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Tarifkonflikt der Flugbegleiter
Älter als 7 Tage

Wirtschaft fürchtet Millionenkosten wegen Lufthansa-Streik

Lufthansa in München
Lufthansa in München, © Werner Hennies, FMG

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BERLIN - Der Streik bei der Lufthansa kostet die deutsche Wirtschaft nach Angaben des Industrie- und Handelskammertages (DIHK) viele Millionen Euro.

"Je länger ein Streik dauert, desto größer die Produktionsstörungen", sagte DIHK-Geschäftsführer Martin Wansleben der "Passauer Neuen Presse" (Dienstag). So würden kleine und hochwertige Bauteile häufig per Luftfracht transportiert. Ein kleiner fehlender Schalter könne die Fertigung einer ganzen Maschine stoppen.

"Wenn sich Luftverkehrsstreiks über Tage hinziehen, kann der Schaden auf 25 Millionen Euro pro Tag hinauslaufen", schätzte Wansleben. Die Flugbegleiter der Lufthansa gingen am Dienstag in den vierten Tag ihres Ausstands. Erneut sollen die meisten Langstreckenverbindungen sowie viele mittlere Verbindungen ausfallen.
© dpa | 10.11.2015 07:25

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Beitrag vom 10.11.2015 - 12:15 Uhr
Wo ist das Problem? Die Produzenten wissen doch um die Unzulässigkeit der DLH. Wieso geben Sie den Produzenten der Bauteile nicht ein "nicht mit LH" vor.
Wir bestellen in unserem Unternehmen Teile grundsätzlich in der Weise, dass wir "nicht mit DHL" vorgeben. Kein Problem.
Es gibt ja auch reine Frachtflieger ohne Stewardessen.


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