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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Streit um Leiharbeit und Werkverträ...

Beitrag 1 - 15 von 31
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Beitrag vom 18.08.2010 - 09:32 Uhr
UserInside Man
Moderator
besser als arbeitslos, oder?
Gehalt ist auch besser als bei einem Festangestellten....

Wenn, dann beschwer Dich bei der Regierung die diese Praxis legal macht.

Andere Länder haben weit weniger Kündigungsschutz als wir und benötigen
diesen "Umweg" nicht. Trotzdem können die Leute dort Ihr Leben planen.

Jammern auf sehr hohem Niveau.
Beitrag vom 18.08.2010 - 09:36 Uhr
User
User ( Beiträge)
Natürlich ist das unbefriedigend, aber eigentlich weiß man es doch wenn man den Vertrag unterschreibt, dass die Chancen eher schlecht stehen übernommen zu werden. Zudem kommen viele der LAK nicht aus dem Segment und haben auch keine artverwandte Ausbildung, lediglich eine Umschulung. Man kann nicht erwarten, wenn man bsp. als gelernter Bäcker umgeschult wird (Ja diese Fälle gibt es) dann nach drei Jahren als vollwertiger Fluggerätemechaniker oder Elektroniker eingesetzt/eingestellt zu werden. Ohne Frage wird dort meist super Arbeit geliefert, dennoch vorn vorn herein ist klar, dass zwar weit über Industrie Standard bezahlt wird (Equal Pay) und man dafür aber die Flexibile Komponente in der Personalplanung ist. Des weiter gilt bei Airbus immer noch, wer schreit und sich beklagt ist der Letzte der übernommen wird.

Als LAK bei Airbus kann man zudem schon recht gut planen, zumindest in gewissen Abteilungen, denn dort geht man so schnell nicht nach Hause. Sicher ist das etwas risikovoller als für einen Festangestellten, aber sicher auch kein Russisches Roulette.
Es zählt einfach nur gute Arbeit abliefern, dann bleibt man auch lange da und irgendwann wird es wieder mehr Festverträge geben. Ist nicht schön aber leider ist es so.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 18.08.2010 - 09:54 Uhr
UserFlexxi
User (27 Beiträge)
Meiner Meinung nach wird Airbus nie in die Verlegenheit kommen, allen Leiharbeiter (immerhin 20% der Gesamtbeschäftigten) kündigen zu müssen. Die Zyklen der vergangenen Jahre hätten mit einem Leiharbeiteranteil von ca. 4% abgedeckt werden können.
Der Rest der "festangestellten" LAK kommt Airbus einfach viel teuerer als ein echter Festangestellter. Ich finde, da ist noch ordentlich Sparpotenzial vorhanden durch Umwandlung in Festverträge.

Da aber der Gesetzgeber diese Praxis zulässt, sollte man nicht den Unternehmen die Schuld dafür geben, denn die handeln in erster Linie marktwirtschaftlich und nicht sozial.

Grüße
Beitrag vom 18.08.2010 - 10:14 Uhr
UserRunway
User (2880 Beiträge)
Ich bin keineswegs glücklich über die oben geschilderten Umstände. Dabei ist aber sehr stark zu unterscheiden wo man Leiharbeiter ist. Bezogen auf Airbus kann die Situation nicht ganz so dramatisch sein. Trotz immer noch nachwirkender Krise in der Luftfahrt steuert Airbus 2010 doch auf einen neuen Produktionsrekord zu und die Auftragsbücher sind immer noch erfreulich gefüllt. Ich denke wer qualifiziert arbeitet hat auf Jahre gute Chancen in Arbeit zu bleiben.

Das ist bei vielen Leiharbeitern in anderen Firmen/Branchen so keinesfalls gegeben. Das trotzdem ein Unsicherheitsfaktor bleibt ist leider richtig. Wenn einer Branche aber dauerhaft die Aufträge weg brechen ist nach Kurzarbeit irgendwann Entlassung zwingend angesagt. Auch dort hat man also keine gesicherte Lebensstellung und keine Firma kann im großen Umfang Personal bezahlen das keine Erlöse bringt.

Die hohe Steigerung der Leiharbeit hatte früher doch zwei Gründe. Zunächst konnte man damit längere Auftragsspitzen abfangen und konnte oft sofort auf ein halbwegs qualifiziertes Personal zurückgreifen. Heute ist der Grund oft das Firmen Sorge haben sich in schlechten Zeiten nicht rechtzeitig und einfach genug vom Personal trennen zu können. Ein gewisser Schutz vor Kündigung ist grundsätzlich zu begrüßen. Es stellt sich aber die Frage ob da nicht zu viel des guten getan wurde.In Amerika ist hire und fire relativ einfach. Dafür bekommen auch ältere Arbeitnehmer leichter eine Chance während bei und das Risiko den Personalchefs einfach zu hoch ist. Man kann nicht alles gleichzeitig haben.

Dieser Beitrag wurde am 18.08.2010 10:16 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 18.08.2010 - 10:31 Uhr
User
User ( Beiträge)
@Flexxi: Ja da ist Sparpotential, aber das kann keiner wollen, denn das würde bedeuten, dass man die LAK nach Hause schickt. Und man darf nciht vergessen, dass die letzte Krise beinahe spurlos an Airbus vorbei gegangen ist, das kann aber auch ganz anders laufen, und dann braucht man Flexibilität, die erkauft sich Airbus teuer. (aus o.g. Gründen) Wie die Flexibilität ausseht ist leider nicht schön, aber es ist ebenso, die andere Variante wäre ein geringerer Kündigungsschutz, das geht aber nur Bundeseinheitlich, und das wäre sicher noch viel schlimmer.
Ich weiß, dass das kein Trost für die LAK ist, die Realität ist manchmal hart. Die Agenturen für Arbeit haben mit solchen Versprechen einen netten Teil zu dieser Unzufriedenheit beigetragen. Man darf nicht vergessen, dass keine Firma etwas zu verschenken hat. Ich möchte persönlich nicht nachrechnen, wieviel von meinem Geld ich nicht für Autos und Urlaubsreisen ausgegeben habe, sondern für meine Weiterbildung. Das alles bringt Argumente mit in eine Verhandlung um eine Festanstellung. Aber das muss eben jeder selbst entscheiden.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 18.08.2010 - 10:37 Uhr
Userflyguy_hh
User (58 Beiträge)
Moin !

Was Airbus da macht ist schon grob unvernünftig. Zu den Massen an LAKs gesellen sich ja nochmal viele tausend Werkvertragskräfte.

Unterscheiden muss man sicherlich ganz klar, ob es sich um Mitarbeiter im Eingineering oder der Produktion handelt.

Gehe ich mal vom Engineering aus, so ist es da an der Tagesordnung, dass FAKS und LAKS parallel mit den Festangestellten zusammenarbeiten, teilweise im selben Büro. Dies geschieht teilweise über bis zu 10 Jahre (Mehr Erfahrung hab ich nicht). Der Anteil der nicht Festangestellten liegt teilweise über 50%, auch in Abteilungen, die für den Fortbestand der ganzen Firma maßgeblich sind.

Betrachtet man die letzten beiden Jahre, so stellt man fest, dass der Anteil an Fremdarbeitskräften nur sehr leicht reduziert wurde. Legt man aber diese Jahre als eines der schlimmsten Szenarios aus, wie es in der Firma ja gerne gemacht wurde, so muss man sich zwangsläufig die Frage stellen: Warum werden die Leute, auf die ich auch in der schwersten Krise nicht verzichten kann, nicht fest eingestelllt ?

Oft ist es sogar so, dass die Externen mittlerwile Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen haben, die garkein Festangestellter mehr besitzt. Trotzdem bleiben Festanstellungen aus!

Ich würde es so sehen, dass ein gewisser Anteil an externer Vergabe durchaus sinnvoll ist, dieser aber bei Aribus D. bei weitem überschritten wird. Wenn man die Administrative Arbeit sieht, die mit der ganzen Vergabe und abwicklung zusammenhängt, dann ist einem eines aber sofort klar. Billiger wird dadurch garnichts.

Aus meiner persönlichen Sicht fände ich LAK bzw. FAK Tätigkeiten ganricht so schlimm, wenn man ca. 10-20% mehr verdienen würde als die Festangestellten. Sozusagen als Risikozuschlag.

@SDFlight
Egal wie gut man ist und wie man sich den A.... aufreisst, wenn aus Tolouse das Budget beschnitten wird in der Abteilung wo man arbeitet, dann ist man raus, dann zählt alles andere nicht mehr. As simple as that !

Zum Thema Festanstellung sei jedem empfohlen mal die offenen Ingenieursstellen in HH und TLS zu vergleichen. In Hamburg gibt es immer 1-2 in Toluse bis zu 100. Noch Fragen ????
Beitrag vom 18.08.2010 - 11:24 Uhr
User
User ( Beiträge)
10-20% mehr, naja fordern kann man ja mal. LAK haben keine Gehaltentwicklungspläne, sondern werden, anders als die Festangestellten, umgehend ihrer Qualifikation entsprechend bezahlt, wohingegen der Festangestellte bis zu drei Jahren auf seine Eingruppierung warten muss, dass ist schon mal eine ganze Menge mehr Geld die da verdient wird. Aber man kann ja immer noch mehr fordern.
In der Produktion arbeiten die LAK auch mit den Festangestellten zusammen und sogar im selben Flugzeug. Wenn es im Engineering so ist, dass man immer zittern muss, dann muss man vielleicht mal überlegen den Sprung zu wagen und sich was anderes suchen, das geht vielen anderen AN auch so, ich habe das selber inzwischen zweimal gemacht. Ich kann nicht sagen das es nachteilig war. Es kommen halt Punkte im Leben, wo man sich entscheiden muss. Ich will niemanden dazu treiben, zu kündigen, bei weitem nicht, aber wenn man so unzufrieden ist, muss man eben die Konsequenzen ziehen, die Frage ist nur, ob man woanders auch soviel Geld verdient und dabei noch besser abgesichert ist, wenn man da einen Festvertrag bekommen sollte. Denn da wird es dann schwierig, sollte man bei Airbus in der Entwicklung schon EG9+X bekommen, das bekommt man sonst nur selten und schon gar nicht bei gleichzeitiger Festanstellung.
Es gilt immer noch: Qualifikation ist alles, am besten gepaart mit Erfahrung, die hat man nicht, wenn man frisch aus dem Studium kommt, zumal da wieder "Angebot und Nachfrage" ins Spiel kommt. Daher werden Techniker oftmals gleichwertig bezahlt, weil sie zusätzlich noch praktische Erfahrung mitbringen.
Und wenn es in TLS soviel besser ist, Europa eröffnet unglaubliche Möglichkeiten....
Es ist, in meinen Augen, nicht unvernünftig: Es wird ein Projekt aufgelegt, dafür werden Leute eingestellt (LAK oder Fremdvergabe) nach Abschluss des Projektes werden die Ergebnisse konserviert und die Gruppe aufgelöst, dass muss jedem klar sein, wenn man sich für eine solche Gruppe bewirbt, dann zu fordern fest übernommen zu werden, ist schon leicht realitätsfern, denn es stnad nie zur Debatte. Das Wissen ist bei Airbus sicher vorhanden, auch wenn es nicht immer so scheint, es gibt genug Leute die die Ergebnisse reproduzieren können, nur werden die anderweitig gebraucht.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 18.08.2010 - 14:37 Uhr
Userflyguy_hh
User (58 Beiträge)
ok, in Kruzform....

Mehrverdienst sollte für alle Formen von Zeitarbeit gegenüber Festanstellung festgelegt werden (unabhängig von airbus) als "Riskio-/Flexibilitätszulage".

Wer bei Airbus verdient, fest oder LAK verient unumstritten sehr gut !

Bei der Zusammenabreit von In- & Externen geht es mehr um FAK, die eigentlich nicht mit den festen MA die Büros teilen dürften.

Wechseln ist nicht immer eine Alternative, die Fremdarbeitsfirmen sind häufig wie Pest & Cholera, da Fällt die Wahl oft Schwer. Wenn man dann örtlich an den Großraum HH gebunden ist z.B. durch Familie usw. und zudem in der Luftfahrtbranche bleiben möchte, dann wird die Luft schon dünn !

Qulifikation bringt tatsächlich garnichts, man kann sich weiterbilden wie man will, wenn die entsprechnden Planstellen nicht frei sind. Wenn doch ist Qulifikation natürlcih immer von Vorteil, das hat aber nichts mit Airbus spezifisch zu tun.

Warum sollte man nach TLS um dort Teil eines konzernz zu werden, der einem in seinem Heimatland nicht die Chance gibt zu beweisen, was man kann ??? Was sollte dort besser sein ausser das man dann da festangestellt ist. Ich will meine Wahlheimat Hamburg nicht unbedingt verlassen. Wenn dann nach Süddeutschland, stichwor Eurocopter... schon wieder der Franzmann... der sich alle 2 Jahre hinstellt und rumweint seinem Konzern würden 2-3k Ingenieure fehlen. Dem gegenüber stehen aber hier in HH keine offenen Stellen, währen das in TLS ganz ander ist. Da gäbe es diese Stellen. Das Geld ist also da, wird aber lieber in Fronkroich ausgegebne als hier... KOMISCH !?

Recht haben Sie, wenn es um klar umrissene, befristete Projekte geht. Nach meiner Erfahrung werden aber sowohl FAK als auch LAK Stellen oft über viele Jahre (teils über 10 oder mehr Jahre) immer wieder verlängert, durc h alle krisen hindurch. Wenn also in oder nach der Krise noch so viele Exteren an Bord sind, dann braucht man die doch, oder ?? Warum also nicht fest einstellen, wenn man auf die ohnehin nicht verzichten kann ???

Wann werden denn Management und Personalbteilung Outgesourcet nach Indien ????

Ach ja, nach Outsourcing ist jetzt ja LEAN an der Reihe. In 5-10 Jahren sehen wir dann das neue BWLer Motto im Konzern, was jetzt gerade an den einschlägigenn französichen "Elite-Ecoles" gelehrt wird....

FJS würde es aufgrund der hohen Drehzahl im Grabe zerreissen, wenn er miterleben müßte, was aus Airbus geworden ist.

Zu glauben, dass das ewig so weitergehen könnte, und das Airbus die besten Flugzeuge der Welt baut, das ist realitätsfern !!!
Beitrag vom 18.08.2010 - 22:09 Uhr
User
User ( Beiträge)
Also irgendwie erschließt sich die Argumentation nicht.

Zum einen ist Airbus auf dem Besten Wege in den Abgrund, zum anderen willst du aber nicht weg und wohl auch nichts dagegen tun, denn sonst würdest Du solche Dinge nicht im Internet reklamieren, sondern an den richtigen Stellen, und da schwächt man seine Verhandlungsposition bekanntlich mit solchen Internetbeiträgen.

Vielleicht bin ich aber auch einfach zu blöd. Soll ja vorkommen.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 18.08.2010 - 22:38 Uhr
UserReal Dreamliner
"Konstrukteur"
User (367 Beiträge)
@SDFlight:

Ich kann flyguy_hh in weiten Teilen nur zustimmen. Ich habe es in der Entwicklung am 380 und jetzt verstärkt im 350 erlebt, wie groß der Anteil von LAK oder Workpackage Leuten inzwischen ist. Die Stammbelegschaft selbst ist nur noch mit Koordination und Meetings beschäftigt und wohin das führt, ist ja wohl klar. Know How gewinnt man damit nicht. Es kommt bei Airbus so, wie in anderen Firmen zu sehen ist: Zuerst spart man Geld an der Stammbelegschaft, dann verliert man das interne Know How und ab dann wird es richtig teuer: Entweder kauft man sich die Fachleute teuer ein oder man wird durch die Dienstleister erpressbar. So zeichnet es sich im 350 bereits ab: Verträge werden durch die Externen detailgenau eingehalten und da in Verträgen nicht alles genau geregelt ist (bei dem inzwischen fehlenden Fachwissen kein großes Wunder) wird alles andere teuer nachverhandelt. Die hohe Fluktuation (oder Rotation) und die nachlassende Motivation in der Stammbelegschaft sind ein weiterer Nachteil. Auf die Spitze treibt man es allerdings beim 350 dann, wenn Externe durch Externe kontrolliert werden. So kann das längerfristig einfach nix werden. Die Firma vergibt Kernkompetenzen nach aussen.
Die Firmenbindung (stolz bei Airbus zu arbeiten) ist auf dem Tiefpunkt angelangt, da Externe einfach nicht fair behandelt werden. Wer zweitklassig behandelt wird, ist auch zweitklassig motiviert.
Wenn Du ein so alter Hase bist, wie Du vorgibst, weißt Du sicher auch, was mit Leuten passiert, die an den richtigen Stellen die Zustände benennen und beklagen. Recht hast Du allerdings in dem Punkt, daß ich immer noch kündigen kann. Vor der tatsächlichen Kündigung kommt allerdings die Innere und das kannst Du schon beobachten.
Es gibt Leute, die wirklich Familie haben, nicht so hochflexibel und ein Stück weit dieser Situation ausgeliefert sind!
Beitrag vom 18.08.2010 - 22:44 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ich kann das nciht bestätigen, ich habe auch indirekt mit der Entwicklung zu tun, wenn auch nicht A350 und die Motivation in den direkten Entwicklung ist ganz anders als ihr sie hier beschreibt. Sowohl bei Externen als auch bei Internen....

Mehr sage ich jetzt besser nicht dazu.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 19.08.2010 - 05:02 Uhr
UserHelmut
User (617 Beiträge)
Wer noch nichtmal "sage" von "schreibe" unterscheidet, angeblich (auch hier) für Airbus arbeitet ...
Beitrag vom 19.08.2010 - 08:57 Uhr
User
User ( Beiträge)
Und ein weiteres mal hat der Troll nichts zu sagen. Ob nun sage oder schreibe ist völlig egal. Aber für jemanden der noch nicht einen klar verständlichen Beitrag geschrieben hat, ist es natürlich ein Muss darauf hinzuweisen.

Zurück zum Thema:
Ich habe selber viele Bekannte bei Airbus, auch wenn ich selber dort nicht arbeite. Es hat den Eindruck und SDFlight sowie die anderen bestätigen das indirekt, dass die Stimmung in den höher bezahlten Abteilungen eher schlechter ist als in der Fertigung. MIt anderen Worten, viel Geld macht nicht glücklich. Die Jammerrufe aus den Büros waren eigentlich immer lauter, als die aus der Halle. Schon merkwürdig, da sitzen Leute die ein Haufen Geld verdienen wollen, aber noch soviel Zeit haben sich über solche Dinge zu erregen. Denn das wird wohl kaum jeder allein zuhause machen, denn der Tenor klingt selbstsam abgestimmt. Es steht mir nicht zu darüber zu urteilen, aber es scheint dort ein gewisses Gefälle zu geben, bedingt durch welche Gründe auch immer. Airbus ist auf jeden Fall ein guter Arbeitgeber, aber geklagt wird halt immer. Und TLS freut sich ein zweites Loch...., je mehr hier geklagt und gejammert wird, je mehr Arbeit wird hier nicht geschafft, je mehr Kapazitäten können nach TLS transferriert werden, und es ist ganz klar ersichtlich, dass es so laufen soll. (Freie Stellen....)
Denkt mal drüber nach, bevor ihr hier über Festanstellungen debattiert

Gruß ein Beobachter
Beitrag vom 19.08.2010 - 10:15 Uhr
UserRunway
User (2880 Beiträge)
Sollte die Beschreibung von über 50% an externen Kräften und LAK in zentralen Bereichen für das know how zutreffen halte ich das auch für zu hoch. Wenn Airbus 700 Kräfte wie angekündigt übernimmt hoffe ich das gerade in diesen Bereichen ein Ausgleich geschaffen wird.

Im übrigen ist eine "Festanstellung" auch keine Garantie für lebenslange Beschäftigung. Das habe ich bereits 3 Monate nach meinem Einstieg in das Berufsleben feststellen müssen. Ironischerweise nur sehr wenige km Luftlinie vom Standort Airbus Hamburg entfernt. Das blieb nicht die einzige Bruchstelle im Erwerbsleben. Nur als Beamter ist man davor geschützt.
Beitrag vom 19.08.2010 - 10:20 Uhr
Userfbwlaie
User (4893 Beiträge)
@Nachdenklich,

wenn es bei Aibus konzernweite Stellenpläne gibt, dann ist doch klar, dass schon ein "Riesenrad" gedreht werden muß, bevor durch Stellenplan sanktionierte Mehrarbeit nach HH kommt! Das ist einfach Realität.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß Airbus France Arbeit nach HH abgibt, weil man in TLS keine MA findet!

Letztendlich sind alle erstmal zufrieden, wenn die Arbeit in HH landet. Natürlich wäre es besser sie durch MA als durch Fremdfirmenmitarbeiter zu leisten.

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