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November gibt Air France-KLM Rückenwind

Air France Boeing 777-300ER
Air France Boeing 777-300ER, © Air France

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PARIS - Air France-KLM lässt die Querelen um die Erweiterung ihrer Billigfluglinie Transavia endgültig hinter sich. Im November konnte die Fluggesellschaft erneut ein leichtes Wachstum bei den Passagierzahlen verbuchen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stiegt die Zahl der Fluggäste um 0,5 Prozent auf 5,9 Millionen.

Gleichzeitig verbesserte sich auch die Auslastung der Maschinen um 1,4 Prozentpunkte auf 81,8 Prozent, wie das französisch-niederländische Unternehmen am Montag in Paris mitteilte.

Air France begründete dies damit, dass die Fluggesellschaft strikt auf eine gute Auslastung ihrer Maschinen geachtet habe. Damit befindet sich die Airline nach dem langen Pilotenstreik den zweiten Monat in Folge weiter im Aufwind.

Das gilt allerdings nicht für die Beförderung von Luftfracht. Im Frachtgeschäft ging es weiter abwärts. Die Verkehrsleistung sank im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,6 Prozent auf 859 Tonnenkilometer. Auch die Auslastung verschlechterte sich und fiel um 2,3 Prozentpunkte auf 66,4 Prozent.

Im September hatten die Piloten von Air France-KLM zwei Wochen lang gegen die Pläne für Transavia gestreikt, was die Fluggesellschaft etwa eine halbe Milliarde Euro gekostet hatte. Nach ihrem bisher längsten Ausstand stimmten die Piloten am Ende aber doch einer Erweiterung der Billigflug-Tochter Transavia zu
© aero.de, dpa-AFX | Abb.: Air France-KLM | 08.12.2014 10:49


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