Covid-19-Krise
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Staat schnürt neues Rettungspaket für Condor

Condor Boeing 757-300
Condor Boeing 757-300, © Condor

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FRANKFURT - Die Bundesregierung stellt Condor weitere Kreditmittel in Aussicht - nach Quellen der Nachrichtenagentur "Reuters" kann der Ferienflieger mit 200 Millionen Euro vom Staat rechnen. Die Rückzahlung eines 2019 gewährten KfW-Brückenkredits über 380 Millionen Euro wird zudem verlängert.

Condor hat nach der abgesagten Übernahme durch den polnischen Airlinekonzern PGL eine neue Perspektive. Die Airline werde kurzfristig 200 Millionen Euro aus staatlichen Programmen erhalten, meldet "Reuters" am Montag unter Berufung auf Insider.

Die Rückzahlung des KfW-Kredits, mit dem sich Condor vom insolventen früheren Mutterkonzern Thomas Cook lösen konnte, sei zudem verlängert worden. Condor hätte vergangenen Freitag die Kreditsumme von bis zu 380 Millionen Euro nebst Zinsen tilgen müssen.

Dafür hatte der Ferienflieger den Kaufpreiserlös aus der Übernahme durch PGL fest eingeplant. Doch der Käufer sprang in der Covid-19-Krise ab.

Eine Einigung über die langfristige Kapitalstruktur von Condor steht laut "Reuters" noch aus. Nach der Krise soll die Investorensuche von vorne beginnen. Die Gewerkschaften Ufo und Vereinigung Cockpit hatten zuletzt eine übergangsweise Staatsbeteiligung an Condor gefordert.
© aero.de | Abb.: Condor | 20.04.2020 13:46

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Beitrag vom 21.04.2020 - 12:37 Uhr
Insider oder Spezialist wird hier wohl keiner sein und jeder lädt seinen geistigen Sondermüll unter die Artikel, dass einem schlecht wird.
Da ist was dran, das muss man zugeben.
Stimmt, aber dann muss er den Müll auch klar ansprechen. So ist es viel zu pauschal denn Insider und Spezialisten haben wir hier ja reichlich. So verhält er sich nur genau so wie das was er bemängelt.
Beitrag vom 21.04.2020 - 12:19 Uhr
Insider oder Spezialist wird hier wohl keiner sein und jeder lädt seinen geistigen Sondermüll unter die Artikel, dass einem schlecht wird.
Da ist was dran, das muss man zugeben.

Wobei man den Autor dieser Anmerkung schon fragen könnte, ob er neu im Internet ist ...

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Beitrag vom 21.04.2020 - 12:12 Uhr
Insider oder Spezialist wird hier wohl keiner sein und jeder lädt seinen geistigen Sondermüll unter die Artikel, dass einem schlecht wird.
Da ist was dran, das muss man zugeben.


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