Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Airbus prüft Bau eines Werks in den...

Beitrag 16 - 30 von 32
Beitrag vom 02.12.2007 - 14:01 Uhr
UserGast
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Mit dem Inhalt der ursprünglichen News-Meldung beschäftigen sich nur die ersten paar Antworten. Der Rest ist von irgendwelchen schizophrenen Selbstdarstellern mit sich täglich wiederholenden Schwachsinn verseucht. Das Niveau wird immer wieder, egal zu welchem Thema, von den gleichen Typen ins Bodenlose gezogen. Schade um diese eigentlich gute Forum.
Beitrag vom 02.12.2007 - 14:15 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Sorry an mir liegt es nicht, mir steht nur zu eine Antwort auf so einen Schwachsinn zu geben, eine Wirkung hat es aber auf mich nicht. :wink: (Sie sollten sich auch so positionieren Mister @verärgerter Gast)

Ich recherchiere gerade wie es weiter gehen könnte und habe   hier entdeckt, ist doch interessant warum macht das Airbus nicht auch ?
Beitrag vom 02.12.2007 - 14:32 Uhr
UserGast
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Du wolltest etwas zum Thema, Bitte sehr.

[b]Airbus sets course for Alabama[/b]

The major aircraft maker picked Alabama for its new factory

 

Und nächste Woche kriege ich von einem Bekannten Ergebnisse für die Grundstücks Angelegenheiten, und dann kann ich schon vorher sagen wie Sicher das es mit Spirit ist, und lege danach an. :lol:

Mal schauen was mir das einbringt... :wink:
Beitrag vom 02.12.2007 - 14:56 Uhr
UserGast
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Man achte mal auf die Datums der Meldungen, wenn sich hier nämlich abzeichnet das schon vor den Kriesen das geplant war dann erhält dass ganze schon wieder eine andere Sichtweise.

[b]EADS supporters push for split Air Force tanker contract[/b] (alles bekannt ich weiß)

Aber es scheint elitär zu sein hier aus Europa Arbeitsplätze abzuschöpfen, erst dann will man wohl auf den Tanker Auftrag zu Airbus Schwenken.

Und da kommen wieder die 200 Familien ins Spiel 9ie die USA regieren, denn dort sind Firmen wie z.B. Betonbauer Triebwerkshersteller etc. involviert die daraus dann Wirtschaftlichen Erfolg ziehen, diese 200 Familien gehören fasst alle dem Verin Antlantik Brücke an, dem Herr Thomas Enders vorsteht als Vorstand, und jetzt sage mir einer das dass kein Interessenkonflikt ist.

Bin gespannt :roll:
Beitrag vom 02.12.2007 - 14:56 Uhr
UserGast
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Sorry Link vergessen :oops:

 http://seattlepi.nwsource.com/business/340956_tanker24.html
Beitrag vom 02.12.2007 - 16:52 Uhr
UserGast
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Wer nach Globalisierung schreit muss auch mit den Konsequenzen leben! Man kann keine Flieger quer in der Welt verkaufen und meinen man wird immer nur in Europa produzieren können. Jeder Staat hat das Recht durch gewisse Abnahmeversprechen Produktionskapazitäten ins eigene Land zu holen. Falls Spirit den Zuschlag bekommt ist es doch auch gut! Wenn Airbus die Werke so behandelt dann werden zukünftig halt Boeing Teile produziert. Flugzeug bleibt Flugzeug! Die werden die Werke behalten und ausbauen denn die Technologie CFK steht gerade vor dem Boom. Die wären blöd auch nur einen Teil davon abzugeben. Patriotismus ist hier fehl am Platz! Warum streiten wenn die eigene Regierung (Deutschland und Europa) sich nichts um ihre Technologien schert! Die Rechnung kommt später. Außerdem kann es nicht schaden mit der USA verbündet zu sein denn wenn erstmal die Riesen Russland, China und Indien in den Markt eingreifen sehe ich die Werke lieber in Amerikanischer Hand als in Chinesischer!
Was sagt ihr dazu?
Beitrag vom 02.12.2007 - 17:09 Uhr
UserGast
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[quote]Außerdem kann es nicht schaden mit der USA verbündet zu sein denn wenn erstmal die Riesen Russland, China und Indien in den Markt eingreifen sehe ich die Werke lieber in Amerikanischer Hand als in Chinesischer![/quote]Das ist wohl durchaus ein gutes Argument, ich sehe hier aber Zweifel ob es überhaupt richtig ist "Internationale" Produkte an eine Währung zu knüpfen, hier muss eine Korrektur her, wenn viele erst auf den Zug aufspringen mit dem ich derzeit fahre brauch keiner mehr Arbeiten gehen, man brauch sich nur organisieren und schon hat man den Löffel in der Hand.

Wer Sept.01 nur 10$ angelegt hat hat Heute das hundertfache allein Solarworld über 1300% Gewinnsteigerung, VW auch in die Höhe geschossen, etc.

Wer da noch Arbeitet hat doch selber Schuld, das macht man doch nur noch aus Enthusiasmus oder Patriotismus oder weil man sich so das Sportstudio abwechslungsreicher macht.
:wink:
Beitrag vom 02.12.2007 - 17:23 Uhr
UserGast
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Muss gestehen ich verdien mittlerweile auch mehr Geld mit Aktien als mit altmodischer Arbeit! Das aktuelle Euro/Dollar Verhältnis hat denk ich recht wenig mit amerikanischem Imperialismus zu tun. Die Leitzinsen sind in den USA einfach niedriger als in Europa. Man bekommt also mehr Zinsen in Europa (wo die Konjunktur gerade gut ist) als in den USA. Ich würde also mein Geld auch in Euro anlegen zumal ich dort weniger Risiken habe. Es gibt auch Industrien die anders als Airbus auch reagieren müssen. Der Iran bzw. die OPEC kritisiert den Dollarverfall zunehmend und rechnet deshalb mittlerweile auch in Euro ab. Der Dollar hat mittlerweile echt ein Problem!
Beitrag vom 02.12.2007 - 17:37 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
:) Genau, aber der Dollar ist der Indikator, der einem sagt ob es Tag oder Nacht wird. :wink:

Das einzigste Problem was man hat, man muss ständig die Kurse beobachten und das Licht aus oder an schalten, nicht zu vergessen das man auch mal falsch liegen kann, deshalb immer viel lesen, selbst Analysten sind den ganzen Tag am lesen, und beobachten, eine Meldung übersehen kann ein ganz anderes Bild ergeben.
Beitrag vom 02.12.2007 - 18:29 Uhr
UserGast
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Grundlagen:

Was steckt hinter einer "Leitwährung"....

 

 
 
 
 

Und weiter gehts mit Primär Informationen

 
 

Und das ist nur der Anfang, jetzt wird es erst interessant.
Beitrag vom 03.12.2007 - 08:21 Uhr
UserGast
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Sonntag, 02.12.2007 10:47 Uhr [b]Grundsätzlich ist gegen Produktionsstätten z.B. in den USA nichts einzuwenden, wenn...[/b]

Sehe das genauso. Zusätzliche Produktion (auch in USA) [b]Ja[/b] - Ausverkauf der deutschen Standorte [b]Nein[/b].
Hier müssen wir >die betroffenen Mitarbeiter< endlich mal ganz deutliche Zeichen Richtung Management senden. Soll heißen: Mal ein oder zwei Wochen keine Teile raus. Wir sind ja eh kein Kerngeschäft (NoneCore), dann kann das ja nicht so schlimm sein - schauen wir mal.
Deutliche Ankündigungen durch EADS-Board verlangen deutliche Antworten durch die Mitarbeiter.
Beitrag vom 03.12.2007 - 10:07 Uhr
UserGast
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:D Genau, und ab Heute bis nächste Woche zur Verkündung der Investoren währe eine gute Zeit dafür, denn wenn es einmal ausgesprochen ist ist es umso schwieriger wieder etwas umzukehren.

Wartet nicht auf die IGM sondern machts wie die Leute bei Opel.
Beitrag vom 03.12.2007 - 13:42 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
:shock:
[quote]Hier müssen wir >die betroffenen Mitarbeiter< endlich mal ganz deutliche Zeichen Richtung Management senden. Soll heißen: Mal ein oder zwei Wochen keine Teile raus. Wir sind ja eh kein Kerngeschäft (NoneCore), dann kann das ja nicht so schlimm sein - schauen wir mal.[/quote]
Wann gehts denn los mit "......raus", da brauchen wir doch keinen Vorturner oder ?
Beitrag vom 03.12.2007 - 21:51 Uhr
UserGast
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Nicht schlecht vom Management:
Im Falle der Tankerauftragsvergabe verspricht man der US-Regierung die A330-Produktionslinie in die USA zu verlagern und 1000 Arbeitsplätze in Alabama zu schaffen.
Damit hat man den Einstieg in den US-Rüstungsmarkt und nach der A380 die Linie im Dollarmarkt produziert, die aktuell den höchsten Deckungsbeitrag pro Stück erwirtschaftet. Dieser sinkt dann zwar auch mit dem Dollarkurs, ist aber immerhin noch positiv.
Beitrag vom 03.12.2007 - 22:21 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
:roll: Nicht schlecht....
[quote]Im Falle der Tankerauftragsvergabe verspricht man der US-Regierung die A330-Produktionslinie in die USA zu verlagern und 1000 Arbeitsplätze in Alabama zu schaffen.
[/quote]Noch vor ca. einem Jahr wollte man die Linien in Hamburg und Toulouse zusammen legen, und jetzt auf einmal noch ein Neues Werk, ok wegen des Auftrags der US-Militärs, aber da sollte man auf die Ausrüstung der Flugzeuge zu Tankern den Schwerpunkt legen, später könnte man dann die Ausrüstung für US-Airlines machen, aber die Flugzeuge sollten nach wie vor in Frankreich zusammen geschustert werden.

[quote]Damit hat man den Einstieg in den US-Rüstungsmarkt und nach der A380 die Linie im Dollarmarkt produziert, die aktuell den höchsten Deckungsbeitrag pro Stück erwirtschaftet. [/quote]Hier hast Du Dich wohl verschrieben, ja der A330 ist momentan der Renner neben der A320, und genau deswegen will man auch die voll Produktion in die USA haben, um eben den Dollarverfall auf diese weiße zu bremsen.

[quote]Dieser sinkt dann zwar auch mit dem Dollarkurs, ist aber immerhin noch positiv. [/quote] :D Europäische Airlines könnten dann ein Geschäft draus machen, zwei für einen kaufen, und den anderen dann weiter verkaufen. :D

Wenn Du verstehst ich wie ich das meine. :wink: