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Beitrag vom 17.08.2015 - 16:11 Uhr
Usera380-800
User (56 Beiträge)
Eieiei, jetzt hatte die Diskussion gerade ein bisschen Ernsthaftigkeit zurückgewonnen und jetzt kommen Sie, jason186, um die Ecke.



Ich habe es schon einmal geschrieben. Das größte Problem der LH-Boden-Beschäftigten ist, dass sie die Piloten als Feinde und Schmarotzer sehen. Wenn man kooperieren würde, wäre man deutlich stärker in Verhandlung mit dem AG. Aber vielleicht sind beide Seiten, Boden und Piloten, einfach zu unintelligent dafür. Gut für den Vorstand und Carsten Spohr.

Kann ich aus Sicht der Bodenmitarbeiter gut verstehen, schließlich müssen sie wegen den Piloten Streiks aufgrund ihrer "Luxusprobleme" um ihren eigenen Job bangen.
Beitrag vom 17.08.2015 - 16:16 Uhr
Userfbwlaie
User (4893 Beiträge)
@A330neo,

das weiß auch LH. Z. Z. fliegen noch "ungeplante 60iger". Dann aber werden Piloten benötigt...
Ob LH aber in Zukunft mit dem so praktizierten Programm noch soviele Pilotenanwärter bekommen wird, muß sich noch zeigen.
Beitrag vom 17.08.2015 - 16:29 Uhr
UserAngros
User (712 Beiträge)
Ich bin langjähriger Mitarbeiter bei LHT und ich finde es eine Frechheit was die Pilotenabsolventen sich einbilden!
1. 2 Jahre Ausbildung und dann große klappe obwohl ihr nicht mal in der Lage seid manuell zu fliegen!

2.
der Kollege Fluggerätmechaniker, welcher euch jeden Tag ein sicheres Arbeitsgerät zur Verfügung stellt benötigt 4 Jahre bis zur Lizenz vom lba und ist dann lange noch kein Techniker oder hat ein type Rating bei Schichtsystem und ca. 33.000 Euro im Jahr.

3.
Ihr habt Schulden!? Na und? Studenten haben auch meist Schulden wenn Sie nicht wie einige von euch reiche Eltern haben und können dann bei Ihren Praktikas in Konzernen auch nicht rum heulen das Sie Schulden haben.

4.
Ja Ihr habt ein Asessment absolviert! Super, wer muss das nich?
Für ATPL braucht man nicht einmal Abitur!
Der Kapitän zur See benötigt Abitur und Nautik Studium und bewegt sich nur auf einer Ebene.

5.
Freundet euch mit dem Gedanken an, dass ihr nur einen Befähigungsschein zum fliegen erworben habt und kein Berufsabschluß!
Geht doch mal auf das Arbeitsamt mit euren goldenen Streifen und der Sachbearbeiter wird euch sagen das Ihr ungelernt seid wie ein freischaffender Künstler.
Selbst ein Ausgebildeter Gebäudeteiniger benötigt 3 Jahre zum IHK Abschluß. Dieser hat dann aber einen Beruf, ihr nicht.



Was geht denn bitte bei Ihnen eigentlich ab? Kümmern Sie sich doch bitte künftig erst mal um richtige Infos und um Manieren. Ihre Arbeit als Techniker in allen Ehren, zum Glück haben Sie mit Menschen offenbar wenig zu tun.
Beitrag vom 17.08.2015 - 16:33 Uhr
Usersnowbird
User (211 Beiträge)
Ich verfolge seit der Geburtsstunde von aero.de die Forumsdiskussionen.

Noch nie zuvor habe ich einen unqualifizierteren Beitrag als den von jason186 gelesen!

Sie sollten sich schämen so etwas zu schreiben.

Und ein ernst gemeinter Tip an Sie:

Seien Sie vorsichtig mit dem was Sie schreiben. Ihren Hass gegenüber den Piloten der Firma, der Sie selbst angehören kann man in Ihrem Beitrag sehr stark fühlen. Wenn ich jedenfalls ein Pilot wäre, an dessen Flugzeug Sie gearbeitet hätten, würde ich damit keinen Zentimeter rollen, geschweige denn fliegen wollen.

Wenn herauskommen sollte wer Sie sind, sind Sie Ihren Job bei LHT los!

Beitrag vom 17.08.2015 - 16:34 Uhr
UserA345
User (759 Beiträge)
@A345

Meinen Sie wirklich, dass EW Europe leicht zu bereedern sein wird?

Wird es. Wie Sie ja schon sagen, FO werden kein Problem darstellen. CPT werden sich auch finden lassen. Das sind zum einen FO, welche die Stunden zusammen haben, scharf auf die vierte Fritte sind, und eben nicht an den Golf oder den Bospurus wechseln wollen. Und mal eben zur DE oder X3 wechseln ist auch kein Selbstläufer. Dann gibt´s noch die "fertigen" CPT welche z.b. bei ST fliegen und dort den Schnabel voll haben. Ich denke nicht, dass es bei EW daran scheitern wird die beiden Plätze im Cockpit zu besetzten. ABER: Das liegt natürlich auch immer an den individuellen Anforderungen Seitens der Airline (in diesem Fall EW) an die Kandidaten.
Beitrag vom 17.08.2015 - 16:36 Uhr
Userjason186
User (53 Beiträge)
@A330 Neoliberalismus

Aha der Techniker hat weniger Verantwortung?

Was glaubst du was wir den ganzen Tag machen?
Du kriegst doch bei deiner Karre gerade mal 1L auf!
Du bist kein Mann und nicht geschaffen für die Luftfahrt!

Beitrag vom 17.08.2015 - 16:38 Uhr
Useramikino
Ex-Vielflieger
User (510 Beiträge)
@jason186
Wie man unschwer erkennen kann, kommen die Antworten aus dem Kreise der elitären Piloten Gruppe. Denn nur Elitär denkende Menschen können auf der Post von jason86 so antworten.
Keine Ahnung von dem Fachwissen der Flugzeug Schraubern, und dann auch noch einen Diskussion verbieten (blödsinnige Kommentare über Dinge, von denen Du offensichtlich keine Ahnung hast.)
Frage: wo hat der Schreiber sein Fachwissen her…..einfach nur Kopfschütteln! !
Leider haben viele Piloten immer noch eine Elitäre Einstellung zu Ihren Beruf.

Aber immer wieder nett zu lesen was sich die Leute hier um die Ohren schlagen:


Dieser Beitrag wurde am 17.08.2015 16:41 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 17.08.2015 - 16:39 Uhr
UserA345
User (759 Beiträge)
Ich bin langjähriger Mitarbeiter bei LHT und ich finde es eine Frechheit was die Pilotenabsolventen sich einbilden!
1. 2 Jahre Ausbildung und dann große klappe obwohl ihr nicht mal in der Lage seid manuell zu fliegen!

2.
der Kollege Fluggerätmechaniker, welcher euch jeden Tag ein sicheres Arbeitsgerät zur Verfügung stellt benötigt 4 Jahre bis zur Lizenz vom lba und ist dann lange noch kein Techniker oder hat ein type Rating bei Schichtsystem und ca. 33.000 Euro im Jahr.

3.
Ihr habt Schulden!? Na und? Studenten haben auch meist Schulden wenn Sie nicht wie einige von euch reiche Eltern haben und können dann bei Ihren Praktikas in Konzernen auch nicht rum heulen das Sie Schulden haben.

4.
Ja Ihr habt ein Asessment absolviert! Super, wer muss das nich?
Für ATPL braucht man nicht einmal Abitur!
Der Kapitän zur See benötigt Abitur und Nautik Studium und bewegt sich nur auf einer Ebene.

5.
Freundet euch mit dem Gedanken an, dass ihr nur einen Befähigungsschein zum fliegen erworben habt und kein Berufsabschluß!
Geht doch mal auf das Arbeitsamt mit euren goldenen Streifen und der Sachbearbeiter wird euch sagen das Ihr ungelernt seid wie ein freischaffender Künstler.
Selbst ein Ausgebildeter Gebäudeteiniger benötigt 3 Jahre zum IHK Abschluß. Dieser hat dann aber einen Beruf, ihr nicht.

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Da fährt wohl ein gefrusteter Mechaniker einen Powertrip! Sie sind wohl bei der xxx
Und bevor es heisst ich würde die Arbeit der Technik nicht schätzen....Weit gefehlt! Ich habe ein hohes Ansehen von deren Arbeit und Wissen denn ohne Techniker kein Flug.
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Modhinweis
Beitrag bearbeitet,
Fly-away
Moderator

Dieser Beitrag wurde am 17.08.2015 18:33 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 17.08.2015 - 16:47 Uhr
Usercessy
Landwirt / Bauer
User (217 Beiträge)
Das Gejammer ist unerträglich.

1. Augen auf bei der Berufswahl.
2. Keiner wird gezwungen bei irgendwem zu Fliegen.
Beitrag vom 17.08.2015 - 16:48 Uhr
Usera380-800
User (56 Beiträge)
Es ist allerdings auffallend, dass Kritik an den Piloten oft mit dem "ihr seit doch nur neidisch" Argument abgewiegelt wird.
Beitrag vom 17.08.2015 - 16:49 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)
Endlich normalisiert Lufthansa die Gehälter. 44 K Einstiegsgehalt sind guter Akdemiker Schnitt. Accenture, KPMG, Deutsche Börse zahlen für Junior oder Traineestellen zwischen 41K - 48K in FFM. Selbst die Hansa zahlt auf Akademiker Juniorstellen selten mehr als 50K.


Der Vergleich hinkt gewaltig. Zumal nicht vergleichbar. Und wenn ich überlege WAS für sogenannte Akademiker in Firmen wie KPMG und Co. Arbeiten - ohje. Und wenn Piloten so fliegen, wie KPMG Bilanzen prüft, dann würde ich nicht mehr fliegen.

Spricht nicht fuer sie wenn sie nur Underperformer kennen.

Aber die Leute, die ich kenne und bei E&Y, KPMG und Co. arbeiten, schaffen mehr Stunden als jeder Pilot in seinem ganzen Arbeitsleben jemals pro Woche gearbeitet hat.
60h sind da die Regel.

Da will ich ihre Goetter mit Muetze mal sehen, wenn die 60h beim Kunden die Buecher pruefen....achso,fuer den einen oder anderen LH Cap.- das sind 60h pro Woche, nicht pro Monat.

Man kann die Jobs natuerlich vergleichen, die Piloten tun immer so als seien sie die einzigen die irgendwie ihre Ausbildung finazieren muessen.
Schauen sie doch mal ueber den Teich - oder die Nordsee, was dann nach einem Studium auf einem an Schulden lastet.
Oder wie denken sie, finanzieren sich Studenten? Denken sie wirklich, die 5 Jahre Studium lebt man von der guten Luft und dem Mensaessen fuer 1Euro?

Wenn es gut laeuft, hat man mit 18/19 das Abitur, und 2-3 Jahre spaeter sitzt man als FO bei der Eurowings. Also irgendwann mit 20/21/22.
An der Uni haben sie nach dem Zeitraum gerade mal einen Bachlor, das sind aber 3 Jahre min., eher 4. Und mit dem steigen sie meistens bei 35.000 - 40.000 ein.
Machen sie einen Master, dann sprechen wir ueber 5-6 Jahre und einen Einstieg von 45-50k, je nachdem. Bei top Tier consulting firmen, im Banking oder in guten Positionen in der Industrie gibt es auch etwas mehr. Aber entsprechender Einsatz vorausgesetzt.

Rechnen wir mal:
Master: 6 Jahre nach dem Abi = 60.000 Euro
Einstieg mit 24 bei 46.000 Euro

Pilot:
3 Jahre = 30.000 Euro wobei die LH dabei ja die Kosten in Phoenix uebernimmt, und 3 Jahre hoch angesetzt sind, sind ja auch 2 bzw. 2,5 moeglich, und man kriegt ja teilweise sogar eine Art Praktikantengehalt wenn man in der LH arbeitet.
Ausbildungskosten = 60.000 Euro

Einstieg dann bei 44.000 Euro.

3 Jahre frueher als mit einem Master, bei 27.000 Euro netto - wobei sicher noch Zuschlaege enthalten sind, die netto mehr rauskommen lassen.
Wenn man es also betrachtet, ist man insgesamt wohl so,das es ziemlich auf das gleiche rauskommt.
Setzt man die 10.000 Lebenserhaltungskosten an, ist in den 3 Jahren die man frueher fertig ist, die Ausbildung abgezahlt.
Selbst wenn man 15000 Lebenserhaltungskosten ansetzt (fuer einen 22 Jaehrigen schon ordentlich) bleiben 12.000 uebrig.
Ich glaube das ist schon in Ordnung so.

Das Problem ist jetzt natuerlich, das die aktuellen Flugschueler mit deutlich mehr als den 44.000 gerechnet und geplant haben, und das es irgendwie ungerecht ist, wenn sich diejenigen, die seit Jahren im KTV fliegen, weiterhin eine goldene Nase verdienen, die Personalkosten der LH im Durchschnitt aber dann v.a. auf Kosten der aktuellen NFF gesenkt werden.
Der Herr Capt. der LH verdient weiterhin tief 6-stellig, ebenso der FO kurz vorm upgrade, waehrend der NFF fuer die selbe Arbeit in Zukunft weniger als die Haelfte des FOs verdienen wird.

Aber im Grunde verstehe ich die LH- Piloten sind nicht mehr so gefordert wie frueher, die modernen Kisten nehmen ihnen vieles ab, im Grunde sind Piloten wirklich nurnoch bessere Busfahrer, mit einem eklatanten Unterschied - wenn es brenzlig wird, dann brauchen sie ihr ganzes Wissen und einiges an Faehigkeiten.
Aber sonst ist das nicht mehr so besonders und exklusiv.
Beitrag vom 17.08.2015 - 17:22 Uhr
UserA330neo
User (49 Beiträge)
Ich ziehe mich nun hier aus der Diskussion. Da ist mir die Zeit zu Schade.
Der Markt wird die Gehälter regeln. Das KTV-Personal steht wohl zu gut da, aber Turkish und Qatar haben bereits nachgebessert, so dass ich glaube, dass das heutige EW-Europe-Angebot nicht lange Bestand haben wird.
Beitrag vom 17.08.2015 - 17:49 Uhr
Userfokker50
User (105 Beiträge)
Ein Zugführer fängt mit 2500 Euro BRUTTO bei der DB an.Hat ebenfalls die Verantwortung für hunderte Fahrgäste und ein millionenteures Fahrgerät.Und kann während der Fahrt nicht mal auf die Toilette gehen,geschweige denn eine kleine Verschnaufpause machen.Also liebe fliegende KollegInnen,bitte auf dem Teppich bleiben.Flugzeugführer ist auch "nur" ein Beruf,auch wenn es der schönste der Welt ist.
Beitrag vom 17.08.2015 - 17:54 Uhr
Userjason186
User (53 Beiträge)
@A380
Warum immer gleich nach Zensur schreien wenn sich Fachleute nett unterhalten?
Wer bist du überhaupt? Bestimmt ein Flugzeugspotter aber definitiv kein Fachmann.
Beitrag vom 17.08.2015 - 17:57 Uhr
UserFoxtrot-Whiskey
User (3 Beiträge)
@Lavendel: Deinen Vergleich mit den Autos finde ich sehr treffend.

Leider werden die Beiträge hier weniger und weniger konstruktiv.

@jason186: leider hinken deine Vergleiche allesamt.

- Studenten haben auch Schulden? Das ist korrekt, diese Schulden basieren auf lebenshaltungskosten, die die NFF auch haben, von dem geliebten Kerosingeruch in der Luft können die auch nicht ihre Miete/Lebensmittel bezahlen. Vergleiche einmal die reine Gebühr für den Uni Abschluss (Studiengebühren) und den Eigenanteill der NFF. Den Vergleich mit anderen Ländern, z.B. amerikanischen Universitäten, kannst Du dir bitte sparen, wir leben in Deutschland.

- die NFF haben ein Assessment Center (DLR) bestanden, super?! Ganz richtig, bei einer Quote von 5% oder kleiner ist das mehr als super!

- Die Tatsache, dass du den Zusammenhang zwischen der APU und einer Batterie besser verstehst, davon gehe ich aus, daher bist du auch bei der LHT. Alles andere wäre auch bedenklich. Piloten müssen nicht "hyperintelligent" sein, es sind allrounder. Sie müssen technical, procedural und interpersonal Skills an den Tag legen.

Nun zu dem aktuellen EW Angebot: was hier noch nicht erwähnt wurde, ist dass die NFF sich für EW bewerben müssen, es aber noch nicht einmal konkrete Stationierungsorte gibt. Also die sollen sich bewerben und wissen noch nicht einmal, ob es nach Lettland oder Bulgarien geht. Klasse!

Zu den Arbeitsstunden: es gibt ein Arbeitszeitkonto, dass über 2 Jahre läuft, richtig, 2 Jahre. Im Sommer fliegen die also bis zur Erschöpfung und im Winter sitzen Sie wahrscheinlich wochenlang zu Hause. Am Ende sind sie unter der Überstundenauslösegrenze. Ich bin mir nicht sicher, ob du mit einem völlig übermüdeten Piloten in Deinen Sommerurlaub mit Deiner Familie fliegen willst.
Sollte man nun doch in den Bereich der Überstunden kommen, hat sich der Vorstand etwas nettes ausgedacht, Sektoren. Für jeden Überstundensektor bekommt man 50€ pauschal, egal ob Wien-Basel oder Hamburg-Kairo. Für einen 4 Stunden Flug 50€ zu bekommen, na wenn das nicht mal in Richtung Mindestlohn geht. Aber dafür gibt es ja Spesen über 1,40€/Blockstunde, da können die sich immerhin grade mal einen Kaffee in der Pause leisten!

-2 Jahre Ausbildung ist auch korrekt, nun sind viele der Schüler schon seit 5 Jahren in dieser Schleife gefangen, da sie bereits mehrere Wartezeiten miterleben mussten. klar, jetzt kann man sagen, 5 - 2 bedeutet die hatten ganze 3 jahre frei! Da hätten die locker ein Studium abschließen können.
Nun, wenn man im Schnitt 3 x 1 Jahr frei hat, es am Anfang aber hieß, die erste Wartezeit dauert nur 6 Monate und plötzlich würden es 12, na dann ist es deren Schuld, dass die nicht noch schnell ein Semester dazwischen gequetscht haben, wenn sie in dem Semesterzeitraum überhaupt frei hatten.
Nachdem Sie dann wieder ein Teilstück der Ausbildung absolvieren durften, wartete die nächste Wartezeit, denn es werden nur weniger TR angeboten. die planungssicherheit ist gleich null.

Aber endlich, das TR ist absolviert und es wird einem ein Arbeitsvertrag bei der GWI angeboten, endlich habe ich es geschafft, dachten Sie sich. Diese Angebote wurden einigen wenigen jedoch direkt wieder vor der Nase weggeschnappt und revidiert, nun sitzen diejenigen seit Jahren mit einem fertigen A320 TR rum und haben nicht einmal die Möglichkeit sich bei anderen Airlines zu bewerben, die werden an der Leine gehalten bis sie endlich einen Zweck in der Lufthansa Group erfüllen können (EW).
Nichtmal die Chance haben Sie wegzugehen! Wenn das mal nicht nach Freiheit riecht!!!
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