Neueinstellungen 2024
Älter als 7 Tage
Lufthansa sucht 13.000 neue Mitarbeiter
FRANKFURT - Der Lufthansa-Konzern sucht weiter zahlreiche Arbeitskräfte. Auch in diesem Jahr wolle man rund 13.000 Menschen in den unterschiedlichsten Berufen einstellen, teilte der Konzern am Montag mit.
Das entspricht etwa den Neueinstellungen aus dem Vorjahr. Nach dem Komplettverkauf der Catering-Gesellschaft LSG arbeiten rund 95.000 Menschen in 90 Ländern für das Unternehmen.
Zurzeit werden unter anderem Beschäftigte für Kabine (3.500), Cockpit (1.000), Technik (2.000) und Informationstechnologie (900) gesucht. Auch beim Bodenpersonal in München und Frankfurt sind viele Stellen frei.
Etwa zwei Drittel der Neueinstellungen ersetzten in der Vergangenheit ausscheidende Arbeitskräfte. Ein Drittel sind zusätzliche Beschäftigte. Man fokussiere sich darauf, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein, erklärte Personalvorstand Michael Niggemann.
© dpa-AFX | 15.01.2024 16:34
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Beitrag vom 17.01.2024 - 15:40 Uhr
Ich denke, es täte Ihnen gut,
Danke der Fürsorge…
ein bisschen weniger über die Persönlichkeit anderer zu spekulieren und sich ein bisschen mehr an Fakten orientieren. Dazu gehört z.B. dass die angebotenen Pilotenkurse nicht besetzt werden können, man sich immer schwerer tut für die Kabine und Boden neues Personal zu rekrutieren.
Was haben diese Bereiche gemeinsam? Sie machen das operative Geschäft aus. Vielleicht sind ja die Verwaltungsangestellten zufriedener, als jene, die die Misstände an vorderster Front bzw. vor den Passagieren ausbaden dürfen?
Sie nehmen Zielsetzungen des Unternehmens und wollen feststellen das die Handelnden unfähig sind die Ziele zu erreichen. Dazu führen sie vermeintliche Fakten an die Ihnen bekannt sind.
Und dann projizieren die von Ihnen erkannten Unzulänglichkeiten auf die Zukunft um das von Ihnen gewünschte Bild zu erzeugen.
Dabei ignorieren sie das 1.) Das Ziel in genannter Größe im Vorjahr erreicht wurde und 2.) Auch Maßnahmen zur Erreichung des Ziels ergriffen werden können.
P.S. Ich dachte mir das sie sich mit „unzufriedener, böser alter Mann aus dem Cockpit“ angesprochen fühlen.
Frei nach dem Film „Die Feuerzangenbowle“: „Er denkt ja schon wieder“.
Denken können Sie sich ja alles, es sei Ihnen unbenommen. Dürfens halt nicht traurig sein, wenn es dann doch anders ist.
Aber lassen wir das, wie Sie selbst sagten, sind es zum aktuellen Stand Planungen und Spekulationen. Vielleicht gelingt es ja und gewisse Personen, wie eben ein Herr Niggemann, durchleben dabei eine ideologische Kehrtwende. Wäre doch wünschenswert.
Beitrag vom 17.01.2024 - 12:39 Uhr
Vorhersagen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen…
Aber es macht die Sache leichter, wenn keiner kontrolliert was man für dunkle Thesen verbreitet hat.
Im Gegensatz dazu werden wir den Personalstand nächstes Jahr sehen.
Beitrag vom 17.01.2024 - 12:37 Uhr
Ich denke, es täte Ihnen gut,
Danke der Fürsorge…
ein bisschen weniger über die Persönlichkeit anderer zu spekulieren und sich ein bisschen mehr an Fakten orientieren. Dazu gehört z.B. dass die angebotenen Pilotenkurse nicht besetzt werden können, man sich immer schwerer tut für die Kabine und Boden neues Personal zu rekrutieren.
Was haben diese Bereiche gemeinsam? Sie machen das operative Geschäft aus. Vielleicht sind ja die Verwaltungsangestellten zufriedener, als jene, die die Misstände an vorderster Front bzw. vor den Passagieren ausbaden dürfen?
Sie nehmen Zielsetzungen des Unternehmens und wollen feststellen das die Handelnden unfähig sind die Ziele zu erreichen. Dazu führen sie vermeintliche Fakten an die Ihnen bekannt sind.
Und dann projizieren die von Ihnen erkannten Unzulänglichkeiten auf die Zukunft um das von Ihnen gewünschte Bild zu erzeugen.
Dabei ignorieren sie das 1.) Das Ziel in genannter Größe im Vorjahr erreicht wurde und 2.) Auch Maßnahmen zur Erreichung des Ziels ergriffen werden können.
P.S. Ich dachte mir das sie sich mit „unzufriedener, böser alter Mann aus dem Cockpit“ angesprochen fühlen.
Kommentare (12) Zur Startseite
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Ich denke, es täte Ihnen gut,
Danke der Fürsorge…
ein bisschen weniger über die Persönlichkeit anderer zu spekulieren und sich ein bisschen mehr an Fakten orientieren. Dazu gehört z.B. dass die angebotenen Pilotenkurse nicht besetzt werden können, man sich immer schwerer tut für die Kabine und Boden neues Personal zu rekrutieren.
Was haben diese Bereiche gemeinsam? Sie machen das operative Geschäft aus. Vielleicht sind ja die Verwaltungsangestellten zufriedener, als jene, die die Misstände an vorderster Front bzw. vor den Passagieren ausbaden dürfen?
Sie nehmen Zielsetzungen des Unternehmens und wollen feststellen das die Handelnden unfähig sind die Ziele zu erreichen. Dazu führen sie vermeintliche Fakten an die Ihnen bekannt sind.
Und dann projizieren die von Ihnen erkannten Unzulänglichkeiten auf die Zukunft um das von Ihnen gewünschte Bild zu erzeugen.
Dabei ignorieren sie das 1.) Das Ziel in genannter Größe im Vorjahr erreicht wurde und 2.) Auch Maßnahmen zur Erreichung des Ziels ergriffen werden können.
P.S. Ich dachte mir das sie sich mit „unzufriedener, böser alter Mann aus dem Cockpit“ angesprochen fühlen.
Frei nach dem Film „Die Feuerzangenbowle“: „Er denkt ja schon wieder“.
Denken können Sie sich ja alles, es sei Ihnen unbenommen. Dürfens halt nicht traurig sein, wenn es dann doch anders ist.
Aber lassen wir das, wie Sie selbst sagten, sind es zum aktuellen Stand Planungen und Spekulationen. Vielleicht gelingt es ja und gewisse Personen, wie eben ein Herr Niggemann, durchleben dabei eine ideologische Kehrtwende. Wäre doch wünschenswert.
Aber es macht die Sache leichter, wenn keiner kontrolliert was man für dunkle Thesen verbreitet hat.
Im Gegensatz dazu werden wir den Personalstand nächstes Jahr sehen.
Ich denke, es täte Ihnen gut,
Danke der Fürsorge…
ein bisschen weniger über die Persönlichkeit anderer zu spekulieren und sich ein bisschen mehr an Fakten orientieren. Dazu gehört z.B. dass die angebotenen Pilotenkurse nicht besetzt werden können, man sich immer schwerer tut für die Kabine und Boden neues Personal zu rekrutieren.
Was haben diese Bereiche gemeinsam? Sie machen das operative Geschäft aus. Vielleicht sind ja die Verwaltungsangestellten zufriedener, als jene, die die Misstände an vorderster Front bzw. vor den Passagieren ausbaden dürfen?
Sie nehmen Zielsetzungen des Unternehmens und wollen feststellen das die Handelnden unfähig sind die Ziele zu erreichen. Dazu führen sie vermeintliche Fakten an die Ihnen bekannt sind.
Und dann projizieren die von Ihnen erkannten Unzulänglichkeiten auf die Zukunft um das von Ihnen gewünschte Bild zu erzeugen.
Dabei ignorieren sie das 1.) Das Ziel in genannter Größe im Vorjahr erreicht wurde und 2.) Auch Maßnahmen zur Erreichung des Ziels ergriffen werden können.
P.S. Ich dachte mir das sie sich mit „unzufriedener, böser alter Mann aus dem Cockpit“ angesprochen fühlen.