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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Nach Bruchlandung in Heathrow: Unter...

Beitrag 16 - 30 von 58
Beitrag vom 18.01.2008 - 21:55 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
@SDFlight
Da ist er wieder....
Vielen Dank fuer deinen fachmaennischen Beitrag.
Danke
Beitrag vom 18.01.2008 - 22:22 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
[quote]Accident to Boeing 777-236, G-YMMM at London Heathrow Airport on 17 January 2008 - Initial Report


Initial Report AAIB Ref: EW/C2008/01/01


Accident

Aircraft Type and Registration: Boeing 777-236, G-YMMM
No & Type of Engines: 2 Rolls-Royce RB211 Trent 895-17 turbofan engines
Year of Manufacture: 2001
Date & Time: 17 January 2008 at 1243 hrs
Location: Undershoot RWY 27L, London Heathrow Airport
Type of Flight: Commercial Air Transport (passenger)
Persons on Board: Crew - 16
Passengers - 136
Injuries: Crew - 4 (minor)
Passengers - 1 (serious)
Passengers - 8 (minor)
Nature of Damage: Substantial
Information Source: AAIB Field Investigation

Following an uneventful flight from Beijing, China, the aircraft was established on an ILS approach to Runway 27L at London Heathrow. Initially the approach progressed normally, with the Autopilot and Autothrottle engaged, until the aircraft was at a height of approximately 600 ft and 2 miles from touch down. The aircraft then descended rapidly and struck the ground, some 1,000 ft short of the paved runway surface, just inside the airfield boundary fence. The aircraft stopped on the very beginning of the paved surface of Runway 27L. During the short ground roll the right main landing gear separated from the wing and the left main landing gear was pushed up through the wing root. A significant amount of fuel leaked from the aircraft but there was no fire. An emergency evacuation via the slides was supervised by the cabin crew and all occupants left the aircraft, some receiving minor injuries.

The AAIB was notified of the accident within a few minutes and a team of Inspectors including engineers, pilots and a flight recorder specialist deployed to Heathrow. In accordance with the established international arrangements the National Transportation Safety Board (NTSB) of the USA, representing the State of Design and Manufacture of the aircraft, was informed of the event. The NTSB appointed an Accredited Representative to lead a team from the USA made up of investigators from the NTSB, the FAA and Boeing. A Boeing investigator already in the UK joined the investigation on the evening of the event, the remainder of the team arrived in the UK on Friday 18th January. Rolls-Royce, the engine manufacturer is also supporting the investigation, an investigator having joined the AAIB team.

Activity at the accident scene was coordinated with the Airport Fire and Rescue Service, the Police, the British Airports Authority and British Airways to ensure the recovery of all relevant evidence, to facilitate the removal of the aircraft and the reinstatement of airport operations.

The flight crew were interviewed on the evening of the event by an AAIB Operations Inspector and the Flight Data Recorder (FDR), Cockpit Voice Recorder (CVR) and Quick Access Recorder (QAR) were removed for replay. The CVR and FDR have been successfully downloaded at the AAIB laboratories at Farnborough and both records cover the critical final stages of the flight. The QAR was downloaded with the assistance of British Airways and the equipment manufacturer. All of the downloaded information is now the subject of detailed analysis.

Examination of the aircraft systems and engines is ongoing.

[b]Initial indications from the interviews and Flight Recorder analyses show the flight and approach to have progressed normally until the aircraft was established on late finals for Runway 27L. At approximately 600 ft and 2 miles from touch down, the Autothrottle demanded an increase in thrust from the two engines but the engines did not respond. Following further demands for increased thrust from the Autothrottle, and subsequently the flight crew moving the throttle levers, the engines similarly failed to respond. The aircraft speed reduced and the aircraft descended onto the grass short of the paved runway surface.[/b]

The investigation is now focussed on more detailed analysis of the Flight Recorder information, collecting further recorded information from various system modules and examining the range of aircraft systems that could influence engine operation.
[/quote]

 http://www.aaib.dft.gov.uk/latest_news/accident__heathrow_17_january_2008___initial_report.cfm
Beitrag vom 18.01.2008 - 23:30 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Danke für den Link.

Und hier kann man gut sehen wie das Fahrwerk aufgehängt ist.

 http://www.imagehut.eu/images/11961Gear.JPG

Ich Glaube nicht das dass Flugzeug eine Zulassung bekommen würde, wenn der Tank durch harte Touch Downs beschädigt werden könnte.

:wink:
Beitrag vom 18.01.2008 - 23:36 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Für alle Interessierten, die nicht nur Kommentare und Kritiken gegenüber der Redaktion oder anderen Gästen lesen möchten:

 http://www.airliners.net/discussions/general_aviation/read.main/3802404/

dieses Forum ist zwar auf Englisch, dafür wird dort wirklich über das Thema diskutiert.
Beitrag vom 19.01.2008 - 10:58 Uhr
User
User ( Beiträge)
@Lic Eng: Was haste denn schon wieder zu meckern, oder meckerst du nur des Meckerns wegen

Ist mir auch egal, mir ist das hier einfach zu blöd.

Es gibt genug andere Foren, wo Meinungen akzeptiert und geschätzt werden, wo man Berifliche Kontakte knüpfen kann, nicht so ein Haufen aufgeblassener Gäste, die nur kritisieren und keine Ahnung vom Thema haben.

Bis neulich
Beitrag vom 19.01.2008 - 16:00 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Die Wahrheit wird verschwiegen!
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Es war eine Bruchlandung nach einem 11.000 km. langen Flug von China nach London. Und man glaubt es kaum; 200 Meter vor der Landebahn gingen plötzlich die Triebwerke nicht mehr... Oh Gott!
Und wann gehen Triebwerke nicht mehr? Meist wenn sie kein Treibstoff mehr haben. Und nur so kann es hier gewesen sein. Denn dass beide Triebwerke gleichzeitig nach 11.000 Km Reichweite ihren Dienst plötzlich versagen, ist kaum annehmbar, ja ist sogar unglaubwürdig.
Auch ein Vogelschlag in der selben Sekunde, der zum Total-
ausfall an beiden Motoren führen würde, ist nicht anzunehmen.
Die Helden im Cockpit haben sich einfach mit der Spritmenge vertan.
Sie hätten zwischenlanden müssen, um aufzutanken. Aber das ist zeitraubend und teuer und geht gegen das Image. Welcher Pilot gibt schon zu, dass er sich in der gebunkerten Kerosinmenge vertan hat?

Der Kapitän trägt die Verantwortung hierfür. Er hat das Leben von
155 Menschen leichtfertig aufs Spiel gesetzt; bis auf 200 Meter hat
alles geklappt, dann ging der Treibstoff aus - man glaubt es kaum.

Und dass keine Explosion beim Crash entstand, ist ein weiteres
Indiz dafür, daß kein hochexplosives Kerosin mehr an Bord war..!

Die Wahrheit ist einfach zu finden. Menschliches Versagen. Der Gedanke,
ist schwer zu verstehen. Bis auf verflixte 200 Meter - man glaubt es kaum - und alles hätte geklappt. Jetzt sind sie Helden. Noch...

Die Helden werden bald Missetäter sein und gehören eigentlich hinter
Gitter. Wenigstens der Capitain, der für alles die Verantwortung trägt.
Mag sein, daß die Wahrheit niemals ans Licht kommt (kommen darf). Gewollter Weise wohl.

Eine Top 777 hat nicht sekundengenau 2 Triebwerksausfälle und fällt
nicht umsonst und grundlos 200 Meter (nach 11 km einwandfreiem Flug) wie ein Stein vom Himmel zu Boden.

So lange es Flugzeuge gibt, wird Kerosin gebraucht. Und das scheint
hier in der letzten Sekunden alle geworden zu sein.

Nur das kann der wahre Grund für den Crash sein. Nichts anderes.

Feiert die Helden im Cockpit ruhige weiter, so lange es noch geht,
schließlich kam durch ihr Eingreifen niemand zu schade. Das war
heldenhaft. Aber mit etwas mehr Benzin an Bord - dann würde der
Vogel noch heute unbeschadet fliegen und nicht Totalschaden sein.

Und was auch komisch ist; er liegt jetzt am 3. Tag noch so da, wie
er hinfiel? Ob das keinen Grund hat? Da stimmt doch was nicht, oder?
Man nimmt nicht umsonst so lange so extreme Verspätungen und
Behinderungen in Kauf. Da stimmt was nicht!!!

Die Wahrheit kommt nicht immer an`s Licht. Ob dies diesmal der
Fall ist, bleibt abzuwarten!

Frhr. Baron von Westphal
Journalist
Beitrag vom 19.01.2008 - 16:31 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Seit wann ist Kerosin Hochexplosiv?
Nur wenn es vaporisiert wird, darum werden die Tanks auch mit inertem Gas gefüllt.
Aber ein Loch im Tank würde nur die Auswirkung haben, daß das Zeug herauslaüft.
Wenn es dann einen Feuer trifft, wird es brennen, aber auch nur mit Mühe.
Glaubt nicht alles, was in Filme gezeigt wird !!
Beitrag vom 19.01.2008 - 16:44 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Wenn kein Kerosin mehr an Board ist kann sich auch keines entzünden, geschweige denn ins Erdreich laufen, der Flughafen steht auf einem Grundwasserschutzgebiet, wenn nun etwas auslaufen würde müsste man umfangreiche Erdarbeiten direkt vor der Runway durchführen, jeder kann sich ausmahlen in welcher Zwickmühle man nun in London steckt. :wink:

Vielleicht kippt man nun provisorisch ein paa Kannen hin ?
Beitrag vom 19.01.2008 - 17:48 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
@Baron v. Westphal

Laut dem ersten Untersuchungsbericht war noch Treibstoff vorhanden:
[quote]... A significant amount of fuel leaked from the aircraft... [/quote]

Des Weiteren ist nirgends die Rede von ausgefallenen Triebwerken, sondern davon, dass die Triebwerke nicht mehr auf die Befehle reagierten. Und dafür gibt es sicher unzählige andere Erklärungen als kein Treibstoff mehr, z.B. Elektronikprobleme.

Und das solche Tatsachen unter den Tisch gekehrt werden halte ich auch für unwahrscheinlich, siehe Hapag Lloyd in Wien.

Im Übrigen halte ich Ihren Kommentar für den eines Journalisten unwürdig!

Stefan Bens
Beitrag vom 19.01.2008 - 18:03 Uhr
Userdranjoe
Flugzeugtechniker
User (23 Beiträge)
Hallo Herr Baron,
seltsam finde ich nur wenn Ihrer Meinung nach kein Kraftstoff mehr vorhanden war, dass die Feuerwehr welchen abpumpen musste.
Oder wie sehen sie das ?
Beitrag vom 19.01.2008 - 18:04 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
@Baron von Westphal
Das Flugzeug ist weder wie ein Stein vom Himmel gefallen, noch gibt es Hinweise darauf, das die Triebwerke nicht mehr arbeiteten. Die Berichte besagten lediglich, das sie nicht die angeforderte Schubkraft bereitstellten. Damit war der beabsichtigte Aufsetzpunkt nicht mehr zu erreichen und die Maschine mußte früher aufgesetzt werden.

Unter einen derart schlecht recherchierten, spekulativen und vorschnell wertenden Beitrag, würde ich nicht mal aus Spaß 'Journalist' drunter schreiben.

Gruß Ole
Beitrag vom 19.01.2008 - 18:19 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
:D Vielleicht ist der @Baron v. Westphal ja auch ein Schreiber für die  >Boulevardmedien< :wink:

Denn es war doch schon von Anfang an die rede davon dass heulende Triebwerke zu hören waren. :shock:

Gefangener Bürger v. Ostplatte :D -------> (Frhr. Baron von Westphal)

Faktenrechererist..... :D
Beitrag vom 19.01.2008 - 18:20 Uhr
Userdranjoe
Flugzeugtechniker
User (23 Beiträge)
Dem kann ich nur zustimmen.
Aber Journalist ist ja auch kein geschützter Begriff.
Manchmal liegt zwischen Wahrheit und Dichtung doch etwas mehr wie gedacht.
dranjoe
Beitrag vom 19.01.2008 - 18:28 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Außerdem: Wenn es so wäre und BA es unter der Decke halten wollte, würde sich bestimmt Rolls-Royce lautstark melden, da in diesem Fall deren Reputation grundlos angegriffen würde.

Die Wahrheit kommt heraus, auch wenn es für eine der Parteien schmerzhaft ist!
Beitrag vom 19.01.2008 - 18:36 Uhr
Userdranjoe
Flugzeugtechniker
User (23 Beiträge)
Die Wahrheit wird hoffentlich auf jeden Fall herauskommen.
Egal ob ein "Baron von ???" irgendwas vorschnelles und falsches schreibt.
Denn für die Wahrheitsfindung findet ja schließlich eine Untersuchung durch die Behörden und deren Spezialisten statt.
dranjoe