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Zirka 1.300 der betroffenen Mitarbeiter sind in der Produktion des Superjumbos beschäftigt, 2.100 in Verkauf, Verwaltung und anderen dazugehörigen Bürojobs. Zwischen 500 und 600 von ihnen arbeiten in Großbritannien, 400 bis 500 in Spanien und je 1.100 bis 1.200 in Deutschland und Frankreich.
Angsichts einer geplanten Erweiterung der A320neo-Produktion und einer langen Warteliste für das A350-Programm zeigt Airbus sich zuversichtlich, dass für die Mitarbeiter neue Aufgaben gefunden werden. Sie sollen mit Fortbildungen und Umschulungen dafür qualifiziert werden.
Airbus hat im Februar bekanntgegeben, dass der Konzern die Produktion der A380 mangels Aufträgen in zwei Jahren auslaufen lässt. Bis 2021 sollen noch 17 Flugzeuge gebaut werden.
© aero.de | Abb.: Airbus | 06.03.2019 11:46
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