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Die Kriminalpolizei Trier ermittele in insgesamt drei Fällen wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr, teilte die Polizei in Trier mit.
In allen Fällen hätten sich die US-amerikanischen Piloten der F-16-Militärjets wenige Kilometer vor der Air Base im Landeanflug befunden, als bislang Unbekannte die Flugzeuge mit einem blauen Laserstrahl anvisierten. Die Blendversuche ereigneten sich demnach am 2. und am 9. Dezember jeweils zwischen 20.00 und 20.30 Uhr.
In allen bekannten Fällen konnten die Piloten unbeschadet landen, wie die Polizei mitteilte. Solche Laser-Attacken könnten zu starken Beeinträchtigungen, vorübergehenden Sehstörungen oder Verletzungen der Augen beim Piloten führen. "Sie bergen daher ein hohes Gefährdungspotential", hieß es.
© dpa | 12.12.2025 14:09







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