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BER setzt auf Lufthansa und Eurowings

Eurowings Airbus A330-200
Eurowings Airbus A330-200, © Eurowings

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BERLIN - Die Insolvenz von Air Berlin wird aus Sicht der Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg (FBB) keine größeren Folgen für das Geschäft an den Berliner Flughäfen haben.

Die Slots für die Starts und Landungen blieben erhalten, deswegen mache es für die Airports keinen großen Unterschied, wer diese betreibe, sagte der FBB-Geschäftsführer Engelbert Lütke Daldrup der "Welt am Sonntag" und bekräftigte damit frühere Aussagen der FBB.

Es gebe bereits Gespräche mit anderen Airlines, auch über einen künftigen Ausbau der Langstrecken am noch nicht eröffneten BER. "Wir gehen davon aus, dass sich die Lufthansa - auch mit ihrer Tochter Eurowings - stärker in Berlin engagieren wird. Und wir rechnen mit mehr Langstreckenflügen."

Die FBB hatte angesichts der finanziellen Schwierigkeiten bei manchen Airlines die Insolvenz von Fluglinien stets mitgedacht. In den Geschäftsberichten dazu heißt es: "Aufgrund der derzeitigen starken Nachfrage am Standort Berlin können mögliche Umsatzverluste jedoch mittelfristig durch andere Airlines ausgeglichen werden".
© dpa-AFX, aero.de | 17.09.2017 09:59

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Beitrag vom 22.09.2017 - 15:08 Uhr
Die seinen ihm mal gegönnt. Falls es irgendwann mal was zu tun gibt.
Beitrag vom 22.09.2017 - 14:33 Uhr
400 TEUR/a nicht schlecht fürn Stadtplaner

 https://www.welt.de/wirtschaft/article162977304/Das-soll-der-neue-BER-Chef-verdienen.html
Beitrag vom 18.09.2017 - 12:11 Uhr
OHA. Geht ja gar nicht nur um den BER. Na dann: disregard!


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