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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / QZ8501 - AirAsia A320-216 Absturz

Beitrag 16 - 30 von 113
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Beitrag vom 12.01.2015 - 21:02 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
 http://www.channelnewsasia.com/news/asiapacific/indonesia-retrieves/1584298.html
Beitrag vom 12.01.2015 - 21:13 Uhr
UserreinerMitflieger
User (439 Beiträge)
 http://www.spiegel.de/panorama/airasia-flug-qz8501-experte-vermutet-explosion-an-bord-a-1012616.html

Der Operationsleiter der indonesischen Such- und Rettungsbehörde erklärte, der Airbus der Air Asia sei mit hoher Wahrscheinlichkeit explodiert. S. B. Supriyadi berief sich auf die Untersuchung der bisher gefundenen Wrackteile. Demnach soll der Airbus beim Aufschlag auf der Meeresoberfläche auseinandergebrochen sein. Es sei keine Zeit mehr geblieben, den Kabinendruck auszugleichen, so dass die Maschine unter dem Druck regelrecht explodiert sei. "Diese Explosion war in der Region zu hören", fügte der Experte hinzu.

Aha, was denn nun, beim Aufschlag auf das Wasser auseinandergebrochen oder wegen des Unterdrucks in der Maschine explodiert? Ich liebe Zitate von Experten, die Über- und Unterdruck, sowie Ex- und Implosionen nicht unterscheiden können. Oder waren es doch nur die Top-Journalisten, die das verbrochen haben?
Beitrag vom 14.01.2015 - 20:05 Uhr
Usersixpence
*sixpence-pictures // fine art photography // design
User (727 Beiträge)
man weiß einfach nicht, wem man noch glauben kann. singapur sagt, sie hatten verkehrsrecht, indonesien sagt, sie hatten nicht für sonntag....

 http://atwonline.com/safety/indonesia-suspends-airasia-route

was denn nun?
wenn ich mir indonesien und luftfahrt revue passieren lasse, kommen mir eher auf der seite zweifel.

saludos a todos
charlie.f.kohn@sixpence-pictures.com
fine art photography//design//madrid
Beitrag vom 14.01.2015 - 20:33 Uhr
UserGodzilla7
User (1275 Beiträge)
man weiß einfach nicht, wem man noch glauben kann. singapur sagt, sie hatten verkehrsrecht, indonesien sagt, sie hatten nicht für sonntag....

 http://atwonline.com/safety/indonesia-suspends-airasia-route


Aufgrund fehlender Verkehrsrechte wird die Maschine sicher nicht vom Himmel gefallen sein...
Beitrag vom 14.01.2015 - 20:50 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
Das sehe ich auch so. Das eine, ist ein reines Thema "Verkehrsrecht". Natürlich nicht unwichtig und soll auch hier diskutiert werden. Aber das hat den Absturz sicher nicht verursacht oder verhindern können.

Wenn ich aber heute Abend lesen muss, das ein großer Anteil vom Wrack wahrscheinlich die Midsection samt Flügel, gute 3km von der Tailsection (letzter Fund) gefunden wurde, bestätigt das QZ8501 wohl eher in der Luft zerbrochen ist.

Auch wenn man davon ausgehen kann, das Strömungen das Wrack auf dem Meer auseinander treibt. Aber bei einer Wassertiefe von 30-50m sehe ich solche Entfernungen nicht.

Hier kommt mir der Kommentar von fw190 (weiter oben) in den Sinn. Thema Pitot und unkontrollierter Descend bzw. Nose up ...
Beim Schadensbild der Tailsection habe ich mich schon gefragt. Was ist aus dem HLW geworden?

Das HLW bei der A320 ist für sich eine homogene CFK Struktur. Wirklich sehr stabil ausgelegt. Getragen von zwei Wellen/Bolzen und zusätzlich gehalten von der Einheit der Trimmspindel. Also gerade mal an 3 drehbaren Punkten gehalten. Bevor also die AL Struktur am Rumpf versagt, macht sich das gesamte HLW selbständig und reißt bzw. trennt die Tailsection auf.

Ok, viel Spekulation. Aber warten wir mal ab was die Auswertung vom FDR und CVR bringt.

Für den Moment schließe ich für mich, den "Terror" oder den "Pilotenfehler" definitiv aus. Eher sehe ich das extreme Wetterbild gepaart von den Flight-Laws durch die Automation vom Computer als Ursache.




Dieser Beitrag wurde am 14.01.2015 21:25 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.01.2015 - 08:04 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ok, viel Spekulation. Aber warten wir mal ab was die Auswertung vom FDR und CVR bringt.

Für den Moment schließe ich für mich, den "Terror" oder den "Pilotenfehler" definitiv aus. Eher sehe ich das extreme Wetterbild gepaart von den Flight-Laws durch die Automation vom Computer als Ursache.


Und das stützt du worauf? Ausschlißen kann man zu diesem Zeitpunkt gar nichts. In ein paar Tagen, wenn die erste Transscripts des FDR und evtl. auch schin die des CVR veröffentlicht werden, dann kann man erstee Schlüsse zeihen, vorher ist alles nur ganz heiße Spekulation.

Aber da wir ja so schön am Spekulieren sind.

Meine Spekulation. Dual Engine Failure oder Icing und missglückte Notwasserung, würde reine von den auftretenden Kräften zu dem Fund des Rumpfes mit noch einer verbundenen Tragfläche passen. Kein Pilotenfehler, kein Systemfehler im Sinne des Designs.

Dieser Beitrag wurde am 15.01.2015 08:09 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.01.2015 - 11:30 Uhr
Userfbwlaie
User (4893 Beiträge)
@Nachdenklich,

weshalb gibt es dann nur eine Transpondermeldung vom Steigflug?

Nur bei einem extremen Sinkflug kann es doch zu einer Abschattung des Transponders zu den Empfängerrstationene kommen!
Das Abfangen müsste dann unterhalb der MRVA stattgefunden haben.
Das Szenario wäre aber der Einflug in eine Gewitterwolke....
Beitrag vom 15.01.2015 - 11:37 Uhr
User
User ( Beiträge)
Wo kommt es bei extremem Sinkflug zu einem Abschalten des Transponders, das habe ich noch nirgends gelesen, noch haben ich davon jemals in meiner Zeit bei der DASA was von gehört.Das wäre mir vollkommen neu. Auch bei den einschägigen Herstellern wie Honeywell usw findet man dazu nichts. Die Bodenstation zeichnet die Daten auch weiter auf nur werden sie maximal nicht angezeigt weil sie als ungenau eingestuft werden.

Wie gesagt: Spekulation, meinerseits.

Aber Funkabschattungen in Gewitterumfeldern waren schon immer ein Problem. Und ein Transponder ist letztlich nichts weiter als ein Funkgerät. Wäre auch eine Erklärung für keine Transponderdaten vom Sinkflug. Wenn der Transponder gesendet hat und was empfangen wurde, kann man es auch ausweren, egal ob es zu dem Zeitpunkt auf dem Radarbildschirm angezeigt wurde oder nicht. (So war es zumindest in den 90ern)

Wie gesagt das ist alles Spekulation und erhebt keinen Anspruch auf Erklärung des Gesamtablaufes oder gar Zutreffen der geäußerten Meinung. Aileron spekuliert auf ein Wetterporblem was zu einem Designfehler hinzukam, ich auf das Wetter inkl unglücklichen Umstände. Wie es letztlich genau angelaufen ist, kann NUR der Untersuchungsbericht sagen. Letztlich werden wir höchstwahrschinlich beide Unrecht haben. In sofern ist die Diskussion um Details der Vermutungen nichts als reine Zeitverschwendung.


Dieser Beitrag wurde am 15.01.2015 11:51 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.01.2015 - 12:01 Uhr
Userfbwlaie
User (4893 Beiträge)
@Nachdenklich,

Abschattung ist nicht Abschaltung!
Von Abschalten war/ist bei mir nie die Rede! Auch ein Alu-Rumpf kann eine Funkabschattung bewirken!
Natürlich: Spekulation, meinerseits (auch)!
Beitrag vom 15.01.2015 - 13:29 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)

Ok, viel Spekulation. Aber warten wir mal ab was die Auswertung vom FDR und CVR bringt.

So ist es.

Für den Moment schließe ich für mich, den "Terror" oder den "Pilotenfehler" definitiv aus. Eher sehe ich das extreme Wetterbild gepaart von den Flight-Laws durch die Automation vom Computer als Ursache.


Das stimmt so nicht ganz weil die Piloten bei Versagen des Flightdirektors (Sensorik ausgefallen z.B. durch Vereisung) mit pitch und power solange fliegen können wie der künstlich Horizont funktioniert - wenn man es denn gelernt hat. Wait and see..
Beitrag vom 15.01.2015 - 20:47 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
Wenn hier JEDER am Ende nur noch schreiben würde, "ja genau, stimmt", wäre dieses Forum wohl eher langweilig und leer ...

So viel zum Thema Spekulation generell! ;-)






Dieser Beitrag wurde am 15.01.2015 20:54 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 16.01.2015 - 09:29 Uhr
User
User ( Beiträge)
@Nachdenklich,

Abschattung ist nicht Abschaltung!
Von Abschalten war/ist bei mir nie die Rede! Auch ein Alu-Rumpf kann eine Funkabschattung bewirken!
Natürlich: Spekulation, meinerseits (auch)!

Du hast meine Frage nciht beantwortet. Wo kommt es zur automatischen Abschaltung des Transponders? Ich rede von einem möglichen Szenario, warum es vom Sinklug keine Daten zu geben scheint.

Der Alurumpf kann keine Abschattung erzeugen, denn die Antennen sind ausserhalb angebracht und in einer räumlichen Anordnung, dass nie alle Antenne abgeschattet werden können. (Bezogen auf einen Empfänger). Steht aber alles in der heute sogeannten CS-25

Ich habe in meinen alten Unterlagen nachgesehen, auch da ist eine Automatische Abschaltung nicht vorgesehen. Solange der Im Cockpit eingeschaltet ist eingechaltet ist, sendet der auch. Er bekommt ein LG Signal was mit der parallelen TCAS Funktion zu tun hat. Sonst nichts. Das Senden ist nicht abhängig von den Daten also Höhe/Steigrate und Geschwindigkeit. So ist es laut den Unterlagen zumindest bei A320/A330 und A340, Unterlagen anderer Muster habe ich nicht.

Dieser Beitrag wurde am 16.01.2015 09:50 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 16.01.2015 - 09:53 Uhr
UserGodzilla7
User (1275 Beiträge)
Für mich sieht das ehr nicht nach einer Notwasserung aus. Die Bilder vom Rumpf zeigen, dass dieser oberhalb des Flügels geradezu platt gedrückt ist. Die Schrift ist im Verhältnis zum Flügel beim intakten Rumpf wesentlich steiler. Ich denke das der Rumpf Seitlich oder mit der Oberseite zu erst im Wasser aufgeschlagen ist, was ehr nicht für eine kontrollierte Notwasserung spricht. Da es auch keinen Notruf der Besatzung gab muss das ganze wohl relativ schnell gegangen sein. Bin gespannt, wie lange es dauert bis erste Ergebnisse vom Auslesen des FDR bekannt gegeben werden.
Beitrag vom 16.01.2015 - 10:02 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ich spreche auch nicht von einer Notwasserung wie im Hudson, sondern von dem Versuch dessen, ähnlich diesem hier.

 https://www.youtube.com/watch?v=RM7zMW8WVYU

Die Zerstörung der Heckunterseite sieht nach einem massiven Aufprall aus. Was danach passiert ist, kann man nur am Wrack selber ablesen, die Datenschreiber arbeiten da dann schon nicht mehr. Heck und Rumpfmitte lagen zudem noch Kilometer aus einandern.

Beitrag vom 16.01.2015 - 10:12 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
Wie wahrscheinlich ist denn ein auseinanderbrechen in größerer Höhe nachdem durch extreme Turbulenzen verbunden mit Verlust der Lagekontrolle (Vereisung z.B. ) eine Überlastung stattgefunden hat? Würde auch das Aus des Transponders sowie die Verstreute Lage der Teile erklären.
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