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Boeing streckt die 737 MAX 10 gegenüber der 737 MAX 9 um 1,68 Meter auf 230 Sitze, nachdem sich das bisherige Spitzenmodell gegenüber dem Airbus A321neo als chancenlos erwies.
Neue Notausstiege, ein flaches Druckschott im Heck sowie ein angepasstes Fahrwerk grenzen die 737 MAX 10 von den kleineren Familienmitgliedern ab.
Gleich mehrere Airlines erteilten Boeing zum Start der 737 MAX 10 Aufträge: Lion Air sieht in ihrer Flotte Raum für 50 737 MAX 10, Spicejet bestellte 20 Flugzeuge und schrieb zusätzlich 20 737 MAX 8 auf MAX 10 um. TUI plant mit 18 737 MAX 10 fest und zeichnete eine Option auf zehn weitere Flugzeuge.
Die Leasingfirmen GECAS, BOC, CDB Aviation und Tibet Financial trugen sich am Montag ebenfalls in die Bestelllisten ein. Einen weiteren Großauftrag erhielt Boeing von AerCap, die 30 787-9 für ihr Portfolio bestellte.
© aero.de | 20.06.2017 10:02
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