Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Eurowings-Piloten rechnen mit Cockpi...

Beitrag 16 - 30 von 52
Beitrag vom 10.11.2017 - 08:59 Uhr
UserA380light
User (3 Beiträge)
Ich frage mich, weshalb ist dieser sogenannte offene Brief eine Schlagzeile auf aero.de wert? Vor einer Woche hat man über den offenen Brief der EWE Kollegen, die sich über die untragbaren Zustände dort öffentliches Gehör verschaffen wollten, hier nichts lesen können!
Beitrag vom 10.11.2017 - 09:41 Uhr
Usershuttle737
User (234 Beiträge)
Ein oder mehrere Personen schreiben einen Brief,keinesfalls für DIE Eurowings Piloten sprechend,welche sich in großer Zahl in einschlägigen Foren davon distanzieren...

Streng genommen ist nicht mal klar, ob der oder die Autoren überhaupt Piloten sind oder zB die psycholgisch geschulten Mitarbeiter eines Anbieters für Krisenkommunikation, der von einer interessierten Seite engagiert wurde...


Genau so wenig wie der offene Brief vor einigen Tagen, in denen empfohlen wurde sich bei Ryanair zu bewerben. Ich finde diese öffentliche Schlammschlacht von beiden Seiten extrem peinlich und nervig. Merken beide Seiten nicht mehr, dass sie damit den Kunden nur noch nerven? (Analogien siehe Politik) ;)
Ach Sie finden das nervig?
Ich finde das als Betroffener etwas mehr als nervig....
Was könnte denn Ihrer Meinung nach die Lösung sein?
Beitrag vom 10.11.2017 - 12:16 Uhr
UserEricM
User (5510 Beiträge)
Ein oder mehrere Personen schreiben einen Brief,keinesfalls für DIE Eurowings Piloten sprechend,welche sich in großer Zahl in einschlägigen Foren davon distanzieren...

Streng genommen ist nicht mal klar, ob der oder die Autoren überhaupt Piloten sind oder zB die psycholgisch geschulten Mitarbeiter eines Anbieters für Krisenkommunikation, der von einer interessierten Seite engagiert wurde...


Genau so wenig wie der offene Brief vor einigen Tagen, in denen empfohlen wurde sich bei Ryanair zu bewerben. Ich finde diese öffentliche Schlammschlacht von beiden Seiten extrem peinlich und nervig. Merken beide Seiten nicht mehr, dass sie damit den Kunden nur noch nerven? (Analogien siehe Politik) ;)

Stimme zu. Anonyme Quellen (auch "offene Briefe") sind immer mit Vorsicht zu genießen.

Wobei der VC zumindest noch niemand nachgewiesen hat, mit entsprechend tätigen Agenturen zusammenzuarbeiten.

Die langjährige Zusammenarbeit der LH mit Bursson-Marsteller (unter anderem bei der Ja zu FRA Kampagne) hingegen ist bekannt.
Bei dieser Kampagne wurden  ebenfalls Fake-Grassroot Techniken angewendet, also scheinbar von Bürgern/Mitarbeitern stammende Mails/Kommentare in hoher Zahl vom Dienstleister versendet.
Wäre also nix Neues für die LH.

Aber das ist natürlich kein Beweis, dass sie das auch in diesem Konflikt beauftragt haben, aber ausschließen kann man es halt auch nicht.

Dieser Beitrag wurde am 10.11.2017 12:24 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 10.11.2017 - 16:27 Uhr
UserFRAHAM
User (621 Beiträge)
@shuttle737
Ja, es ist nervig und kann sicherlich auch nicht in Ihrem Interesse sein oder? Wenn ich es richtig verstehe ist der Markt doch gerade einseitig. Die Airlines scheinen ja alle händeringend nach fähigen Piloten zu suchen oder? Wenn es einem gut ausgebildeten Piloten dann nicht gelingt ein für sich akzeptables Arbeitsverhältnis zu bekommen, dann ist der Markt entweder doch nicht so einseitig belastet oder die Vorstellung des Mitarbeiters bar jeglicher vernünftigen/sinnvollen Grenze. Ansonsten ist hier doch schon rein logisch ein Problem.

Und ich finde es nicht nervig für angemessene Leistung ein ebenso angemessenes Gehalt zu fordern. Mal ganz davon abgesehen, dass hier hunderte andere lebenswichtige Berufsgruppen im öffentlichen Dienst noch viel mehr den Mund aufmachen müssten. Aber die Schlammschlachten, sein eigenes Unternehmen öffentlich schlecht zu machen oder den anders denkenden, die empfinde ich als nervig.

Es kam ja auch schon mehrfach die eigentliche Perversität der ganzen Entwicklung zur Sprache: Der Kunde will es billig haben, der Anbieter muss billiger werden oder er hat keine Chance zu überleben, das Lohn-Niveau sinkt, wodurch der Arbeitnehmer weniger verdient als "früher" und es wieder billiger haben will.

Das durchbrechen wir aber erst, ...
... wenn die Arbeitgeber lernen, dass billige Löhne kein Heilmittel sind, sondern Veränderung auch anders bewerkstelligt werden können
... wenn Politiker lernen, dass nicht jeder Lobbyist automatisch recht hat und der Staat das soziale Gewissen der Gesellschaft ist
... wenn auch Arbeitnehmer lernen, zu verzichten und sich selber auch zu verändern
... wenn jeder als Kunde überlegt, ob er vieles billig haben muss oder er sich nicht wieder auf weniger besinnt, was dafür auch bessere Qualität hat und teurer ist.
Beitrag vom 10.11.2017 - 18:40 Uhr
Usershuttle737
User (234 Beiträge)
@shuttle737
Ja, es ist nervig und kann sicherlich auch nicht in Ihrem Interesse sein oder? Wenn ich es richtig verstehe ist der Markt doch gerade einseitig. Die Airlines scheinen ja alle händeringend nach fähigen Piloten zu suchen oder? Wenn es einem gut ausgebildeten Piloten dann nicht gelingt ein für sich akzeptables Arbeitsverhältnis zu bekommen, dann ist der Markt entweder doch nicht so einseitig belastet oder die Vorstellung des Mitarbeiters bar jeglicher vernünftigen/sinnvollen Grenze. Ansonsten ist hier doch schon rein logisch ein Problem.

Und ich finde es nicht nervig für angemessene Leistung ein ebenso angemessenes Gehalt zu fordern. Mal ganz davon abgesehen, dass hier hunderte andere lebenswichtige Berufsgruppen im öffentlichen Dienst noch viel mehr den Mund aufmachen müssten. Aber die Schlammschlachten, sein eigenes Unternehmen öffentlich schlecht zu machen oder den anders denkenden, die empfinde ich als nervig.

Es kam ja auch schon mehrfach die eigentliche Perversität der ganzen Entwicklung zur Sprache: Der Kunde will es billig haben, der Anbieter muss billiger werden oder er hat keine Chance zu überleben, das Lohn-Niveau sinkt, wodurch der Arbeitnehmer weniger verdient als "früher" und es wieder billiger haben will.

Das durchbrechen wir aber erst, ...
... wenn die Arbeitgeber lernen, dass billige Löhne kein Heilmittel sind, sondern Veränderung auch anders bewerkstelligt werden können
... wenn Politiker lernen, dass nicht jeder Lobbyist automatisch recht hat und der Staat das soziale Gewissen der Gesellschaft ist
... wenn auch Arbeitnehmer lernen, zu verzichten und sich selber auch zu verändern
... wenn jeder als Kunde überlegt, ob er vieles billig haben muss oder er sich nicht wieder auf weniger besinnt, was dafür auch bessere Qualität hat und teurer ist.
Hallo,
kann ich einigermaßen unterschreiben,außer die Sache mit dem verzichten der Arbeitnehmer.
Ich sehe die Kosten der Arbeitnehmer als Fix-Kosten für das Unternehmen!
Diese unsägliche Spirale nach unten muss endlich ein Ende haben,und glauben Sie mir,Flexibilität lernt man als Pilot ganz schnell...
Die meisten der airberliner orientieren sich bereits um,sei es im Ausland,oder sogar bei Ryanair z.B wo die Arbeitsbedingungen sicherlich meilenweit von optimal entfernt sind,aber besser als bei " Eurowings-Europe" welche mittlerweile den Bodensatz darstellt...
Muesste und dürfte eigentlich nicht sein,bei dem was sich Lufthansa so alles auf die Fahne schreibt,ist aber leider so...
Beitrag vom 10.11.2017 - 18:49 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1665 Beiträge)
Die meisten der airberliner orientieren sich bereits um,sei es im Ausland,oder sogar bei Ryanair z.B wo die Arbeitsbedingungen sicherlich meilenweit von optimal entfernt sind,aber besser als bei " Eurowings-Europe" welche mittlerweile den Bodensatz darstellt...

Na da hätte ich aber mal gerne eine Erklärung. So wie Ryanair und die Arbeitsbedingungen hier immer von allen verteufelt werden, ja, sie seiern sogar mit 100%iger Sicherheit illegal, wie kann dann der Arbeitsvertrag als Festangestellter bei Eurowings der Bodensatz und damit noch tiefer als eine Anstellung bei Ryanair sein?
Der Umgang oder die Wertschätzung der Mitarbeiter wird es wohl nicht sein.

Dieser Beitrag wurde am 10.11.2017 18:50 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 10.11.2017 - 19:00 Uhr
Usershuttle737
User (234 Beiträge)
Die meisten der airberliner orientieren sich bereits um,sei es im Ausland,oder sogar bei Ryanair z.B wo die Arbeitsbedingungen sicherlich meilenweit von optimal entfernt sind,aber besser als bei " Eurowings-Europe" welche mittlerweile den Bodensatz darstellt...

Na da hätte ich aber mal gerne eine Erklärung. So wie Ryanair und die Arbeitsbedingungen hier immer von allen verteufelt werden, ja, sie seiern sogar mit 100%iger Sicherheit illegal, wie kann dann der Arbeitsvertrag als Festangestellter bei Eurowings der Bodensatz und damit noch tiefer als eine Anstellung bei Ryanair sein?
Der Umgang oder die Wertschätzung der Mitarbeiter wird es wohl nicht sein.
Um es auf den Punkt zu bringen...
Bei beiden beschissen,bei Ryanair allerdings mehr Geld und mehr Freizeit...
Für mich beides nichts,werte im Moment Angebote aus Asien aus,auch kein Traum als Familienvater,aber und das muss auch jeder selbst entscheiden meiner Meinung nach der beste Kompromiss aus Zeit zu Hause und Bezahlung...
Lieber 4 Wochen weg,und dann 4 Wochen zu Hause,als ein Leben am Rande der legalen Easa ops...
Beitrag vom 11.11.2017 - 09:59 Uhr
UserAPU99
User (1 Beiträge)
Es wäre wünschenswert, wenn jeder Arbeitsuchende sich unvoreingenommen persönlich(!) die Verträge der EWE ansieht und abwiegt! Viele der hier verbreiteten Aussagen sind schlichtweg falsch und kommen einem Rufmord der Firma gleich!
Es ist schade und unverständlich, das die VC den TV Wachstum blockiert hat, aber sie setzen jetzt dieselben Bedingungen der EWD in den österr. Verträgen für deutsche Stationen um. Bedingungen, die einst die VC in D. entwickelt hat, und die durchaus besser sind als andere LCC in Europa! Besonders wenn man die Sozialleistungen überprüft!!!
Beitrag vom 11.11.2017 - 10:57 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Es wäre wünschenswert, wenn jeder Arbeitsuchende sich unvoreingenommen persönlich(!) die Verträge der EWE ansieht und abwiegt! Viele der hier verbreiteten Aussagen sind schlichtweg falsch und kommen einem Rufmord der Firma gleich!
Es ist schade und unverständlich, das die VC den TV Wachstum blockiert hat, aber sie setzen jetzt dieselben Bedingungen der EWD in den österr. Verträgen für deutsche Stationen um. Bedingungen, die einst die VC in D. entwickelt hat, und die durchaus besser sind als andere LCC in Europa! Besonders wenn man die Sozialleistungen überprüft!!!

Das ist schlichtweg falsch!

Die LH-Konzern(!)-Tarifkommision zusammen mit und für den LH Konzern schon 2006 ein Minimumniveau für Lowcost definiert.
Dieses ist aus dem alten "alten" EWD-Niveau und dem KTV-Niveau auf Basis des damaligen Regionalgeschäfts entstanden (das war dann die GWI)!
Die relativ guten EWD-Tarife sind aus dieser Zeit zwar weiterentwickelt worden aber immer noch die eines Regionalzulieferers, nicht die eines großen LCC.
Dass selbst diese Regionaltarife deutlich besser sind, als die von anderen europäischen LCC sollte doch auch zu Denken geben, oder nicht! Aber auch da kommt es darauf an, mit wem man vergleicht. EWD wird deutlich besser sein, als Wizzair oder Ryanair, aber auch besser, als Easyjet oder GWI?

Die GWI wurde jahrelang vom LH Konzern stiefmütterlich behandelt, bi man sie schließlich als Tarifumgehung für die dezentralen Strecken der LH genutzt hat.
Die GWI hat aufgrund der Übernahme der ehemals LH-Strecken dann sehr großes Wachstum (Konsolidierung der LH-Strecken) bewältigt. GWI hat bis zum Alpen-Unglück im dezentralen Verkehr bewiesen, dass man auch mit guten Tarifen ordentlichen Gewinn machen kann.
Die EWD wurde während dessen vom Regionalzulieferer für LH zum "Zulieferer" für GWI gewandelt (CRJs). Der Zulieferer für LH blieb die CLH.
Im Rahmen des Tarifkonfliktes im KTV-Bereich wurde EWD dazu "benutzt", die GWI(KTV) zu ersetzen, indem man die CRJs in A320ziger wandelte. Dort wurde dann von der EWD-TK, unter Androhung seitens des LH.Konzerns, dass man sie sonst schließen würde, es akzeptiert, dass man diese 23 A320 Flugzeuge weiterhin zu Regionalvergütungstarifen fliegen würde. Darüber hinaus gab es und gibt es das Sonderkündigungsrecht für diese Tarife.
Das man nun seitens der LH versucht, diese relativ günstigen Tarife der AB aufzudrücken, ihre alten Strecken weiter zu fliegen kann doch auch nicht im Sinne des Erfinders sein.
Die Tarife der EWD sind ja nicht schlecht. Hat niemand behauptet, aber LH hat versucht, die AB in diese Tarife ganz unten einzustufen, was in einer Senioritätsbranche wie der Luftfahrt für den einzelnen Flieger sehr teuer geworden wäre.
Des Weiteren sollten sich die AB auf "ihre" Arbeitsplätze erneut bewerben und für diese Bewerbung anstatt eines Arbeitszeugnisses ihre Personalakte der AB freigeben.
Da darf man schon eimal fragen, was man damit bezwecken will?!? Der Verdacht(!) liegt sehr nahe, dass man unbequeme Kollegen oder vielleicht AN mit aktivem Gewerkschafts- oder Betriebratshintergrund gleich mal aussortieren wollte.

Viele hier nicht verstehen oder wollen nicht verstehen, dass die VC nur selten als die VC agiert. In den meisten Fällen agieren die Tarifkommissionen der einzelnen Gesellschaften. Nur wenn man befürchtet, dass einzelne Vereinbarungen der Tarifkommissionen zu Lasten anderer oder sogar der Gesamtheit der Piloten gehen sollen, schreitet der VC-Vorstand ein.

Ihr Beitrag @APU99 klingt doch sehr nach Werbung für die EW-Geschäftsführung... ;-)


Dieser Beitrag wurde am 11.11.2017 11:03 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.11.2017 - 11:12 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
@aero.de

Bitte prüfen Sie ihre Quelle. Private Nachforschungen im größeren Kollegenkreis der EWD haben ergeben, dass es keinen Piloten gibt, der diesen Brief unterstützt, bzw. sie kennen auch niemanden, der diesen Brief verfasst haben soll.

Von daher ist es recht weit hergeholt von DEN EW-Piloten zu sprechen, sondern es handelt sich wohl eher von einem einzelnen.

Es gibt sogar Vermutungen und Unterstellungen, dass dieser Brief eher eine Kampagne der Geschäftsführung (der EW-Group?) sein soll, um bei der Belegschaft für Unruhe zu sorgen. In der Art von Unionbusting!

Sollte sich das herausstellen, bitte ich Sie hier ganz deutlich Stellung zu beziehen, bzw. diesen Beitrag zu löschen oder dementsprechend zu kennzeichnen!

Dieser Beitrag wurde am 11.11.2017 11:27 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.11.2017 - 11:21 Uhr
Usermenschmeier
User (710 Beiträge)
Es wäre wünschenswert, wenn jeder Arbeitsuchende sich unvoreingenommen persönlich(!) die Verträge der EWE ansieht und abwiegt!

Scheinen die betroffenen Kollegen ja gemacht zu haben, der Erfolg dieser Anwerbemaßnahme und die Qualität der Arbeitsverträge spiegelt sich in den exorbitanten Bewerberzahlen von ehemaligen AB Angehörigen bei der EWx wieder.

Für mich als Außenstehenden und ehemalig in den Luftfahrtkreisen Involvierten, sieht das nach einer spektakulären Bruchlandung seitens der EW aus.
Beitrag vom 11.11.2017 - 11:33 Uhr
UserEricM
User (5510 Beiträge)
Es wäre wünschenswert, wenn jeder Arbeitsuchende sich unvoreingenommen persönlich(!) die Verträge der EWE ansieht und abwiegt!

Ja sicher - für die Firma.
Je un-informierter und je unsolidarischer jeder einzelne Arbeitnehmer ist, desto besser. Nur mit niemandem reden, der in einer ähnlichen Lage ist. Nur nicht auf Erfahrungen, die andere gemacht haben, zurückgreifen. Nur mit niemand die eigenen Erfahrungen teilen.
Am besten sollte doch jeder einfach ohne Anwalt den erstbesten Arbeitsvertrag ohne Nachverhandlung unterschreiben der vor ihm liegt.
Natürlich unvoreingenommen...

Viele der hier verbreiteten Aussagen sind schlichtweg falsch und kommen einem Rufmord der Firma gleich!

Interessant - welche Aussagen sind denn falsch?
Oder noch besser: Welche sind denn nicht falsch?
Beitrag vom 11.11.2017 - 11:43 Uhr
Userrasch
😊
User (434 Beiträge)
Ich finde es erstaunlich und aufschlussreich wie jemand der für eine unabhängige, selbstständige Meinungsbildung eintritt hier niedergeschrieben wird…
Beitrag vom 11.11.2017 - 12:16 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Ich finde es erstaunlich und aufschlussreich wie jemand der für eine unabhängige, selbstständige Meinungsbildung eintritt hier niedergeschrieben wird…

Wenn APU99 nach dem ersten Satz aufgehört hätte, würde ich Ihnen uneingeschränkt Recht geben.

Der zweite und dritte Satz beinhalten aber ebenso Unwahrheiten und kann man so nicht stehen lassen. Das hat nämlich nichts mit unabhängiger und selbstständiger Meinungsbildung zu tun, sondern stinkt nach Einflussnahme im weißen Gewand der Unschuldigkeit...
Beitrag vom 11.11.2017 - 12:37 Uhr
Userrasch
😊
User (434 Beiträge)
Wenn APU99 nach dem ersten Satz aufgehört hätte, würde ich Ihnen uneingeschränkt Recht geben.

Der zweite und dritte Satz beinhalten aber ebenso Unwahrheiten und kann man so nicht stehen lassen. Das hat nämlich nichts mit unabhängiger und selbstständiger Meinungsbildung zu tun, sondern stinkt nach Einflussnahme im weißen Gewand der Unschuldigkeit...

Aber die Vehemenz der Entgegnungen ist schon erstaunlich und klingt für mich als wenn die unabhängige, eigenständige Meinungsbildung verhindert werden soll. Man kann da natürlich Verschwörungen hinter vermuten, aber auch da hilft am besten unabhängige und eigenständige Information zu der APU99 aufgerufen hat.

Dieser Beitrag wurde am 11.11.2017 12:37 Uhr bearbeitet.