@SDFlight das ist nicht nur bei den Managern so! Immer haben die anderen Schuld, nur man selber nicht. Anstatt Probleme anzupacken wird die Zeit damit verbracht einen Schuldigen zu finden und sich eine reine Weste zu schaffen. Aus deutscher Sicht haben die Franzosen Schuld und umgekehrt! Die Mitarbeiter müssen lernen, daß es nur noch eine Firma gibt und man die Probleme zusammen anpacken muß.

@Mik, weist Du ich habe in meinem Leben schon vieles gelernt, aber eines hat mich wirklich geprägt, das ist die Welt der Gedanken und die Tiefe der Möglichkeiten darin. Schon in den ersten Schuljahren habe ich Autos gemalt die erst Heute in den Schaufenstern stehen, Sachen wie Pallettentransportkisten, habe ich schon in den 60igern als Grundschüler im Kopf gehabt, und ein Satz hat mich dabei nie wieder verlassen. [b:5d7bf0719c]Es sei unsere Aufgabe, das Wissen der Welt zu vergrößern, auf dass es das gegenseitige Verständnis der Völker erhöhe, damit dem Frieden nütze und letztlich den Wohlstand mehre.[/b:5d7bf0719c] Peter Ustinov hat mal gesagt, wir müssen dem Terror den Boden nehmen, nicht unser Aufbruch zum Kampf dagen wird den Terror besiegen sondern unser Wille zur Freiheit und Demokratie, Die Menschen müssen begreifen das der Politiker immer nur soviel machen kann wie die Menschen es zulassen. Der 11.9 diente nur dazu den Amerikaner zum eigenen  >Narzismus< was dem American Way of Live zwar in gewisser weiße widerspricht, aber dennoch unverkennbar ist, zu mobilisieren und das ist den der freien Welt abgeneigten auch gelungen. Die USA währe größer und besser aufgestellt gewesen wenn sie nicht den Iraqkrieg angefangen hätten, finanziell gesehen hätten die mit dem Geld hundert WTC bauen können, und hätten "wahrscheinlich" Heute keine Probleme mit dem Dollar. Krieg und darauf wieder ein Krieg ist der falsche Weg, und nur die Macht des Friedens und der Freiheit wird den Krieg besiegen, komme da wer wolle davon bin ich überzeugt. 100 Schnelle Eingreiftruppen reichen, und die übliche Polizei vor Ort, die richtig ausgerüstet sollten jeden Terror begegnen können. Jede Religion egal wie die sich in der Welt zeigt muss bestehen in den Köpfen der Menschen, keiner hat das Recht dem anderen vorzuschreiben wie Er sein Leben gestaltet. Und um zum Thema wieder zu kommen, Wettbewerb darf niemals dazu führen das man dem anderen seine Ressourcen wegnimmt, und nichts anderes versucht man in vielen Regionen der Welt momentan. Wir sind Heute in der Lage mit wenigen Knöpfen die Welt zu vernichten, aber wir sind nicht in der Lage die Weltwirtschaft in den Griff zu bekommen, das ist echt der Lacher schlechthin. Während wir hier uns Sorgen machen steht der Drache auf und hat sich Afrika zur Brust genommen, die kleinen Schamützel zwischen Europa und USA mit China da Lacht der drüber und läuft weiter davon. Unglaublich wie hier versucht wird den Europäern von Seiten der Manager und Politiker dem Bürger Sandmännchen Sand in die Augen zu streuen, nur gut das man sich da nicht so durchsetzen kann, vielleicht wird bald die imaginäre Mauer in den Köpfen der Bürger auch gebrochen. Und die Politiker haben keinen Einfluss mehr, dann könnte der ganze Euroasische Kontinent zu einer Neuen Welt werden, aber bis dort hin, wird noch viel Zeit vergehen, wenn es nach der Arbeitsweise der Politiker geht. Und hier kommt der Dollar wieder ins Spiel, der Amerikaner könnte versuchen mit dem Dollar darauf einzuwirken, um eben diese unglaublich große Region zu verhindern, denn dann hätte Er nichts mehr zu Lachen, und müsste sich genauso dem unterwerfen was die Gemeinschaft will. Frieden und Freiheit. :D Und möglichst für alle Gesundheit und keinen Hunger mehr. Gruß :roll: Hab ich das geschrieben.... [size=8:5d7bf0719c]*unglaublich*[/size:5d7bf0719c]

Warum verkauft airbus ihre Flugzeuge eigentlich nicht in EURO? Was hindert sie daran? Was gibt es denn für Gründe die gegen diesen Vorgang sprechen? Kann mich da jemand aufklären. :wink:

@ingo: Beispiel: Lufthansa kauft einen A340-600 für 200 Mio $. Beim derzeitigen Dollarkurs bekommen sie den Flieger für umgerechnet 135 Mio €. Würde Airbus die Flieger in € verkaufen und Boeing weiterhin in $ dann hätte Boeing einen klaren Vorteil und die Airlines die Ihre Landeswährung in € umtauschen müssen einen Nachteil! Klar nur wenn der Dollar schwächer wird, aber ich glaube an keine Stärkung in nächster Zeit.

:-D [quote:16be937229=´SDFlight´]Es heißt Ärmel hochkrempeln, für alle, wobei die Produzierenden Abteilungen sicher schon Brustfrei rumrennt. Gruß aus EDHI[/quote:16be937229] Mein reden schon seit Jahren, wenn es nach mir gehen würde dann würde Heute Airbus allein in Finkenwerder in der Single Jährlich 1000 Flugzeuge fertigen, und die alten in Zahlung nehmen, und die Neuen Flugzeuge weiter Entwickeln, bis hin zur Schadstofffreiheit. Vorschläge habe ich dafür gemacht, nur die richtigen Leute wollen immer erst einen Knicks, und so geht das ganze jetzt halt vielleicht in eine andere Region der Welt. Was will ich mit einem Flugzeug, wenn es soviel schönes anderes gibt. Was solls, wer nicht will der hat schon. :roll: Gruß

[quote:2ebca44249=´Anonymous´]@ingo: Beispiel: Lufthansa kauft einen A340-600 für 200 Mio $. Beim derzeitigen Dollarkurs bekommen sie den Flieger für umgerechnet 135 Mio €. Würde Airbus die Flieger in € verkaufen und Boeing weiterhin in $ dann hätte Boeing einen klaren Vorteil und die Airlines die Ihre Landeswährung in € umtauschen müssen einen Nachteil! Klar nur wenn der Dollar schwächer wird, aber ich glaube an keine Stärkung in nächster Zeit.[/quote:2ebca44249] Vorschlag: Flugzeuge werden in Gold bezahlt, ein Beispiel. A340-600 = Preis der Produktion in Euro sagen wir 200 Mio € Herstellungspreis in Landeswährung € Zu bezahlen in Gold Goldpreis währe momentan 17368 USD/kg Zu bezahlen in Gold Goldpreis währe momentan 12461 Euro/kg Das heißt das der A340-600 kostet für USA in Gold gerechnet 11515,5 kg Gold Das heißt das der A340-600 kostet für Europa in Gold gerechnet 16050,0 kg Gold Eine 787-8 kostet 180 Mio $ Herstellungspreis in Landeswährung $ Das heißt das die 787-8 für USA in Gold gerechnet 10363,9 kg Gold Das heißt das die 787-8 für Europa in Gold gerechnet 14445,0 kg Gold Je stärker die Landeswährung zum Goldpreis steht desto günstiger kann eine Airline sich Goldwährung kaufen, und Flugzeuge in Gold ordern. Das gilt für alle Währungen, und schon währe das Problem gelöst denke ich. Der Vorteil ist das das Gold keiner Nation gehört, sondern ein Frei verfügbarer Rohstoff ist, alternative müsste man eine vielleicht durch die WTO in zusammenarbeit mit allen Ländern Kurs schaffen was sich aber schwieriger gestaltet. Gruß :D ( Ich hoffe ich habe keinen Fehler gemacht, korrigiert mich wenn ihr etwas findet Bitte ) [img:2ebca44249] 

Die Dollarschwäche ist für Airbus wohl ein größeres Problem als noch vor kurzem gedacht (die Worte von Enders sind schon sehr deutlich). Natürlich ist es utopisch anzunehmen, dass in wenigen Wochen plötzlich der EUR den Dollar als Leitwährung ablösen wird, obwohl sich schon erste Schritte in diese Richtung zeigen (z.B. der zunehmende Rückzug des Dollar als Währung in Reiseländern wie z.B. den Malediven). Für den Export der Amerikaner ist das ein Segen und auch aus politischen Gründen werden die USA alles daran setzen, den Dollar als Leit- und Reserve- sowie Transaktionswährung beizubehalten. Kurzfristig hilft bei Airbus alles nur zweierlei: Rationalisierung oder Auslagerung der Produktion in den Dollar-Raum. Wirklich traurig für die Belegschaft. Ich wünschte mir auch, die würden die Kisten einfach in EUR handeln. Aber auf absehbare Zeit wird sich da nix ändern. Vielleicht ändert sich der Verfall etwas, sollte eine neue US-Regierung mal ein paar Billionen weniger in Rüstung investieren und dafür in die Konsolidierung des Haushalts!

"Airbus müsse alle Kostenblöcke auf den Prüfstand stellen" Na dann wäre es mal an der Zeit die Dienstwagenflotte zur Diskussion zu stellen !? Um mit gutem Beispiel voranzugehen könnte Tom ja auf A Klasse umsteigen! Denn Rüdiger ist authentisch mit seinem Smart. @Stenges ist das Währungsrisiko bei Airbus nicht bis 2010 abgesichert?

[quote:fa8cfb1d7a=´ohne Tabu´]"Airbus müsse alle Kostenblöcke auf den Prüfstand stellen"[/quote:fa8cfb1d7a] Kantine!

:roll: *Kopfschüttel* Der Satz.... "Danach kündigte Enders "radikale Maßnahmen" wegen des Kursverfalls des Dollars an." muss wohl aus Sicht der Arbeiter dann heißen.... [b:2667f42e9a]Wir Arbeiter Kündigen gegen das Airbus Management an wegen Unfähigkeit.[/b:2667f42e9a] Ich der Arbeiter, arbeite jeden Tag in der Fertigung jede Stunde 30 Minuten umsonst, weil die Herren meine Leistung verschenken. :oops: Der Enders soll sich nur mal bei uns in der Halle Blicken lassen.... Da kann Er mal ein "echtes" Meeting erleben. :oops: Das wird wohl dann eine Rundreise werden, weil in jedem Werk wohl dieses "Meeting" stat finden könnte. Frage 1 von 1000 schicke ich gleich voraus, "warum müssen wir Wochenlang auf Entscheidungen warten", und wenn man nachforscht liegt es wieder am Steuermanagement ? Nehmt doch endlich den Fuß von der Bremse.... Gruß von der German Waterkant.

Gab es die gleichen charakteristischen Tippfehler nicht mal von einem Aktionär, der von sich aussagte, dass er nicht arbeiten braucht? War das nicht der, der Flugzeuge und Flughäfen zum Wohle der Allgemeinheit konstruiert und plant?

:) Ich kämpfe hier für meine Europa weit verteilte Familie (Dank Airbus) Du Casablanka Eierkopf... (Kauf Die erstmal eine Aktie und engagiere Dich dann dafür, und dann kannst mit reden.) :wink:

[quote:5df0c4528f=´Anonymous´]Ich kämpfe hier für meine Europa weit verteilte Familie [/quote:5df0c4528f] LoL

Ihr solltet mal zuerst überlegen, bevor ihr blödsinnige Kommentare schreibt. Ich arbeite in der Entwicklungsabteilung, und wir werden aktiv daran verhindert, unsere Arbeit zu tun. Es ist echt zum kotzen, und dann von euch zu hören, "ihr müßt mal die Ärmel hochkrempeln..." - Das geht aber nicht, wenn einer (den Management) die Arme festgebunden hat und jeden Tag neue Stricke drauf legt! Ich liebe meine Arbeit dort, und auch die Endprodukte, aber ich überlege jetzt ernsthaft über eine Job-änderung.

Mir ist es ehrlich gesagt s.....egal, warum keine Lösungen kommen, am Ende sind es nämlich wir, die Samstags und Sonntag statt bei unserem Familien, in der Firma sind und versuchen zu retten was noch zu retten ist. Wir arbeiten zum Teil am Rand der Legalität was Arbeitszeiten und Ruhepausen anbelangt, Wir sagen nie Nein geht nicht, Auch wir ändern Dinge, wenn sie so nicht praktikabel sind. Es ist schwer die Vorgesetzten zu ändern, aber es geht, zumindest in der Fertigung, denn da hab ich es oft genug erlebt, die anderen Bereich kann ich nur anhand der Ergebnisse beurteilen und wie ich auch schon geschrieben habe, ich meine nicht alle Ingeneure, es gibt auch da wirklich gute, die schnell und präzise reagieren. Also ganz gefesselt können diese nicht sein. Und Ausreden gibt es nicht mehr, das können wir alle uns nicht leisten.... Gruß aus EDHI