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Nach der Fusion mit Northwest Airlines betreibe die Gesellschaft allerdings bereits 158 Airbus-Maschinen. Laut Preisliste haben die nun georderten Maschinen einen Gesamtwert von 5,6 Milliarden US-Dollar (4,2 Mrd Euro).
Ausgestattet werden die Flugzeuge mit Triebwerken aus dem General-Electric-Konzern (GE). Airbus kämpft in den USA um Marktanteile und baut dazu eigens ein Werk im Bundesstaat Alabama. Die meisten Fluggesellschaften des Landes setzen bislang auf Maschinen des US-Konzerns Boeing.
© dpa-AFX | Abb.: world-of-aviation.de, Björn Schmitt Aviation Photography | 04.09.2013 16:09
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als erstes möchte ich Ihnen das "Du" anbieten. Herr PWR ON lässt mich alt und grau wirken :D
Vielen Dank für die Antwort weiter oben. Nun habe ich einen besseren Blick im Vergleich der Muster zur Größe.
Lieber in einer Delta Dc 9 als in einem A320 einer drittklassigen Airline ;) Außerdem ist doch noch mal schön ein einem klassischen Airliner zu fliegen bei dem ganzen "A Three-Plenty" Einheitsbrei den es jetzt nur noch gibt, aber jeder wie er möchte.
Interessant ist folgende Meldung von Reuters, dass DL als Alternative auch weitere 737-900ER und 777-300ER evaluiert hat. Das zeigt eindeutig die 777-200ER ist tot und wird nicht mal mehr von derzeitigen Betreibern nachbestellt.
http://www.reuters.com/article/2013/09/04/us-delta-planes-idUSBRE9830QC20130904