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Berliner Flughäfen bleiben flüssig

Flughafen Berlin Brandenburg
Flughafen Berlin Brandenburg, © FBB

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BERLIN - Die Dauerbaustelle Hauptstadtflughafen BER sorgt trotz unklaren Eröffnungstermins nicht für einen finanziellen Engpass beim Betreiber.

"Die Liquidität der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH ist für die nächsten Jahre gesichert", teilte ein Sprecher am Montag auf Anfrage mit. Er reagierte damit auf einen Bericht des "Tagesspiegels" (Montag). Demnach sollte das zur Verfügung gestellte Geld nach bisheriger Kalkulation bis Mitte 2018 reichen. Falls der BER den Betrieb erst später aufnähme, wäre dies nicht mehr gedeckt.

Derzeit kommt das Geld nach Angaben der Flughafengesellschaft aus "bereits bewilligten Gesellschafterdarlehen von bis zu 1,107 Milliarden Euro". Danach könne man "auf die bereits vertraglich vereinbarten Bankkredite von rund 1,1 Milliarden Euro zurückgreifen", hieß es.

Wie hoch der gesamte Finanzbedarf sei, könne erst ermittelt werden, wenn der Eröffnungstermin für den neuen Flughafen klar sei.

Die BER-Eröffnung war in der Vergangenheit wiederholt verschoben worden. An einem Terminplan werde "im Moment sehr intensiv" gearbeitet, es gebe aber "noch keine endgültigen Festlegungen", hieß es seitens der Flughafengesellschaft. Noch seien mit den beteiligten Baufirmen nicht alle Zeitpläne verbindlich vereinbart.

Laut "Tagesspiegel" sieht der interne Entwurf eines neuen Rahmenterminplans die Eröffnung für Herbst 2019 vor. Zuletzt hatte Berlins Regierungschef Michael Müller gesagt, ihm seien als Eröffnungsdaten Ende 2018 oder Anfang 2019 "von den Verantwortlichen" genannt worden.
© dpa-AFX, aero.de | 21.08.2017 16:31


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#12050
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Beitrag vom 17.10.2021 - 20:05 Uhr
was ist, gibt es Probleme?
Beitrag vom 16.08.2021 - 10:34 Uhr
@FloCo:
Das 'bemängele' ich an dem Beitrag:
"Planungen gibt es schon etwas länger. Nur haben die keinen der jeden Nasenpopel ins aero Forum schreibt. Und das hat auch seine Gründe. Und die Ereignisse überschlagen sich aktuell etwas schneller als auch Sie und ich uns das wohl ausmalen konnten. Andererseits kann man nicht bei jedem Ereignis gleich und sofort mit Sack und Pack das Land verlassen. Man hat eine Botschaft in dem Land eingerichtet die schließlich hoheitliche Aufgaben zu erledigen hat, incl. Betreuung der sich vor Ort befindlichen deutschen Bürger.".
Weil es nicht stimmt, quasi komplett falsch ist (und mich, wie schon öfters, diskreditieren sollte).

Außenminister H.Maas und Verteidigungsministerin A.Kramp-Karrenbauer werden zu Recht kritisiert - weil sie die Lage völlig falsch eingeschätzt und entsprechend schlecht 'vorbereitet' haben. Das kann man in anderen Medien (nicht Luftfahrtforen) nachlesen, z.B. auf Spiegel.de.

Aber prinzipiell haben Sie Beide Recht, ich hätte darauf gar nicht reagieren sollen. Mein Fehler.

Tut mir leid, aber ich kann in dem von Ihnen bemängelten Kommentar keinerlei Bezug zu Ihrem Kommentar sehen. Wie soll dieser Kommentar Sie dann diskreditieren?
Der User @Otto West redet über Planungen, die Sie mit keinem Wort erwähnt haben, der User @GB allerdings schon. Wie schaffen Sie es da sich gleich wieder in die Opferrolle zu lesen, dass Sie der User hier diskreditieren will? Der Kommentar von @74 bitte 63 würde dazu taugen; auf den nehmen Sie aber keinen Bezug.

Genau genommen antworten Sie jetzt hier auf einen Kommentar, der keinen wirklichen Bezug zu dem Ihrigen hat mit einer Beleidigung... und das gerade von Ihnen, wo Sie doch immer so sehr auf den guten Umgangston achten und immer sofort nach Moderation, Sperrungen und sonstigen rufen, wenn Sie sich angegriffen fühlen...

Das ist das, was ich nicht verstehe hier...

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