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Das berichtete unter anderem die Nachrichtenseite "ynet" unter Berufung auf Kreise des Verkehrs- sowie des Verteidigungsministeriums. Eine offizielle Bestätigung gab es dafür zunächst nicht.
Der "Jerusalem Post" zufolge sind knapp 150.000 Israelis betroffen. Neben privaten Fluggesellschaften soll eine israelische Reederei dabei helfen, Menschen per Schiff nach Israel zu bringen, wie es in dem Bericht unter Berufung auf Verkehrsministerin Miri Regev weiter hieß. Das Land wolle sich zugleich darum kümmern, Ausländer aus Israel herauszubringen.
Israels größte Fluggesellschaft El Al nimmt unterdessen Anmeldungen von gestrandeten Kunden entgegen, deren Flüge nach Israel wegen der Sperrung des Luftraums in den vergangenen Tagen gestrichen worden sind. Wegen des Kriegs mit dem Iran gibt es derzeit keine Flüge in und aus dem Land.
© dpa-AFX | 16.06.2025 15:27
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