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Das bisherige Rekordjahr 2019 wird damit aber noch um rund 16 Prozent verfehlt. Der Sommerflugplan tritt mit der Zeitumstellung an diesem Sonntag (27. März) in Kraft. Darin bieten 81 Airlines Flüge zu 285 Zielen in 91 Ländern an. Vor drei Jahren waren es noch 13 Gesellschaften und 19 Ziele mehr gewesen.
Wegen der schärferen Pandemie-Maßnahmen ist der Verkehr insbesondere in Richtung Asien weiterhin begrenzt. Außerdem fallen Ziele im boykottierten Russland und im Kriegsgebiet Ukraine weg.
Zudem hat sich Ryanair vom Frankfurter Flughafen zurückgezogen. Die verbliebenen Fluggesellschaften haben auf der Fernstrecke vor allem Städte in den USA wieder in ihre Programme aufgenommen. Ein rundes Drittel der in Frankfurt angebotenen Sitzplätze entfällt auf den Interkontinentalverkehr.
© dpa-AFX | Abb.: aero.de | 23.03.2022 14:17
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