In aero stand davon nichts.

 http://www.aero.de/news-22109/Flugschueler-durch-MPL-an-Lufthansa-gebunden.html

Aber vielleicht habe ich es falsch verstanden.

Wie im Artikel auch steht. Das geht eben nur für die Leute, die ein "fertiges" Type Rating besitzen.

Aber dann ist es doch so, wie gordon geschrieben hat und so verstehe ich den Artikel auch. Man kann fertig machen und bei EW anfangen. Das mag einem zwar nicht gefallen, ginge aber, oder? Danach kann ich machen was ich will. Das man evtl. auf LH gehofft hat und der Deal nicht geklappt hat, so ist das Leben. Aber eine Sackgasse kann ich nicht erkennen. Oder habe ich es auch falsch verstanden?

Nun ja, die wurden ja angeworben um im LH Cockpit zu arbeiten - bei entsprechender Bezahlung. Und bei der EW Geschichte kommt neben der schlechteren Bezahlung hin zu, dass bei jedem Wechsel auch innerhalb des Konzerns die Seniorität weg ist, man fängt immer wieder unten an und zudem wird nach Nasenfaktor eingestellt (Wohlverhalten)

Die bisherige Karriere (Kurzstrecke, Langstrecke, als CPT dann wieder Kurzstrecke. Langstrecke) ist innerhalb eines Flugbetriebes kaum mehr darzustellen. Etliche haben sich auch nicht vorgestellt ausserhalb D zu arbeiten, also es gibt schon einige Kröten die zu schlucken sind. Hier noch mal die weiteren Verschlechterungen aus dem Bericht - neben der entfallenen Senioriät

.... Piloten aber deutlich schlechter bezahlen ...

....das Rückwechselrecht zur Lufthansa aufzugeben...

 https://www.career.aero/sunexpress/de/job/show/id/1907

Mal ne blöde Frage. Wenn man doch - angeblich - so dringend Trainingskapitäne bzw. Kapitäne allg. benötigt - warum "lockt" man dann nur mit einem auf 12-Monate befristeten Vertrag ?

Das liegt wahrscheinlich daran, dass dann die Flottensollstärke erreicht ist und die Ausbildung zurückgefahren werden kann.

Oder es gibt bis dahin eine Einigung mit der VC und die EW wird wieder zurück gefahren.

Das halte ich für ausgeschlossen. Es gibt glaube ich keine Airline, die die volle Bandbreite anbietet, Lowcost bis Premium. Das geht aus Image und Kostengründen nicht. Mit 2 Produkten kann man das aber ganz gut machen. Ich nehme mal das Beispiel Hotel, ein Konzern Accor Gruppe, mit Ibis und Sofitel. Das bekommen sie nicht in ein Haus.

In aero stand davon nichts.

 http://www.aero.de/news-22109/Flugschueler-durch-MPL-an-Lufthansa-gebunden.html

Aber vielleicht habe ich es falsch verstanden.

Wie im Artikel auch steht. Das geht eben nur für die Leute, die ein "fertiges" Type Rating besitzen.

Aber dann ist es doch so, wie gordon geschrieben hat und so verstehe ich den Artikel auch. Man kann fertig machen und bei EW anfangen. Das mag einem zwar nicht gefallen, ginge aber, oder? Danach kann ich machen was ich will. Das man evtl. auf LH gehofft hat und der Deal nicht geklappt hat, so ist das Leben. Aber eine Sackgasse kann ich nicht erkennen. Oder habe ich es auch falsch verstanden?

Nun ja, die wurden ja angeworben um im LH Cockpit zu arbeiten - bei entsprechender Bezahlung. Und bei der EW Geschichte kommt neben der schlechteren Bezahlung hin zu, dass bei jedem Wechsel auch innerhalb des Konzerns die Seniorität weg ist, man fängt immer wieder unten an und zudem wird nach Nasenfaktor eingestellt (Wohlverhalten)

Die bisherige Karriere (Kurzstrecke, Langstrecke, als CPT dann wieder Kurzstrecke. Langstrecke) ist innerhalb eines Flugbetriebes kaum mehr darzustellen. Etliche haben sich auch nicht vorgestellt ausserhalb D zu arbeiten, also es gibt schon einige Kröten die zu schlucken sind. Hier noch mal die weiteren Verschlechterungen aus dem Bericht - neben der entfallenen Senioriät

.... Piloten aber deutlich schlechter bezahlen ...

....das Rückwechselrecht zur Lufthansa aufzugeben...

Das hab ich schon verstanden, dass es nicht schön ist. Aber die Aussage war, man ist in der Ausbildung und es herrscht Stillstand, nicht vor und zurrück. Meine Frage, ist das so? So wie ich es verstehe geht es schon weiter, nur eben nicht bei LH (Stand heute).
Ob das zuzmutbar ist, das Leben und so, das steht auf einem anderen Blatt.

 https://www.career.aero/sunexpress/de/job/show/id/1907

Mal ne blöde Frage. Wenn man doch - angeblich - so dringend Trainingskapitäne bzw. Kapitäne allg. benötigt - warum "lockt" man dann nur mit einem auf 12-Monate befristeten Vertrag ?

Das liegt wahrscheinlich daran, dass dann die Flottensollstärke erreicht ist und die Ausbildung zurückgefahren werden kann.

Oder es gibt bis dahin eine Einigung mit der VC und die EW wird wieder zurück gefahren.

Das halte ich für ausgeschlossen. Es gibt glaube ich keine Airline, die die volle Bandbreite anbietet, Lowcost bis Premium. Das geht aus Image und Kostengründen nicht. Mit 2 Produkten kann man das aber ganz gut machen. Ich nehme mal das Beispiel Hotel, ein Konzern Accor Gruppe, mit Ibis und Sofitel. Das bekommen sie nicht in ein Haus.

Muss ja auch nicht... Ich denke nicht, dass man aktuell versucht, den Firstclass- und den Ryanairpassagier in ein Flugzeug zu stecken.

Zur Lösung des Tarifkonfliktes und der Personalknappheit würde es reichen, wenn der Hotelchef und sein Stellvertreter(;-)) innerhalb des Konzerns zu bestimmten Konditionen wechseln können... Alles eine Frage der Konditionen...;-)

Dieser Beitrag wurde am 20.08.2016 21:14 Uhr bearbeitet.

Zur Lösung des Tarifkonfliktes und der Personalknappheit würde es reichen, wenn der Hotelchef und sein Stellvertreter(;-)) innerhalb des Konzerns zu bestimmten Konditionen wechseln können... Alles eine Frage der Konditionen...;-)
Na aber das geht doch auch problemlos. Haben Sie doch alle gesehen dass der Herr Winkelmann von der Germanwings zur LH gewechselt hat. Oder meinen Sie das der Herr Garnadt ewig bei Eurowings bleiben wird?
Ich vermute mal Sie haben das Rollenspiel nicht ganz verstanden. Sie sind nicht der Hotelchef, Sie sind der Nachtportier.

Zur Lösung des Tarifkonfliktes und der Personalknappheit würde es reichen, wenn der Hotelchef und sein Stellvertreter(;-)) innerhalb des Konzerns zu bestimmten Konditionen wechseln können... Alles eine Frage der Konditionen...;-)
Na aber das geht doch auch problemlos. Haben Sie doch alle gesehen dass der Herr Winkelmann von der Germanwings zur LH gewechselt hat. Oder meinen Sie das der Herr Garnadt ewig bei Eurowings bleiben wird?

Aus meiner Sicht hoffe ich, dass Herr Garnadt gar keine Zukunft mehr im LH-Konzern hat. Bei all seinen Unternehmungen hat er meiner Meinung, egal mit welchen Vorsätzen, der LH mehr geschadet, als die ganzen Streiks der letzten Jahre. Ist aber ein anderes Thema...

Ich vermute mal Sie haben das Rollenspiel nicht ganz verstanden. Sie sind nicht der Hotelchef, Sie sind der Nachtportier.

Ah, danke für die Aufklärung!
Was für den Chef gut ist, dürfen die Portiers nicht für sich in Anspruch nehmen?!?
Schade nur, dass, zumindest aktuell, die Portiers schwerer zu ersetzen sind, als gedacht, und man ohne diese nicht mal den Schlüssel zur Vordertür findet;-)

 https://www.career.aero/sunexpress/de/job/show/id/1907

Mal ne blöde Frage. Wenn man doch - angeblich - so dringend Trainingskapitäne bzw. Kapitäne allg. benötigt - warum "lockt" man dann nur mit einem auf 12-Monate befristeten Vertrag ?

Das liegt wahrscheinlich daran, dass dann die Flottensollstärke erreicht ist und die Ausbildung zurückgefahren werden kann.

Oder es gibt bis dahin eine Einigung mit der VC und die EW wird wieder zurück gefahren.

Das halte ich für ausgeschlossen. Es gibt glaube ich keine Airline, die die volle Bandbreite anbietet, Lowcost bis Premium. Das geht aus Image und Kostengründen nicht. Mit 2 Produkten kann man das aber ganz gut machen. Ich nehme mal das Beispiel Hotel, ein Konzern Accor Gruppe, mit Ibis und Sofitel. Das bekommen sie nicht in ein Haus.

Muss ja auch nicht... Ich denke nicht, dass man aktuell versucht, den Firstclass- und den Ryanairpassagier in ein Flugzeug zu stecken.

Eben, das würde wohl auch nicht klappen, siehe AB. Aber dennoch wäre es unverantwortlich, bei schrumpfendem Marktsegment Premium, sich nicht um die Passagiere im Discountsegment zu kümmern. Da ist das Wachstum, das macht EW.

Das ist der eingeschlagene Weg, Alternativen gibt es wenige. Selbst die Arlinemanager hier im Forum kneifen regelmäßig, wenn es mal um einen Vorschlag geht.

Man kommt in Nullkommanix sofort zum EW-, Management-, Foristen-Bashing. Konstrultiv ist das nicht gerade.

Offen ist noch die Frage zur Ausbildungssituation bei LH, gefangen im Stillstand oder Möglichkeit über EW weiter zu kommen? Völlig wertfrei, mit ist es egal ob man pokert auf eine LH Lösung oder sich umorientiert. Das Ergebnis muss die Person selber tragen.

Zurück zum Thema. Ja, es fehlt Personal im Cockpit. So lange ich fliege habe ich diese Situation in schöner Regelmäßigkeit erlebt, mal zu viel, mal zu wenig. Bei einer OPS die sehr optimiert daherkommt wird das auch immer wieder so passieren. Die Schadenfreude sei jedem gegönnt. Wird aber das alles nicht aufhalten, man wird Lösungen finden und weiter geht es. SZG Basis ist nur ein weiterer Schritt.

Zur Lösung des Tarifkonfliktes und der Personalknappheit würde es reichen, wenn der Hotelchef und sein Stellvertreter(;-)) innerhalb des Konzerns zu bestimmten Konditionen wechseln können... Alles eine Frage der Konditionen...;-)
Na aber das geht doch auch problemlos. Haben Sie doch alle gesehen dass der Herr Winkelmann von der Germanwings zur LH gewechselt hat. Oder meinen Sie das der Herr Garnadt ewig bei Eurowings bleiben wird?

Aus meiner Sicht hoffe ich, dass Herr Garnadt gar keine Zukunft mehr im LH-Konzern hat. Bei all seinen Unternehmungen hat er meiner Meinung, egal mit welchen Vorsätzen, der LH mehr geschadet, als die ganzen Streiks der letzten Jahre. Ist aber ein anderes Thema...

Ich vermute mal Sie haben das Rollenspiel nicht ganz verstanden. Sie sind nicht der Hotelchef, Sie sind der Nachtportier.

Ah, danke für die Aufklärung!
Was für den Chef gut ist, dürfen die Portiers nicht für sich in Anspruch nehmen?!?
Schade nur, dass, zumindest aktuell, die Portiers schwerer zu ersetzen sind, als gedacht, und man ohne diese nicht mal den Schlüssel zur Vordertür findet;-)

Ok, spielen wir das Bild mal weiter. Allerdings immer schön sauber in der Argumentation bleiben.
Der Hotelmanager wechselt, ohne Verbindlichkeiten, handelt seine Bedingungen zu seinem Risiko jedesmal neu aus und ist auch schnell mal weg, wenn er es verbockt oder man ihn nicht braucht. Seniorität spielt bei ihm auch keine Rolle, das bremst eher die Denke.
Der Portier hingegen ist einer von vielen Mitarbeitern im Hotel, kaum Selbstbestimmung, abhängig von den Entscheidungen des Managements. Wenn das Sofitel vielleicht zu macht und man evtl. zwei Ibis Hotels aufmacht muss ich mit dahin, pokere ob es vielleicht doch so bleibt oder weg, zum Hilton oder Hyatt, wenn ich ein bestimmtes Umfeld bevorzuge.

Eines ist jedoch unwahrscheinlich, dass sich das Management nach meinen Befindlichkeiten richtet. Es richtet sich nach dem Markt. Kann sein, dass es mal einen Portierengpass gibt, aber das lässt sich lösen und wenn das Hotel mal eine Weile läuft beruhigt sich das auch wieder. Dann weiß jeder wie die Lage ist, gehen oder bleiben.

Zur Lösung des Tarifkonfliktes und der Personalknappheit würde es reichen, wenn der Hotelchef und sein Stellvertreter(;-)) innerhalb des Konzerns zu bestimmten Konditionen wechseln können... Alles eine Frage der Konditionen...;-)
Na aber das geht doch auch problemlos. Haben Sie doch alle gesehen dass der Herr Winkelmann von der Germanwings zur LH gewechselt hat. Oder meinen Sie das der Herr Garnadt ewig bei Eurowings bleiben wird?

Aus meiner Sicht hoffe ich, dass Herr Garnadt gar keine Zukunft mehr im LH-Konzern hat. Bei all seinen Unternehmungen hat er meiner Meinung, egal mit welchen Vorsätzen, der LH mehr geschadet, als die ganzen Streiks der letzten Jahre. Ist aber ein anderes Thema...

Ich vermute mal Sie haben das Rollenspiel nicht ganz verstanden. Sie sind nicht der Hotelchef, Sie sind der Nachtportier.

Ah, danke für die Aufklärung!
Was für den Chef gut ist, dürfen die Portiers nicht für sich in Anspruch nehmen?!?
Schade nur, dass, zumindest aktuell, die Portiers schwerer zu ersetzen sind, als gedacht, und man ohne diese nicht mal den Schlüssel zur Vordertür findet;-)

Ok, spielen wir das Bild mal weiter. Allerdings immer schön sauber in der Argumentation bleiben.
Der Hotelmanager wechselt, ohne Verbindlichkeiten, handelt seine Bedingungen zu seinem Risiko jedesmal neu aus und ist auch schnell mal weg, wenn er es verbockt oder man ihn nicht braucht. Seniorität spielt bei ihm auch keine Rolle, das bremst eher die Denke.

Ob das Bild bei LH so stimmt, sei jetzt mal dahin gestellt;-) Ersetzen Sie Seniorität durch Seilschaften (das ist wahrscheinlich für alle Konzerne gültig;-)), dann haben Sie die gleichen Positiv/Negativ Effekte, ausser dass diese Seilschaften während der Arbeitszeit "erarbeitet" worden sind;-)
Bislang sind nur auch ganz wenige Manager wegen Bockmist gegangen worden... Und gerade das mittlere Management lässt sich die Seniorität, die sie sonst so gerne bekämpfen, als Rückfall vertraglich zusichern. (Wieso ist eigentlich z.B. das EW fliegende Management immer noch in der besagten Senioritätsliste zu finden und zu 10% bei der GWI angestellt, wieso ist ein LH-Manager, der die Rolle des accountable Manager bei GWI hatte, nie GWI Mitarbeiter geworden????)

Der Portier hingegen ist einer von vielen Mitarbeitern im Hotel, kaum Selbstbestimmung, abhängig von den Entscheidungen des Managements. Wenn das Sofitel vielleicht zu macht und man evtl. zwei Ibis Hotels aufmacht muss ich mit dahin, pokere ob es vielleicht doch so bleibt oder weg, zum Hilton oder Hyatt, wenn ich ein bestimmtes Umfeld bevorzuge.

Es bleibt dabei, dass der Hotelmanager ohne den Portier nicht einmal den Schlüssel zum Haus findet;-) Welche Marke auf dem Türschild steht, ist dem Portier (mittlerweile) doch egal, solange er sein Gehalt und seine Konditionen einigermaßen behält. Des Weiteren ist es doch nicht verwerflich, wenn er eine kleine Garantie, wie eben das mittlere Management des Hotels auch, dafür bekommt, dass sein Arbeitsplatz zu diesen Konditionen im Konzern gesichert ist...


Eines ist jedoch unwahrscheinlich, dass sich das Management nach meinen Befindlichkeiten richtet. Es richtet sich nach dem Markt. Kann sein, dass es mal einen Portierengpass gibt, aber das lässt sich lösen und wenn das Hotel mal eine Weile läuft beruhigt sich das auch wieder. Dann weiß jeder wie die Lage ist, gehen oder bleiben.

Da es ja nun bekanntermaßen Abhängigkeiten zwischen Portier und Management gibt, sehe das mit den Befindlichkeiten etwas anders. Es muß auf einen Kompromiss hinauslaufen, ansonsten können Portier, Hotelchef und Konzernmanagement sich die Karten legen!

Zur Lösung des Tarifkonfliktes und der Personalknappheit würde es reichen, wenn der Hotelchef und sein Stellvertreter(;-)) innerhalb des Konzerns zu bestimmten Konditionen wechseln können... Alles eine Frage der Konditionen...;-)
Na aber das geht doch auch problemlos. Haben Sie doch alle gesehen dass der Herr Winkelmann von der Germanwings zur LH gewechselt hat. Oder meinen Sie das der Herr Garnadt ewig bei Eurowings bleiben wird?

Aus meiner Sicht hoffe ich, dass Herr Garnadt gar keine Zukunft mehr im LH-Konzern hat. Bei all seinen Unternehmungen hat er meiner Meinung, egal mit welchen Vorsätzen, der LH mehr geschadet, als die ganzen Streiks der letzten Jahre. Ist aber ein anderes Thema...

Ich vermute mal Sie haben das Rollenspiel nicht ganz verstanden. Sie sind nicht der Hotelchef, Sie sind der Nachtportier.

Ah, danke für die Aufklärung!
Gerne.
Was für den Chef gut ist, dürfen die Portiers nicht für sich in Anspruch nehmen?!?
Es ist nun mal die Realität dass ein paar hohe Siemens Manager einen Dienstwagen mit Chauffeur haben, aber noch lange nicht jeder Siemens Angestellte. Egal ob einfacher Arbeiter oder Abteilungsleiter.
Und Sie sind nun mal nicht der Hotelchef.
Schade nur, dass, zumindest aktuell, die Portiers schwerer zu ersetzen sind, als gedacht, und man ohne diese nicht mal den Schlüssel zur Vordertür findet;-)
Mag sein dass es nicht wie von selbst geht. Damit hat auch niemand ernsthaft gerechnet. Aber es geht voran. Und anscheinend hat das Haus mehr als nur eine Vordertür. Schade für Sie, gut für die anderen.

Zur Lösung des Tarifkonfliktes und der Personalknappheit würde es reichen, wenn der Hotelchef und sein Stellvertreter(;-)) innerhalb des Konzerns zu bestimmten Konditionen wechseln können... Alles eine Frage der Konditionen...;-)
Na aber das geht doch auch problemlos. Haben Sie doch alle gesehen dass der Herr Winkelmann von der Germanwings zur LH gewechselt hat. Oder meinen Sie das der Herr Garnadt ewig bei Eurowings bleiben wird?

Aus meiner Sicht hoffe ich, dass Herr Garnadt gar keine Zukunft mehr im LH-Konzern hat. Bei all seinen Unternehmungen hat er meiner Meinung, egal mit welchen Vorsätzen, der LH mehr geschadet, als die ganzen Streiks der letzten Jahre. Ist aber ein anderes Thema...

Ich vermute mal Sie haben das Rollenspiel nicht ganz verstanden. Sie sind nicht der Hotelchef, Sie sind der Nachtportier.

Ah, danke für die Aufklärung!
Gerne.
Was für den Chef gut ist, dürfen die Portiers nicht für sich in Anspruch nehmen?!?
Es ist nun mal die Realität dass ein paar hohe Siemens Manager einen Dienstwagen mit Chauffeur haben, aber noch lange nicht jeder Siemens Angestellte. Egal ob einfacher Arbeiter oder Abteilungsleiter.
Und Sie sind nun mal nicht der Hotelchef.
Doch, ich bin Chef in meinem Hotel. Ist zwar nicht so ortsfest, aber 180 Gäste-(zimmer) hab ich auch;-) Meinetwegen auch "nur" Abteilungsleiter... Ist schon klar, dass nicht alle den Dienstwagen des Konzernchefs beanspruchen dürfen... Dem ist aber ja auch egal, ob LH oder EW auf dem Auto steht. Hauptsache, die Bezahlung und die Konditionen stimmen.
Schade nur, dass, zumindest aktuell, die Portiers schwerer zu ersetzen sind, als gedacht, und man ohne diese nicht mal den Schlüssel zur Vordertür findet;-)
Mag sein dass es nicht wie von selbst geht. Damit hat auch niemand ernsthaft gerechnet. Aber es geht voran. Und anscheinend hat das Haus mehr als nur eine Vordertür. Schade für Sie, gut für die anderen.

Doch, genau damit wurde geworben, dass es ganz einfach ist, andere Portiers zu finden und wir eigentlich schon zig Hotels haben sollten, zu denen die anderen bereitwillig den Schlüssel zur Hintertür rausrücken. Und wenn 4-10 Hotels von über 300 mit den günstigen Schlüsseln zu haben sind, geht es mit massiven Schritten voran?!?

Das ist nicht nur für uns Schade, sondern mittlerweile für den gesamten Konzern!

Und Sie sind nun mal nicht der Hotelchef.
Doch, ich bin Chef in meinem Hotel.
Falsch. Das Hotel gehört nicht Ihnen, Sie setzen sich nur für ein paar Stunden hinein. Deshalb spielen Sie in der Entscheidungskette keine Rolle.
Ist schon klar, dass nicht alle den Dienstwagen des Konzernchefs beanspruchen dürfen... Dem ist aber ja auch egal, ob LH oder EW auf dem Auto steht. Hauptsache, die Bezahlung und die Konditionen stimmen.
Die stimmen ja auch. Zuvor war das etwas realitätsfern, und das ist einigen nicht gut bekommen.
Das ist nicht nur für uns Schade, sondern mittlerweile für den gesamten Konzern!
Dem allergrößten Teil des Konzerns ist Ihr persönliches Schicksal mittlerweile sowas von ...

Und Sie sind nun mal nicht der Hotelchef.
Doch, ich bin Chef in meinem Hotel.
Falsch. Das Hotel gehört nicht Ihnen, Sie setzen sich nur für ein paar Stunden hinein. Deshalb spielen Sie in der Entscheidungskette keine Rolle.

Oha, da muss ich aber entschieden widersprechen! Unsere Verantwortlichkeiten sind eindeutig und der Zeit, in der wir uns dort "für ein paar Stunden" hineinsetzen, "gehört" uns das Hotel. Deutlich mehr übrigens, als der Konzern dem Konzernchef;-)
Die gesamte andere Zeit gebe ich Ihnen Recht! Was z.B. auf dem Türschild steht, ist tatsächlich überhaupt nicht unsere Sache;-)

Ist schon klar, dass nicht alle den Dienstwagen des Konzernchefs beanspruchen dürfen... Dem ist aber ja auch egal, ob LH oder EW auf dem Auto steht. Hauptsache, die Bezahlung und die Konditionen stimmen.
Die stimmen ja auch. Zuvor war das etwas realitätsfern, und das ist einigen nicht gut bekommen.

Das ist ein gerne wiederholter Irrtum. Realitätsfern war eher die Erwartung, dass man zu Preis einer Reinigungskraft einen Portier bekommt, der dem Haus mehr als nur Schlüsseldienste leistet, um im Bild zu bleiben... Selbst neue, externe Portiers sind offensichtlich nicht so einfach zu bekommen.
Dass Sie immer wieder die Ausreißer nutzen, um auf die Gesamtheit zu schließen, ist auch nicht wirklich hilfreich...
Da frage ich mich immer wieder, was Ihnen nicht gut bekommen ist, bzw. was die Portiers Ihnen angetan haben?

Das ist nicht nur für uns Schade, sondern mittlerweile für den gesamten Konzern!
Dem allergrößten Teil des Konzerns ist Ihr persönliches Schicksal mittlerweile sowas von ...

Wieso meinen Sie eigentlich, für den "allergrößten Teil des Konzerns" zu sprechen?
Ich hoffe, der allergrößte Teil des Konzerns hat andere Sorgen, als so einseitiges Pilotenbashing zu betreiben;-)

Und mein persönliches Schicksal geht Sie persönlich zurecht einen Sch..dreck an!

Dieser Beitrag wurde am 21.08.2016 13:34 Uhr bearbeitet.

Oha, da muss ich aber entschieden widersprechen! Unsere Verantwortlichkeiten sind eindeutig und der Zeit, in der wir uns dort "für ein paar Stunden" hineinsetzen, "gehört" uns das Hotel. Deutlich mehr übrigens, als der Konzern dem Konzernchef;-)
Die gesamte andere Zeit gebe ich Ihnen Recht! Was z.B. auf dem Türschild steht, ist tatsächlich überhaupt nicht unsere Sache;-)
Dass Sie das "gehört" nun in Anführungszeichen gestellt haben, macht die ganze Sache verständlicher. So ist es auf jeden Fall besser.
Da frage ich mich immer wieder, was Ihnen nicht gut bekommen ist, bzw. was die Portiers Ihnen angetan haben?
Schade dass Sie schon wieder diese sinnlose Neiddebatte bemühen müssen. Sie haben sich wohl noch nicht so ganz entschieden, was Sie denn nun sind, Hotelchef, Abteilungsleiter oder Portier.
Wieso meinen Sie eigentlich, für den "allergrößten Teil des Konzerns" zu sprechen?
Weil ich eine ganze Menge Leute kenne, über den allergrößten Teil des Konzerns verteilt.
Und mein persönliches Schicksal geht Sie persönlich zurecht einen Sch..dreck an!
Genau so ist es. Und was Sie persönlich einem Herrn Garnadt oder sonst jemandem wünschen, interessiert mich genau einen solchen.

Oha, da muss ich aber entschieden widersprechen! Unsere Verantwortlichkeiten sind eindeutig und der Zeit, in der wir uns dort "für ein paar Stunden" hineinsetzen, "gehört" uns das Hotel. Deutlich mehr übrigens, als der Konzern dem Konzernchef;-)
Die gesamte andere Zeit gebe ich Ihnen Recht! Was z.B. auf dem Türschild steht, ist tatsächlich überhaupt nicht unsere Sache;-)
Dass Sie das "gehört" nun in Anführungszeichen gestellt haben, macht die ganze Sache verständlicher. So ist es auf jeden Fall besser.
Da frage ich mich immer wieder, was Ihnen nicht gut bekommen ist, bzw. was die Portiers Ihnen angetan haben?
Schade dass Sie schon wieder diese sinnlose Neiddebatte bemühen müssen. Sie haben sich wohl noch nicht so ganz entschieden, was Sie denn nun sind, Hotelchef, Abteilungsleiter oder Portier.
Doch doch, in diesem Bild sehe ich mich tatsächlich als Hotelchef.
Die Neiddebatte habe ich doch gar nicht bemüht, sondern mich nur gewundert, was Sie so abfällig über die Hotelchefs reden lässt. Es sei denn, ich bin einfach nur ein bisschen empfindlich. Das möge man mir verzeihen..
Wieso meinen Sie eigentlich, für den "allergrößten Teil des Konzerns" zu sprechen?
Weil ich eine ganze Menge Leute kenne, über den allergrößten Teil des Konzerns verteilt.
Ich auch, von denen klingt das aber komischer weise anders...
Und mein persönliches Schicksal geht Sie persönlich zurecht einen Sch..dreck an!
Genau so ist es. Und was Sie persönlich einem Herrn Garnadt oder sonst jemandem wünschen, interessiert mich genau einen solchen.
Oh, habe ich Sie damit persönlich getroffen? Das würde mir leid tun.
Ich habe damit meine Meinung ausgedrückt, dass Herr Garnadt aus meiner Sicht dem Konzern in der letzten Zeit nicht gut getan hat!
Wenn man da tatsächlich von Managementverantwortung reden könnte, müsste auch er eigentlich erkennen, dass er nicht das erfüllt hat, was er versprochen hat. Aber das ist, wie gesagt, nur meine persönliche Einschätzung aus meiner "Froschperspektive".
Es bleibt die Frage, warum sie sich persönlich von den Piloten so enttäuscht sehen.