Community / / Piloten vom Flugdienst suspendiert

Beitrag 31 - 45 von 53
Beitrag vom 19.10.2017 - 22:51 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
Oh, Oh, dieses gefährlichen Durchstartmanöver. Ungesetzlich weil nur im aktuellen Notfall dieses ungeheuer Gefährlich ein zu stufende hochriskante Manöver erlaubt ist. Dann doch lieber wie AB in Sylt darauf verzichten und in der Wiese ausbremsen, oder wie Emirates halbherzig sodass die Karre am Boden zerschellt. Das ist doch viel sicherer.

Ich plädiere für schwere Strafen der beiden Gefährder der Luftfahrt und Erschrecker der Passagiere. Ein Jahr Haft in Ketten bei Wasser und Brot für den CPT und für jeden Passagier 10 k€ zurLinderung seiner post traumatischen Angststörung. Ich jedenfalls steige in kein Langstrecken Flugzeug der AB mehr ein. Das haben die nun davon.
Beitrag vom 19.10.2017 - 23:05 Uhr
User25.1309
User (412 Beiträge)
Oh, Oh, dieses gefährlichen Durchstartmanöver. Ungesetzlich weil nur im aktuellen Notfall dieses ungeheuer Gefährlich ein zu stufende hochriskante Manöver erlaubt ist. Dann doch lieber wie AB in Sylt darauf verzichten und in der Wiese ausbremsen, oder wie Emirates halbherzig sodass die Karre am Boden zerschellt. Das ist doch viel sicherer.

Ich plädiere für schwere Strafen der beiden Gefährder der Luftfahrt und Erschrecker der Passagiere. Ein Jahr Haft in Ketten bei Wasser und Brot für den CPT und für jeden Passagier 10 k€ zurLinderung seiner post traumatischen Angststörung. Ich jedenfalls steige in kein Langstrecken Flugzeug der AB mehr ein. Das haben die nun davon.

Fühlst du dich persönlich angegriffen oder soll deine Flucht in den Sarkasimus nur das Eingeständnis einer Niederlage sein? Dein Beitrag ist so überflüssig wie das Manöver.
Beitrag vom 20.10.2017 - 01:24 Uhr
UserBasic T
User (115 Beiträge)
Dass das ganze im Hinblick auf 9/11 etc absehbar zu Aerger fuehrt war hoffentlich klar, haett er nen normalen missed gemacht waer doch alles gut, aber da so uebers terminal zu knallen... selten daemlich
Alles gesagt, passt genau.
Beitrag vom 20.10.2017 - 08:14 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)


"Unnötig" steht bei mir nicht, sondern "ungeplant". Der Siegerflieger mit Sonbergenehmigung vom Senat war ja geplant. Diese AB extra Runde war aber eine Störung im geplanten Ablauf.

Auch ein Durchstarten ist "geplant". Es ist ein absolut normales Manöver und wird für jeden Anflug "geplant", um einen Ausweg zu haben. Und Abgesprochen wurde es mit der Flugsicherung und war somit auch von denen in ihren Abläufen "eingeplant".


Die Aktion war harmlos und zu keinem Zeitpunkt gefährlich. Sie war vielmehr sympathisch und würdig.

Darum geht es nicht. Wenn z.B. der Gepäckwagen nun ganz schnell woanders hin muss und in der Eile wird ein Kollege zum Krüppel gefahren, dann war die Aktion immernoch harmlos. Das System ist schon durch Wetter, Streiks, Pannen und viele andere Faktoren unter Beschuss. Auf sympathische Spaß-Aktionen muss man da leider verzichten.

Das sehe ich entschieden anders. "Sympathische Spaß Aktionen" sind jederzeit erlaubt und erwünscht, solange die Flugsicherheit nicht darunter leidet. Das kann man hier nun wirklich nicht behaupten.

Kannst Du mir bitte sagen, woher du die Information hast, dass solche Aktionen gewünscht sind?

Es ging mir dabei um das menschliche Bedürfnis, Spaß (zugegeben in gewissen Maßen) und Empathie bei der Arbeit zu haben. Ein tiefer Überflug in 50ft oder ein Touch-and-Go steht dabei in einem anderen Verhältnis, als ein Durchstartmanöver mit einer anschließenden Kurve.

"Möchten Sie das spannende Gefühl eines Landeanflugs heute 2x erleben?" Wieviel Prozent der Passagiere (das sind übrigens Kunden) hätten dazu wohl ja gesagt?
Die Aktion war egoistisch und regelwidrig - ich kann nicht verstehen, warum dies hier scheinbar mehrheitlich gutgeheißen wird.

Du wertest diese Aktion gleich doppelt. Du unterstellst den Piloten Egoismus, ohne auch nur in Erwägung zu ziehen, dass dies vielleicht dem Bedürfnis aller AB-Mitarbeiter in DUS entsprach, dem letzten Flug ein kleines Andenken zu schenken.
Du erklärst es als regelwidrig, ohne wissen zu können(!), ob es überhaupt regelwidrig war.

Das kritisiere ich!


Es sitzen Menschen im Cockpit, weil Regeln und Computer nicht alle Situationen meistern können. Und zum Mensch-sein gehören nun einmal auch "sympathische Spaß Aktionen".

Für mich gehören zu einem Menschen bei der Arbeit in einer Risikobranche Ernsthaftigkeit und Sorgfalt und - leider - Fehler.

Ernsthaftigkeit ist kein Kriterium ;-) Man darf und sollte vielleicht sogar einen gewisse Prise Humor zur Arbeit mitbringen, damit man die dauerhafte Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit gewährleisten kann.

Wenn ein an Flugangst leidender Passagier höheren Alters aufgrund des Mannövers einen Herzinfarkt bekommen hätte, würdest Du das dann genauso locker schreiben? Nochmal: Es geht nicht darum, ob die Aktion alleine betrachtet riskant war oder nicht. Auf mein Beispiel bist du aber auch gar nicht erst eingegangen. Wäre das dann kollateraler Spaß-Schaden?

Das Risiko wurde doch damit "migriert", in dem das Durchstartmanöver angekündigt wurde. Ausserdem haben die Passagiere ja auch erfolgreich einen Transatlantikflug überstanden mit allen unangekündigten Turbulenzen und sogar dem aufregenden Start.
Wenn man das von Ihnen geschilderte Risiko absolut vermeiden wollen würde, dürfte man gar nicht erst aufstehen, zum Flughafen fahren und dann auch noch fliegen...
Das einzige was ich an dieser Stelle gelten lassen mag, ist das man die Menschen im Terminal kurzzeitig "erschrocken" hat. Aber mal ganz ehrlich, bei allem tun im Flugzeug, gibt es irgendjemanden, den man damit in Angst und Schrecken versetzt. Dann trifft wieder mein obiger Satz zu, wenn man so schreckhaft ist, bitte gar nicht erst aufstehen.


Ein Durchstarten und Abdrehen in eine mit der Flugsicherung abgesprochenen Richtung bei bestem Wetter ist rein risikomäßig sehr, sehr weit entfernt von so manchen ganz offiziellen Verfahren, die regelmäßig sehr regelkonform durchgeführt werden. (z.B.: CAT3 Autoland oder NP-Approaches oder Circlings, bei denen das proaktive Durchstarten explizit dazu dienen soll, Risiken zu reduzieren ...)

Ein Durchstarten ist kein "Notmanöver", kein "illegales Autorennen".... Diese Einschätzungen sind absolut absurd und würden ein legitimes Auflösen von potenziell tatsächlich gefährlichen Situation durch das Durchstarten quasi unmöglich machen.

Wie bereits gesagt, spielt das Risiko zunächst keine Rolle. Im Gegenteil, wenn es ein erhöhtes Risiko gegeben hätte, dann wären die Reaktionen, auch die behördlichen, sicherlich andere.

Also was denn jetzt, erhöhtes Risiko ja oder nein. Wenn es keines gab, gibt es auch nichts zu meckern;-)

Davon abgesehen kämpft Luftfahrt jeden Tag um Vertrauen beim Kunden. Soll man denn ab nun gespannt sein, welchen Schabernack der Pilot diesmal wohl treibt, wenn man ein Flugzueg besteigt? Wäre "Fun Air - Humor vom Cockpit bis zur APU" am Markt erfolgreich?

Das wage ich mal zu bezweifeln. Die Luftfahrt, so wird doch immer wieder betont, ist zum Busfahren verkommen... Hauptsache billig, setzen sich Gäste in Timbuktu-Airlines und wundern sich, dass die Crews weder deutsch noch englisch können. DAS Risiko nimmt dann gerne jeder in Kauf?!?
Und noch einmal, das Manöver sieht aus meiner Sicht nach einem völlig sicheren, wenn auch modifizierten, Durchstartvogang aus und es als Schabernack, Egoismus oder als "Sicherheitsrisiko" zu bezeichnen, finde ich nicht angebracht.
Wenn man es für eine dumme Idee hält, OK, das kann, darf und soll jeder für sich selbst beantworten. Aber mehr auch nicht!


Dieser Beitrag wurde am 20.10.2017 08:36 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 20.10.2017 - 08:33 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)

Fühlst du dich persönlich angegriffen oder soll deine Flucht in den Sarkasimus nur das Eingeständnis einer Niederlage sein? Dein Beitrag ist so überflüssig wie das Manöver.

Man kann doch die ganzen überflüssigen Kommentare hier nur noch mit Sarkasmus ertragen.

Ein goaround wird von der Crew entschieden und ist NICHTS besonderes.

Ich habe mal in Madera 3 Durchstartmanöver (als Trainig ohne PAX) beobachtet und dann die Reaktionen der Passagier die nachher in diesem Flugzeug - LTU heute AB - nach Hause fliegen "mussten". Hysterische Schreie und Rumgebrülle erst draußen und später noch im Flugzeug - besonders von einem. An das haben mich die Kommentare hier erinnert. Fahrt doch mit der Bahn wenn kein Vertrauen zu den Piloten besteht.
Beitrag vom 20.10.2017 - 16:31 Uhr
UserATC_
User (1 Beiträge)
Was ich nicht kapiere:
Warum wird hier das Manöver so massiv als GA verteidigt? Wenn dieser doch so ach normal war, warum flog er dann nicht das Manövernwie vorgeschrieben straight ahead, climbed und dann nach Norden?
In 200 ft Gase rein und tief über Terminal und Stadt ist verantwortungslos. Puffer null. Ende aus. Auch, wenn der TWR dein Go gegeben hat, der wird ebenfalls jetzt fluchen...
Beitrag vom 20.10.2017 - 17:22 Uhr
Usermenschmeier
User (710 Beiträge)
Da der Capt wohl über 60 Jahre alt war und lediglich Langstrecke flog, auf die EWE Verträge wahrscheinlich dann auch keine Lust mehr hatte, kann ihm die ganze Diskussion egal sein. Er ist damit faktisch im Ruhestand. Das LBA hat selbst auch nicht angefangen zu ermitteln, sondern erst nach einem Anruf aus dem AB Führungsstab ermitteln müsssen.

Kurzum: die 80 Mio Piloten in Deutschland reden/schreiben sich die Köpfe/Finger wund und einer lacht sich wohl einen ins Fäustchen.

Beitrag vom 21.10.2017 - 09:35 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Was ich nicht kapiere:
Warum wird hier das Manöver so massiv als GA verteidigt? Wenn dieser doch so ach normal war, warum flog er dann nicht das Manövernwie vorgeschrieben straight ahead, climbed und dann nach Norden?
In 200 ft Gase rein und tief über Terminal und Stadt ist verantwortungslos. Puffer null. Ende aus. Auch, wenn der TWR dein Go gegeben hat, der wird ebenfalls jetzt fluchen...

Sie beißen sich in den Schwanz. Das Manöver wurde so geflogen, WEIL es mit der Flugsicherung abgesprochen war. In den seltensten Fällen wird ein GA so geflogen, wie er veröffentlicht wurde;-)

Damit ist auch Ihre Bewertung wieder hinfällig. Weder ist er "tief" (besser wäre vielleicht "tiefer als möglich") über das Terminal und die Stadt geflogen (Die Flughafengrenze ist in 1000ft überflogen worden und querab des Platzes hatte er schon wieder 2000ft) und damit "verantwortungslos", noch war der "Puffer null".

Nur weil etwas mal anders läuft, als gewohnt, heißt es ja nicht automatisch, dass es alle Regeln der Sorgfalt missachtet.



Dieser Beitrag wurde am 21.10.2017 11:22 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.10.2017 - 11:01 Uhr
UserCRJ9
User (120 Beiträge)
Witzigerweise erkennt man hier jetzt die zugehörigkeit zu den Gruppen:
1.
Die, welche am lautesten von Gefährdung schreien- sind die , die ein Cockpit bestenfalls nur als Screen kennen aber von realer Fliegerei nicht die geringste Ahnung haben. Witzigerweise sind das dieselben, welche auch sehr harte Meinungen bez. Gehälter, Status usw. des Cockpitpersonals haben.
2.
Die, welche anmerken, daß sie soo nicht geflogen wären. Das das nicht soo gefährlich, jedoch wahrscheinlich unprofessionell war und überhaupt.
Ihr seid privat oder neuerdings bezahlt im Cockpit und habt eine fundierte Meinung- allerdings nicht die Erfahrung um zwischen wichtig/unwichtig sowie zwischen konkreter/ potentieller Gefahr zu unterscheiden.

3.
Die, welche zu erklären versuchen und argumentieren, daß dieser modifizierte G/A weder gefährlich, noch egoistisch bestenfalls unwirtschaftlich war. (Nein, daran ist die AB auch nicht zugrunde gegangen!!)
DAS sind die, welche ihr Geld mit dem verdienen, wovon ihr anderen nur feuchte Träume kriegt.
Der Job ist vielleicht eher Handwerk als Studium- aber deswegen kann der Ingenieur immer noch nicht fliegen.

Selbst wenn ihr selbstgerechten Klugsch... der ersten 2 Gruppen glaubt, alles kommentieren zu können heißt das nicht, daß Ihr das auch solltet.

Es gibt derzeit sooo viele nutzlose und sinnentleerte Themen- wollt ihr nicht endlich so eines aufgreifen?? (Aerotoxisches Syndrom, Lärm, Ozon, Nachtflüge usw... )

Dieser Beitrag wurde am 21.10.2017 11:03 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.10.2017 - 11:18 Uhr
Userfbwlaie
User (4893 Beiträge)
@ATC_,
weshalb soll der Pilot ein Fehlanflugverfahren durchführen, wenn der Lotse ein GA zulässt?
Der GA ist schneller und einfacher bei CAVOK durchgeführt.
Ein Durchstarten bei 200ft über der Landebahn mit anschliessendem mässigen Steigen bezeichne ich nicht als Tiefflug...
Wenn man im Landeanflug über eine längere Zeit mit mehr als 500ft/min sinkt, empfindet man ein plötzliches Steigen von +500ft/min stärker als ein entsprechndes Steigen beim Start!
Nach einer gewissen Zeit nimmt der menschliche Organismus das Sinken als "normale Lage" wahr, so dass ein Steigen zunächst viel intensiver wahrgenommen wird! Das erkärt die Aufregung beim Durchstarten!
Beitrag vom 21.10.2017 - 12:41 Uhr
UserC-160
User (81 Beiträge)
Ist doch echt nicht schwer: Jede UNNÖTIGE Abweichung von den geregelten Verfahren ist nicht nachvollziehbar, auch wenn hier der ein oder andere den Flughafen für seinen Spielplatz halten mag. Warten wir doch einfach mal ab was am Ende bei der Geschichte herauskommt. Sicher wird es in Zukunft nicht täglich so einen Stunt geben, warum auch. Die gleiche Frage wird bei diesem Ereignis weit vorne stehen, war es NOTWENDIG oder nicht. Und genau da passen ein paar Puzzlestücke wohl gar nicht zusammen. Wie gesagt, am besten einfach abwarten.
Beitrag vom 22.10.2017 - 14:49 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
Jürgen Raps, Chefpilot bei LH hat zu seinem Abschied auch einen low pass mit A 380 in FRA geflogen, nach Abstimmung mit ATC und seinem AG (vermutlich). Nichts passiert, keine Kommentare hier, keine BFA Untersuchung. Wenn zwei das gleiche tun, so ist es nicht das selbe.
Beitrag vom 22.10.2017 - 18:55 Uhr
Userfbwlaie
User (4893 Beiträge)
@FW 190,
was bleibt dem LBA übrig, als dem Vorwuf eines gefährlichen Tieffluges nachzugehen?
Falls die Piloten sich bei dem GA an die Regeln gehalten haben, wird nichts passieren.

Beitrag vom 22.10.2017 - 19:50 Uhr
UserLH830
👮👮👮
User (629 Beiträge)
Jürgen Raps, Chefpilot bei LH hat zu seinem Abschied auch einen low pass mit A 380 in FRA geflogen, nach Abstimmung mit ATC und seinem AG (vermutlich).
Gab es damals auch eine scharfe Linkskurve in niedrigster Höhe quer über den Flughafen? Vielleicht haben wir hier bereits die Antwort auf Ihre Frage.
Nichts passiert, keine Kommentare hier,
Haben Sie denn damals kommentiert?
keine BFA Untersuchung. Wenn zwei das gleiche tun, so ist es nicht das selbe.
Wenn einer gerade aus fliegt und der andere nicht, so ist es nicht das gleiche und darum auch nicht das selbe.
Beitrag vom 22.10.2017 - 20:52 Uhr
UserCRJ9
User (120 Beiträge)
@fbwlaie
wie ist denn "gefährlicher Tiefflug" definiert und wer wirft dies wem vor?

@LH830
wenn aber eine Einmot in FRA,MUC,oder sonstwo eine Erlaubnis zum midfield crossing mit 360 um den Tower erhält dann ist das quasi einem versuchten Terroranschlag und Verschwörung zu demselben (pilot und ATC) zu sehen und beide sollen qua LEX Lh830 sofort gevierteilt und erschossen werden?
Welche "scharfe" Linkskurve meinen Sie? Standard Bank?
Was definieren Sie als "niedrigste" Flughöhe? Aufgrund welcher Vorschrift?

Ein Flugzeug bricht einen Anflug ab. Es berührt nichts. Es ist abgesprochen. Es gibt einen zweiten Anflug mit Landung.
Wo ist Ihr Problem?