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Aufgrund der Corona-Krise musste die österreichische Lufthansa-Tochter von Mitte März bis Mitte Juni ihren regulären Flugbetrieb komplett einstellen. Tausende Flüge wurden gestrichen. Diese Situation führte zu einem gewaltigen Anfragevolumen und in Folge zu massiven Verzögerungen bei der Bearbeitung.
"Wir wissen, dass die Situation der vergangenen Wochen und Monate für unsere Fluggäste nicht zufriedenstellend war und möchten uns nochmals für die extrem lange Wartezeit entschuldigen", erklärte Austrian Airlines CCO Andreas Otto am Donnerstag in einer Aussendung.
Die Bearbeitungszeit für neu eingereichte Rückerstattungsanträge soll sich nun deutlich reduzieren. Anfragen von Passagiere, die im Juli oder August eine Rückerstattung beantragt haben, werden bis spätestens Ende September bearbeitet. Ab Herbst soll die maximale Bearbeitungsdauer nur mehr ein bis zwei Wochen dauern, verspricht die Airline.
© aero.at | 04.09.2020 08:03
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