Nach Münchner "Radunfall"
Älter als 7 Tage

Austrian Fokker 70 OE-LFL erneut mit Problemen

Austrian Fokker 70
Austrian Fokker 70, © Ingo Lang

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Anmerkung

aero.de veröffentlicht in Lizenz ausgewählte Meldungen des Dienstes "The Aviation Herald" in deutscher Sprache.
WIEN - Nach dem Münchner Zwischenfall mit einem abgefallenen Rad am Hauptfahrwerk hatte die Fokker 70 mit der Registrierung OE-LFL heute auf dem Weg nach Lyon (OS-Flug 403) erneut Probleme und musste nach einem Druckabfall in der Kabine nach Wien umkehren.

Kurz nach dem Start in Wien meldeten die Piloten auf Flughöhe FL 230 (23.000 Fuß bzw. rund 7.500 Meter) einen Druckabfall in der Kabine und mussten einen Notabstieg einleiten. Die Crew entschloss sich zu einer Rücklandung in Wien, wo die Maschine kurz darauf problemlos aufsetzte.

Die Fluggäste flogen anschließend mit einer Ersatzmaschine vom Typ Fokker 100 nach Lyon, wo der Kurs mit rund zwei Stunden Verspätung landete.

Nach Auskunft von Austrian Airlines gab es ein Problem mit der automatischen Steuerung der Kabinendruckhöhe, die eine Freigabe der Sauerstoffmasken auslöste. Nach dem Sinkflug konnten die Passagiere die Masken wieder ablegen. Die Rückkehr nach Wien erfolgte ohne weitere Vorkommnisse. Austrian-Sprecher Michael Braun betonte, dass zu keiner Zeit eine Gefahr für Passagiere oder Crew bestanden habe.

Die Maschine wird zur Zeit einer eingehenden technischen Überprüfung unterzogen.
© aero.at | 10.03.2011 17:59

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Beitrag vom 14.03.2011 - 08:41 Uhr
Besonders toll... - nun werd doch mal konkret, XWB. Die F100 hat für ihr Format eine recht komfortable Kabine und ist durchaus beliebt bei vielen, andere wissen auch was zu bemängeln, so wie bei jedem Flugzeug.

@SDFlight: Wegen der Nase - Du sagst es. ;-)

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Beitrag vom 11.03.2011 - 18:47 Uhr
Ist doch scheißegal, man endschuldige den Ausdruck, besser als über zweimal Umsteigen wie mit KLM oder sonstwie. Direkt Werkstor XFW nach TLS, Service ist Business Class und in 1:55h ist man da. mit KLM dauert es 4h, weil man zumindest einmal in AMS umsteigen muss. Mit AF dauert es ebenso weil das Umsteigen in CDG passiert, da wären es dann Airbus Flugzeuge.

Zumal: Wenn man sich mal den vorderen Rumpfbereich ansieht, weiß man woher die A320 ihre Form hat....

Gruß aus EDHI

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Beitrag vom 11.03.2011 - 13:02 Uhr
Ob das ein besonders tolles Gefühl für Airbusmitarbeiter ist, mit "Fokker 100" zu fliegen?


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