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Lufthansa und Verdi gehen zunächst ohne neuen Zwischenstand auseinander. "Die erste Verhandlungsrunde endete ohne ein Angebot seitens der Lufthansa", teilte die Gewerkschaft nach dem Auftakttermin am Donnerstag mit.
Verdi fordert für die rund 25.000 Lufthanseaten im Bodendienst, darunter die Beschäftigten der Lufthansa Technik, 12,5 Prozent Gehaltsplus bei einem Sockelbetrag von 500 Euro.
Die Tarifverhandlungen werden nach Angaben der Gewerkschaft am 23. Januar in Frankfurt fortgesetzt. "Zum aktuellen Zeitpunkt kann ich Streiks nicht ausschließen", sagte Verdi-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky. "Wir hätten im Sinne eines guten und schnellen Tarifabschlusses ein verhandlungsfähiges Angebot erwartet."
© aero.de | 19.01.2024 10:27
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