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Ein Liefervertrag wurde bereits unterschrieben. Die andere Hälfte des Strombedarfs soll durch eine Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung gesichert werden. Gasbetriebene Blockheizkraftwerke auf dem Gelände sollen gleichzeitig Strom, Wärme und Kälte liefern.
"Da wir im neuen Terminal Erdwärme nutzen, war es nur konsequent, auch beim Zukauf von Strom auf erneuerbare Quellen zu setzen", erklärte Flughafen-Geschäftsführer Manfred Körtgen. Für das aktuelle Jahr wurde ein Lieferumfang von 71,9 Gigawattstunden vereinbart. Das entspricht laut Flughafen etwa dem Verbrauch einer Kleinstadt von 35.000 Einwohnern.
© dpa | 19.01.2012 15:47
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