die Argumentation ist aber genau diejenige, die man für die Typenabhängige Bezahlung ins Feld geführt hat und die mit der neuen Bezahlung bei LH wieder eingeführt wurde.
Wenn nun ein Flugbetrieb angemessen für eine bestimmte Flugzeugtyp bezahlt (Komplexität, Sitzplätze, Operation, usw.), dann halte ich es legitim, dass die Piloten entsprechend der gestiegenen Verantwortung und Produktivität bezahlt werden. Das sind doch genau die Argumente, die andauernd ins Feld geführt werden.
Da spielen auch die zukünftigen Karrierechance ein Rolle. Und nein, ich fordere nicht, dass diese Produktivitätssteigerung sich eins-zu-eins in der Cockpitbezahlung widerspiegelt. Aber sie gibt eine Richtschnur...
Die absolute Gleichbezahlung im Cockpit halte ich für eine Utopie. Das heißt ja nicht, dass die Gewerkschaften sich nicht grundsätzlich drum bemühen. Aber diese Gleichbezahlung muss sich doch auch nicht am billigsten orientieren;-)
Beitrag vom 22.12.2017 - 13:24 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)

Och, kommen Sie... Sie wissen doch genau, was gemeint ist ;-)

Es ist z.B. bei LGW nicht angemessen, zum gleichen Tarif DH4 (70Sitze) und A320 (180Sitze) zu fliegen.
Das wäre eine 150% Produktivitätssteigerung an der man auch als AN durchaus Anteil haben darf. Es müssen ja nicht gleich die ganzen 150% sein... BTW in der Kabine wäre es "nur" eine 30% Steigerung (70/2 zu 180/4) ;-)

Da durfte ja ein A330 Pilot nur die Hälfte des A380 Piloten verdienen.
Ein A321 Pilot wäre über 50% produktiver als ein A318 Pilot.
Ist doch nicht ihr ernst?

Doch, grundsätzlich ist das so. Natürlich nicht 1-zu-1, aber die Richtung ist so richtig. Man arbeitet ja schließlich mehr, weil man in der gleichen Zeit mehr Leistet.
Die Produktivität bei Piloten bemisst sich doch eher in Stunden im Flugzeug als in Sitzen in der Kabine.

Je nach Argumentation wird es doch auf SKOs umgerechnet, oder nicht? In sofern kann ein A380 Pilot "billiger" sein, als ein Pilot auf einer Dash...


Eine Umschulung vom wenig zukunftsfähigem CR9 auf A320 kann man auch als Chance im Arbeitsmarkt begreifen ohne gleich die Hand aufzuhalten.
Das ist richtig. Allerdings nur, wenn man "plant", das Unternehmen über kurz oder lang zu verlassen...

Ich habe auch noch keine Beschwerden von EW Piloten gehört, dass sie entsprechende Gehaltsforderungen gestellt haben.

Ich schon ;-)

Dieser Beitrag wurde am 22.12.2017 13:27 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 22.12.2017 - 13:41 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)


Ich hab‘s etwas auseinander genommen, bitte sagen sie wenn‘s ein Fehler ist:
Bezug: Verhandlungen zum EWD Tarifvertrag:

In den Verhandlungen wurde ausgehandelt, dass man, sobald die 23-Flugzeuggrenze überschreiten würde, neue und angemessenere Tarifverträge verhandeln wollte.

Mit "angemessenere" meinen sie sicher Bessere. Da habe ich eine grundsätzliche Frage: Woraus ergibt sich der Anspruch das das bewegen größerer Flugzeuge besser vergütet wird als das Kleinerer.

Siehe Oben;-)

Der Druck war auf beiden Seiten da. Beim AG, weil man so möglichst viele ABner "übernehmen" könnte und EW deutlich wachsen könnte, bei der VC, weil man ja weder die EWDler benachteiligen wollte, noch die AB für weniger Geld die "eigenen" Flugzeuge fliegen lassen wollte.

Ich glaube jetzt meinen sie die aktuellen Vorgänge…
Und um diese Ziele zu erreichen sind sie in letzter Minute aus dem Bett gesprungen und haben sich jetzt von ver.di wieder reinzerren lassen?

Das verstehe ich jetzt nicht. Was meinen Sie damit?

Aber wenn zwei sich streiten, freut sich der dritte.... In diesem Fall die EW. Was den Fall so absurd macht, ist dass die EWD aktiv die Leute zur Verdi geschickt hat, weil man, offensichtlich zur recht, geglaubt hat, mit denen für die Firma bessere Tarifverträge zu verhandeln.

Ist das mehr als ein Gerücht? Für so dusselig halte ich ver.di gar nicht das die nicht selbst draufkommen. Zumal Gerüchten zu Folge AB Piloten schon gern mal bei ver.di organisiert sind.

Naja, es könnte auch seiend ass die Verdi endlich mal den Fuß bei den Piloten in die Tür bekommen möchte und nutzt die Gelegenheit....
Wenn die Piloten es doch wollen, kann sich eine Verdi doch nicht dagegen wehren?!?
Nur zur Info, die VC hat ein Veto eingelegt, weil es anderen Piloten geschadet hätte... Nun soll die Verdi es richten und schadet damit eben genau diesen anderen Piloten... Ist aber egal, weil man ja "den Rest des Unternehmens" vertritt und somit ja alles richtig macht...



Im öffentlichen Dienst agiert die Verdi sogar als AG-Vertreter in den Vorständen...

Welcher öffentliche Dienst hat einen Vorstand?

Z.B. Sozialversicherungen, Unfallkassen, ÖPNV, BG,...

Danke, an die hatte ich nicht gedacht.
Aber die Findung der Vorstände liegt doch auch hier bei den Aufsichtsgremien. Und die sind üblicherweise paritätisch besetzt und entscheiden nach Eignung und Qualifikation. Aber ver.di hat gute Leute, schon richtig.

Ob gut oder schlecht liegt im Auge des Betrachters. Meine eigene Erfahrung ist, dass Verdi dort eben nicht die AN vertritt, sondern als AG Vorstand agiert... Ich finde nicht, dass das die Aufgabe des AN-Vertreters im Vorstand ist!

Für die Kabine ist UFO und für die Bodenkollegen ist ja nun einmal Verdi zuständig. UFO scheint ja zumindest gute Übergänge für die Kabinenkollegen herausgeholt zu haben. Bei Verdi sieht die Verhandlungserfolgsqoute ja nun nicht sooo dolle aus.

Es gibt keine zuständigen Gewerkschaften! Woher kommt diese Mär? Tatsache ist, das aus allen Bereichen Kollegen bei ver.di organisiert sind und bei den Sparten nicht. Natürlich ist es einfacher nur eine Berufsgruppe zu vertreten. Es ist schwierig und oft frustrierend sich abzustimmen und vielleicht schon im Vorfeld Forderungen zu streichen, weil sie anderen Interessen entgegenstehen. Aber wenn die Kollegen bei ver.di das können…

Sorry, falsche Wortwahl. Zuständigkeit ist natürlich falsch. Auch eine Verdi ist aus verschiedensten "Gruppen"-Gewerkschaften entstanden. Dass man dort nicht immer allen gerecht werden kann, liegt in der Natur der Sache. Trotzdem müssen Sie und auch ein Verdi Berufsgruppen ihr GG mäßiges Recht zustehen, eigene Vertretungen zu bilden und mit diesen auch für ihre "Sache" zu kämpfen.


Weil sie Erfolgsquote ansprechen: Erinnern sie sich an den letzten Technikstreik? Da hat ver.di es geschafft die Kollegen zu mobilisieren und auf die Straße zu gehen. Es ging wirklich nichts mehr, aber: Da mussten die Kollegen Piloten die Flieger nach BUD oder Malta fliegen um die Dinger warten zu lassen. Ich weiß, die mussten. Weil die Piloten in einem anderen Tarifvertrag gebunden und nicht streikfähig waren.

Wunderbares Beispiel: Da hat Verdi es mit den Technikern geschafft, eine Schlüsselgruppe zu organisieren.

Mal davon abgesehen, dass die Malta und BUD Geschichte wohl Streikunabhängig gelaufen ist, da man wohl kaum in der Lage ist, kurzfristig alle Wartungsereignisse einfach mal eben dort durchzuführen.
Verdi hat es eben nicht geschafft, die eigenen(!) Leute davon abzuhalten, bei dem Aufbau in Malta, BUD, SOF oder wer weiß wo tatkräftig mitzumachen. Und wenn ich das jetzt bei Piloten kritisiere, kommen Sie mir mit dieser Argumentation?


Ein schönes Beispiel was passiert wenn die Arbeitnehmer nicht geschlossen sind.
Richtig! Und das rechtfertigt jetzt das Vorgehen von Verdi?

VIELEN DANK VC!

Daraus eine Schuld bei der VC zu drehen, da ist schon viel, sehr viel Kreativität am Werk!
Beitrag vom 22.12.2017 - 13:53 Uhr
UserLH830
👮👮👮
User (629 Beiträge)
Da durfte ja ein A330 Pilot nur die Hälfte des A380 Piloten verdienen.
Ein A321 Pilot wäre über 50% produktiver als ein A318 Pilot.
Ist doch nicht ihr ernst?
Doch, grundsätzlich ist das so. Natürlich nicht 1-zu-1, aber die Richtung ist so richtig. Man arbeitet ja schließlich mehr, weil man in der gleichen Zeit mehr Leistet.
Was leistet ein A321 Pilot denn mehr als ein A319 Pilot? Was leistet denn ein A321 Pilot wenn in seinem Flieger nur 30 Passagiere sitzen? Rechtfertigt das eine Reduzierung der Bezüge, da weniger Verantwortung? Was kann man für einen Überführungsflug ohne Passagiere noch mit gutem Gewissen bezahlen?

Dieser Beitrag wurde am 22.12.2017 13:54 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 22.12.2017 - 14:07 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
@ Digiflieger

Sie verwenden immer wieder den Terminus 'angemessener Lohn'.
Können Sie mal sagen, die dieser aussieht für
- DH4
- CR900
- CR1000
- Embraer 190
- Embraer 195
- A319

Danke!

Och, kommen Sie... Sie wissen doch genau, was gemeint ist ;-)

Es ist z.B. bei LGW nicht angemessen, zum gleichen Tarif DH4 (70Sitze) und A320 (180Sitze) zu fliegen.
Das wäre eine 150% Produktivitätssteigerung an der man auch als AN durchaus Anteil haben darf. Es müssen ja nicht gleich die ganzen 150% sein... BTW in der Kabine wäre es "nur" eine 30% Steigerung (70/2 zu 180/4) ;-)

Die Produktivität eines Piloten bemisst sich nicht in der Anzahl Sitze, die er transportiert, sondern in der Anzahl Stunden, die er ein Flugzeug fliegt. Das ist ja wohl nicht diskussionswürdig. Sie werden ja nicht 50% produktiver, wenn sie morgen statt eines A319 einen A321 fliegen.

Die Frage bleibt: Was ist ein angemessener Lohn für CRJ900, CRJ1000, Embraer 190, Embraer 195 und A319?

Beitrag vom 22.12.2017 - 14:23 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
@ Digiflieger

Sie verwenden immer wieder den Terminus 'angemessener Lohn'.
Können Sie mal sagen, die dieser aussieht für
- DH4
- CR900
- CR1000
- Embraer 190
- Embraer 195
- A319

Danke!

Och, kommen Sie... Sie wissen doch genau, was gemeint ist ;-)

Es ist z.B. bei LGW nicht angemessen, zum gleichen Tarif DH4 (70Sitze) und A320 (180Sitze) zu fliegen.
Das wäre eine 150% Produktivitätssteigerung an der man auch als AN durchaus Anteil haben darf. Es müssen ja nicht gleich die ganzen 150% sein... BTW in der Kabine wäre es "nur" eine 30% Steigerung (70/2 zu 180/4) ;-)

Die Produktivität eines Piloten bemisst sich nicht in der Anzahl Sitze, die er transportiert, sondern in der Anzahl Stunden, die er ein Flugzeug fliegt. Das ist ja wohl nicht diskussionswürdig. Sie werden ja nicht 50% produktiver, wenn sie morgen statt eines A319 einen A321 fliegen.

Die Frage bleibt: Was ist ein angemessener Lohn für CRJ900, CRJ1000, Embraer 190, Embraer 195 und A319?



Siehe oben, je nach Rechnung wird ein Pilot effektiver, wenn er mehr Sitze durch die Gegend fliegt. Und es wäre mir sehr neu, wenn ein professioneller Pilot, der nur 12 Gäste durch die Gegend fliegt genauso gut bezahlt wird, wie einer, der 500 Gäste durch die Gegend fliegt.

Warum sonst sollte eine Firma immer größere Flugzeuge bewegen wollen? Eben weil man mit einem Rutsch mehr Umsatz und mehr Gewinn machen kann!

Nach der gleichen Logik sollte ein CS nicht besser bezahlt werden, als der Geschäftsführer einer ein Mann Firma.

Das kann man doch auch nicht wirklich in Frage stellen.

Ausser Frage steht auch, dass der DH4 Pilot seine Arbeit genauso professionell und verantwortungsvoll machen sollte, wie der A380 Pilot und umgekehrt.
Beitrag vom 22.12.2017 - 14:27 Uhr
UserLH830
👮👮👮
User (629 Beiträge)
Ich glaube wir haben hier einen kleinen Außenseiter.
Beitrag vom 22.12.2017 - 14:34 Uhr
UserLH830
👮👮👮
User (629 Beiträge)
Siehe oben, je nach Rechnung wird ein Pilot effektiver, wenn er mehr Sitze durch die Gegend fliegt. Und es wäre mir sehr neu, wenn ein professioneller Pilot, der nur 12 Gäste durch die Gegend fliegt genauso gut bezahlt wird, wie einer, der 500 Gäste durch die Gegend fliegt.
Dann sind Sie also dafür dass man Ihnen das Gehalt kürzt wenn der Flieger nicht komplett mit Passagieren gefüllt ist? Immerhin haben Sie null Einfluss darauf ob morgen 60 der 80 Prozent Ihres Fliegers besetzt sind. Dürfte klar sein dass sich Ihr Gehalt an einem vollbesetzten Flugzeug orientiert.
Beitrag vom 22.12.2017 - 14:39 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Siehe oben, je nach Rechnung wird ein Pilot effektiver, wenn er mehr Sitze durch die Gegend fliegt. Und es wäre mir sehr neu, wenn ein professioneller Pilot, der nur 12 Gäste durch die Gegend fliegt genauso gut bezahlt wird, wie einer, der 500 Gäste durch die Gegend fliegt.
Dann sind Sie also dafür dass man Ihnen das Gehalt kürzt wenn der Flieger nicht komplett mit Passagieren gefüllt ist? Immerhin haben Sie null Einfluss darauf ob morgen 60 der 80 Prozent Ihres Fliegers besetzt sind. Dürfte klar sein dass sich Ihr Gehalt an einem vollbesetzten Flugzeug orientiert.

Machen Sie es nicht so kompliziert... Durchschnittliche Auslastung reicht schon😉
Beitrag vom 22.12.2017 - 14:43 Uhr
UserLH830
👮👮👮
User (629 Beiträge)
Na also, dann sind Sie doch jetzt schon überbezahlt.
Beitrag vom 22.12.2017 - 18:57 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
ich will mal sachliche Überlegungen einbringen. Bitte nicht gleich wieder polemisch drauf schlagen:

1. fliegt jemand die Flotte 320 also von 318 bis 321 mit gleichem ratig, ist als von der Airline abhängig wo er gerade eingeteilt wird.

2. die Kontstrecken mit sagen wir mal ø 120 Paxe haben 3 bis 5 legs am Tag, und da kommen schon 50 oder mehr im Monat zusammen. 50 mal 120 sind 6.000 beförderte Passagiere.

3. Die Langstrecke macht deutlich weniger Flüge pro Monat, wieviel? Ein Beispiel 80 Std. mit je 10 Std. macht also 8 Flüge. Da sind dann sagen wir mal ø 400 Paxe an Bord also werden 3.200/ Monat befördert.

4. Der Wert der Flugzeuge ist stark unterschiedlich, könne man also mit höherer Verantwortung nach Typ argumentieren.

5. 8 mal Start und landen ist aber deutlich weniger aufwändig als 50 mal. Und das bei dem grundsätzlich höheren Risiko von Starts und Landungen (einfach mal die Statistiken anschauen) gegenüber der cursing time hoch oben.

6. Im Falle eines Unfalls ist der negative Effekt und Auswirkung beim Dickschiff entsprechend höher, ich behaupte sogar überproportional. Aber wenn man von 1 Unfall auf 50 Mio Flüge ausgeht, ist das Risiko für die kleinen über 6 mal höher.

7. Die Langstrecken Crew verliert in jeder Einsatzwoche eine Nacht. Das hat negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Erhöhte Strahlenbelastung wegen der Pol nahen Routen kommt noch hinzu.

8. die 6.000 Kont. Paxe werden ø 600 km befördert, = 3,6 Mio Paxkm; die 3.200 ca. 8.000 = 25.4 Mio Paxkm

9. Die Langstreccke fliegt oft verstärkt sodass sich 3 die Arbeit teilen.

So, wer soll nun mehr oder weniger verdienen? Wir hier können das ganz sicher nicht entscheiden.
Beitrag vom 22.12.2017 - 20:21 Uhr
UserLH830
👮👮👮
User (629 Beiträge)
Punkt 10. hätte ich da noch.
Auf dem einen Flieger prangt eine Gabel am Heck, beim anderen ist irgend etwas anderes zu sehen.
Beitrag vom 22.12.2017 - 20:30 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Punkt 10. hätte ich da noch.
Auf dem einen Flieger prangt eine Gabel am Heck, beim anderen ist irgend etwas anderes zu sehen.

Gabel?
Beitrag vom 22.12.2017 - 20:35 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
.....

9. Die Langstreccke fliegt oft verstärkt sodass sich 3 die Arbeit teilen.

So, wer soll nun mehr oder weniger verdienen? Wir hier können das ganz sicher nicht entscheiden.

Stimmt! Ich wollte ja auch nur wissen, was 'angemessener Lohn' ist ...
Beitrag vom 22.12.2017 - 21:20 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
Punkt 10. hätte ich da noch.
Auf dem einen Flieger prangt eine Gabel am Heck, beim anderen ist irgend etwas anderes zu sehen.

Ich hatte doch um Polemik freie Beiträge gebeten. Geht es wirklich nicht ohne?