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Community / Allgemeines aus der Luftfahrtbranche / Regionaljets bis zu 120 Sitze; Newco...

Beitrag 31 - 45 von 66
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Beitrag vom 28.02.2011 - 18:02 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ah interessant, das Interview kannte ich noch nicht. Wollte das Käseblatt SZ eigentlich nicht mehr lesen aber da kann ich ja mal eine Ausnahme machen ;)
Beitrag vom 28.02.2011 - 18:18 Uhr
User
User ( Beiträge)
Vielleicht ist es manchmal doch besser eine Käseblatt zu lesen, um nicht selbst Käse zu schreiben ;)
Beitrag vom 05.03.2011 - 21:24 Uhr
Usertip
User (513 Beiträge)
Ein tragischer Unfall mit einem neuen Flugzeug. Es wird interessant, was die Unfalluntersuchung ergibt. Aber ich kann mir fast nicht vorstellen, dass so etwas ohne extreme Manöver passiert. Dabei gehe ich schon davon aus, Antonov ist ein solider Fluzeugbauer.

 http://www.avherald.com/h?article=438db1d5&opt=0
Beitrag vom 09.03.2011 - 17:30 Uhr
UserAndreasM
User (62 Beiträge)
Der Auslöser ist ja nicht klar. Aber hier zeigt sich wohl der Nachteil, wenn die Eingaben des Piloten nicht auf Plausibilität geprüft werden.

 http://www.flightglobal.com/articles/2011/03/09/354143/crashed-an-148-broke-up-after-being-pushed-beyond-limits.html
Beitrag vom 18.03.2011 - 14:45 Uhr
UserGustl
User (297 Beiträge)
MOU zur Wiederbelebung der Fokker100 (= "REKKOF") in Brasilien.
Jetzt wird es echt skurril! Da habe ich Spaß, der Sache auf den Grund zu gehen.

Beobachter der Branche kennen das REKKOF-Projekt. Die niederländische Regierung wollte REKKOF einen Entwicklungskredit von 20 Mio.€ einräumen.

Flightglobal.com meldet jetzt, ein brasilianischer Provinzgouverneur wolle in Anapolis, Nähe Brasilia ein Zulieferwerk für REKKOF bauen.

Het Financieele Dagblad [fd.nl] geht in den Behauptungen zum Äußersten: Als einzige Quelle spricht man vom Bau eines Flugzeugwerkes in Brasilien; Investitionsbedarf ca. 520 Mio.€,. Im ersten Jahr 2013 sollen ca. 1800 Mitarbeiter schon(!) 60 Flugzeuge; ab 2014 sogar 160 Flugzeuge bauen.

Der renomierte "De Teelegraf" ist da realistisch und sieht kaum Realisierungschancen für das Projekt, das auch Produktionsstätten in Indien, China und Bangladesch intendiere. Er schreibt, REKKOF begab sich "in die Höhle des Löwen Embraer".

In Brasilien kündigte die Provinzpresse das Meeting an und meldete später Vollzug. Die Landespresse hat es womöglich gar nicht zur Kenntnis genommen; ich finde da nichts.

Was ist wirklich passiert? Ein netter Nachmittag. Eine Delegation hat sich mit dem Provinzgouverneur getroffen und ein ( unverbindliches) MOU gezeichnet.
So ein MOU kann jeder unterzeichnen, das mache ich auch nachts auf ’nem Bierdeckel in der Altstadt.

Gruß Gustl

Beitrag vom 18.03.2011 - 17:55 Uhr
Userpassagier0815
Flugzeugnutzer
User (36 Beiträge)
@gustl:

Was denn nun? Ist ein MOU nun unverbindlich oder ein verbindlich endverhandelter Vorvertrag???

Im Thread zur Indigo-A320-Bestellung hast Du zumindest noch recht heftig letztere These vertreten...
"In einem MOU wird der Preis und die meisten Konditionen festgeschrieben. Ich mache das auch; und das nicht zum ersten Mal. Das Ding ist endverhandelt!!!" (12.01.11, 13:55)
Naja, Bierdeckelverträge in der Altstadt machst Du bestimmt häufiger... ;-)

passagier0815
Beitrag vom 18.03.2011 - 18:39 Uhr
UserGustl
User (297 Beiträge)
@passagier0815, sehr berechtigte gute Frage, aber kein Widerspruch.

In einem ernstgemeinten MOU werden tatsächlich oft der Preis und die meisten Konditionen festgeschrieben. Das setzt voraus, daß beide Vertragspartner tatsächlich die Befähigung hätten, etwas zu bestimmen. In diesem Falle stelle ich in Abrede, daß der Provinzfürst von Goiás mit seine 6 Mio Einwohnern ernsthafte Zusagen für eine Konkurrenzinvestition zum Exportmatador Embraer machen darf ohne Bundesbegleitung und die Brasilianische Landespresse nimmt das nicht einmal intensiv auf.

Das MOU mag sogar Preise etc. für Gelände und Infrastruktur beinhalten. Ich behaupte, dieses spezielle MOU wurde unterschrieben, im Wissen, daß die Mission gescheitet ist.
Da sich diese Partner niemals wieder treffen werden, entfaltet solch ein MOU dann keinerlei Wirkung.

Völlig anders ist ein MOU zwischen Flugzeugbauer und einer Airline. Die Leute brauchen sich ständig, heute und in Zukunft. Die Verpflichtungen aus einem MOU sind immer unter Vorbehalt, aber wenn der vereinbarte Fall eintritt, dann wird man dazu stehen müssen.
Ansonsten darf man wo anders einkaufen. Aus nur minimal anderem Anlaß hat Ryanair da ein großes Problem.

Gruß Gustl

Hinzugefügt: Ein MOU bedeutet: "take it or leave it!" In diesem Fall gilt "forget it".


Dieser Beitrag wurde am 18.03.2011 19:02 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 31.03.2011 - 22:45 Uhr
Usertip
User (513 Beiträge)
Da lese ich zwischen den Zeilen, dass Bombardier durch die NEO verunsichert ist...

 http://www.flightglobal.com/articles/2011/03/31/355018/bombardier-says-no-orders-lost-to-a320neo.html
Beitrag vom 01.04.2011 - 09:53 Uhr
UserRunway
User (2880 Beiträge)
Da lese ich zwischen den Zeilen, dass Bombardier durch die NEO verunsichert ist...

 http://www.flightglobal.com/articles/2011/03/31/355018/bombardier-says-no-orders-lost-to-a320neo.html

Klar muss A319neo denen Sorge machen. CS 300 hat sicher einige Vorteile dagegen. Von den bedeutenden Airlines kann aber keiner nur mit CS allein auskommen.Darüber bleibt vorläufig nur B737/A320. Es stellt sich dann den Airlines die Frage ob es sich neben B737/A320 lohnt darunter ein zusätzliches Modell anzuschaffen.

LH hat das zu Recht bejaht und von den anderen Großen werden auch noch einige dazu kommen. Die kleineren werden sich eher scheuen ein Zusatzmodell anzuschaffen wenn sie nur wenige Flugzeuge in der Größe benötigen. Es sei denn ihre Bedarf liegt ohnehin mehr im Bereich CS100/CS300 und nur darüber besteht ein Zusatzbedarf.
Beitrag vom 03.05.2011 - 22:38 Uhr
Usertip
User (513 Beiträge)
Ich bin schon erstaunt, dass eine Geschwindigkeitsüberschreitung so extreme Folgen hat. Ich hätte gedacht, 110 km/h würden in einem getesteten Sicherheitsbereich liegen.

 http://www.flightglobal.com/articles/2011/05/03/356204/crashed-an-148-was-60kt-over-never-exceed-speed.html
Beitrag vom 04.05.2011 - 09:37 Uhr
UserFW-Condor
User (218 Beiträge)
Falls mein englisch nicht zu schlecht ist, dann heißt es im Artikel: 60 ktn über der absolut erlaubten Höchstgeschwindigkeit. Nehmen wir als Reisegeschwindigkeit mal 850 km/h an, dann wird das Maximum bei 950 km/h liegen. Dann nochmal 110 km/h drauf, dann sind wir schon im Bereich von 1100 km/h. ( Gegenüber Umgebungsluft wohlgemerkt )

Ist ein modernes Verkehrsflugzeug für solche Geschwindigkeiten ausgelegt?
Beitrag vom 04.05.2011 - 18:35 Uhr
User
User ( Beiträge)
Nein deswegen heißt die Speed ja Vne (Velocity Never Exceed), welche designmässig berechnet wird und an die man heranfliegt, sie aber wenn dann nur minimal überschreitet, das bedeutet maximal um 4-6kt.
Die Vne liegt erheblich höher als Vmo oder Vmax welche die Höchstgeschwindigkeiten für die Operation sind, der Unterschied zwischen Vne und Vmo/Vmax ist die Reserve.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 24.05.2011 - 19:52 Uhr
UserAndreasM
User (62 Beiträge)
Die Flugzeuge mit 130 Plätzen scheinen für diese Hersteller wohl ein interessanter Markt zu sein. Superjet schielt offensichtlich auch auf das Segment...

 http://www.flightglobal.com/articles/2011/05/24/357114/sukhoi-could-unveil-superjet-stretch-in-june.html
Beitrag vom 25.05.2011 - 21:41 Uhr
Usertip
User (513 Beiträge)
Alle warten auf Boeing...

ttp:// http://www.flightglobal.com/articles/2011/05/25/357185/embraers-five-abreast-study-further-validates-cseries-size.html
Beitrag vom 21.09.2011 - 14:38 Uhr
Usertip
User (513 Beiträge)
China entwickelt offensichtlich auch ein eigenes Triebwerk für die C919 ...eventuell mit Komponeten von MTU(?)

 http://www.flightglobal.com/articles/2011/09/21/362359/mtu-to-work-with-avic-on-possible-alternative-engine-for.html
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