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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Zwingt Großaktionär Lufthansa in d...

Beitrag 61 - 75 von 82
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Beitrag vom 18.06.2020 - 10:05 Uhr
UserFlugbegeisterter
User (66 Beiträge)

Die LH wird summa siummarum im mehr als doppelten Börsenwert unterstützt. In dem Umfang sind keinerlei Sicherheiten vorhanden. Daher ist das ein sehr riskanter Kredit.

Bitte verwechseln Sie nicht Börsenwert mit Unternehmenswert. Kredite und sonstige Finanzierungen müssen doch im Rahmen der Bilanz betrachtet werden. Und die Bilanzsumme der LH ist sicherlich weder 4Mrd noch 9Mrd.
Beitrag vom 18.06.2020 - 10:45 Uhr
UserOldCrow
User (201 Beiträge)
Aber warum ist dann der Kurs nach dieser Bekanntgabe gestiegen?

Vielleicht wegen der vielen Nachkäufe?
Beitrag vom 18.06.2020 - 10:54 Uhr
Usercontrail55
User (4635 Beiträge)
Ich auch. Er pokert. Und wenn es nicht klappt, hat er halt ein paar 100 Mio in den Sand gesetzt, was ihn bei 15 Mrd Vermögen kaum ärmer macht.
Aber die 50.000 LH Angestellten die durch diesen Poker ihre Jobs verlieren, haben dann alles verloren.
Insolvent heißt ja nicht, dass LH dann weg wäre, sie wird nur neu strukturiert weiter machen. Daher wäre die Jobs nicht weg, sie wären aber wohl anders.
Das Vorgehen Thieles hat schon starke Elemente einer Erpressung.
Nein, hat es nicht. Nach Ihrer Definition wäre ja der ganze Handel Erpressung. Oder Streiks während Tarivverhandlungen. Wenn Du nicht dies oder das machst, dann kaufe ich nicht. DAS Element der Erpressung ist die Illegaltät des Handelns. Wo sehen Sie das?

Dieser Beitrag wurde am 18.06.2020 10:57 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 18.06.2020 - 11:34 Uhr
UserOldCrow
User (201 Beiträge)
Na ja komm machen Sie sich mal nicht über das übliche Maß lächerlich, 10 oder 12 vielleicht 20 Jahre bis zur kapitänswerdung .... medical klar, SIM + Line-Check und oder vermasselt, da sitzt man mal beim T-Gespräch und dort wird das Trainingsniveau auf den neusten Stand gebracht , alles klar weiterfliegen.

Dümmer geht´s nimmer....
Beitrag vom 18.06.2020 - 11:42 Uhr
UserEricM
User (5496 Beiträge)
Ich auch. Er pokert. Und wenn es nicht klappt, hat er halt ein paar 100 Mio in den Sand gesetzt, was ihn bei 15 Mrd Vermögen kaum ärmer macht.
Aber die 50.000 LH Angestellten die durch diesen Poker ihre Jobs verlieren, haben dann alles verloren.
Insolvent heißt ja nicht, dass LH dann weg wäre, sie wird nur neu strukturiert weiter machen. Daher wäre die Jobs nicht weg, sie wären aber wohl anders.

Wäre die LH "weg", gäbe es auch mehr als 100.000 Entlassungen.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen der geplanten staatlichen "Rettung" der LH und einer Insolvenz ist aber die Rate des Personal-Abbaus.
Ohne den Staat als Investor, die Hilfen und die damit eingegangenen Verpflichtungen hindert nichts ein neues Management daran, Verpflichtungen gegenüber der Belegschaft im Rahmen einer Insolvenz abzustreifen.
Das umfasst Arbeitsstellen, Tarifverträge, Pensionsverpflichtungen und mehr.
Es würde eine massive Sozialisierung von Kosten stattfinden.

Das Vorgehen Thieles hat schon starke Elemente einer Erpressung.
Nein, hat es nicht. Nach Ihrer Definition wäre ja der ganze Handel Erpressung. Oder Streiks während Tarivverhandlungen. Wenn Du nicht dies oder das machst, dann kaufe ich nicht. DAS Element der Erpressung ist die Illegaltät des Handelns. Wo sehen Sie das?

Siehe oben.
Der Staat wird mit der Aussicht auf eine LH Insolvenz unter massiven Druck gesetzt. Nichts anderes war das FAZ Interview.

Um im Bild eines "Neil Armstrong" zu bleiben:
Der "kleine Mann" bekommt nicht nur keine Zinsen auf sein Sparbuch, sonden übernimmt auch noch das Arbeitslosengeld für entlassene Mitarbeiter und zahlt indirekt die Mehrkosten, die dem PSV entstehen über höhere Preise für Produkte.

Dieser Beitrag wurde am 18.06.2020 11:49 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 18.06.2020 - 13:25 Uhr
Usercontrail55
User (4635 Beiträge)
Ich auch. Er pokert. Und wenn es nicht klappt, hat er halt ein paar 100 Mio in den Sand gesetzt, was ihn bei 15 Mrd Vermögen kaum ärmer macht.
Aber die 50.000 LH Angestellten die durch diesen Poker ihre Jobs verlieren, haben dann alles verloren.
Insolvent heißt ja nicht, dass LH dann weg wäre, sie wird nur neu strukturiert weiter machen. Daher wäre die Jobs nicht weg, sie wären aber wohl anders.

Wäre die LH "weg", gäbe es auch mehr als 100.000 Entlassungen.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen der geplanten staatlichen "Rettung" der LH und einer Insolvenz ist aber die Rate des Personal-Abbaus.
Ohne den Staat als Investor, die Hilfen und die damit eingegangenen Verpflichtungen hindert nichts ein neues Management daran, Verpflichtungen gegenüber der Belegschaft im Rahmen einer Insolvenz abzustreifen.
Das umfasst Arbeitsstellen, Tarifverträge, Pensionsverpflichtungen und mehr.
Es würde eine massive Sozialisierung von Kosten stattfinden.
Alles unbestritten, darum geht es aber nicht. Sie sagen durch die Insolvenz verlieren 50.000 Ihren Job. Wie kommen Sie auf diese Zahl? Da sie etwa der Belegschaft der LH Airline entspricht habe ich angenommen sie meinen die Airline wäre weg. Die Airline würde es aber weitergeben, nur anders aufgestellt und mit der Last einer Insolvenz in der Geschichte.
Das Vorgehen Thieles hat schon starke Elemente einer Erpressung.
Nein, hat es nicht. Nach Ihrer Definition wäre ja der ganze Handel Erpressung. Oder Streiks während Tarivverhandlungen. Wenn Du nicht dies oder das machst, dann kaufe ich nicht. DAS Element der Erpressung ist die Illegaltät des Handelns. Wo sehen Sie das?

Siehe oben.
Der Staat wird mit der Aussicht auf eine LH Insolvenz unter massiven Druck gesetzt. Nichts anderes war das FAZ Interview.
Handelspartner setzen sich geggenseitig ständig unter Druck. Sie verwenden den Begriff der Erpressung. Daher die Frage, wo sehen Sie eine Illegalität bei wem?
Um im Bild eines "Neil Armstrong" zu bleiben:
Der "kleine Mann" bekommt nicht nur keine Zinsen auf sein Sparbuch, sonden übernimmt auch noch das Arbeitslosengeld für entlassene Mitarbeiter und zahlt indirekt die Mehrkosten, die dem PSV entstehen über höhere Preise für Produkte.
Beitrag vom 18.06.2020 - 14:36 Uhr
UserEricM
User (5496 Beiträge)
Ich auch. Er pokert. Und wenn es nicht klappt, hat er halt ein paar 100 Mio in den Sand gesetzt, was ihn bei 15 Mrd Vermögen kaum ärmer macht.
Aber die 50.000 LH Angestellten die durch diesen Poker ihre Jobs verlieren, haben dann alles verloren.
Insolvent heißt ja nicht, dass LH dann weg wäre, sie wird nur neu strukturiert weiter machen. Daher wäre die Jobs nicht weg, sie wären aber wohl anders.

Wäre die LH "weg", gäbe es auch mehr als 100.000 Entlassungen.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen der geplanten staatlichen "Rettung" der LH und einer Insolvenz ist aber die Rate des Personal-Abbaus.
Ohne den Staat als Investor, die Hilfen und die damit eingegangenen Verpflichtungen hindert nichts ein neues Management daran, Verpflichtungen gegenüber der Belegschaft im Rahmen einer Insolvenz abzustreifen.
Das umfasst Arbeitsstellen, Tarifverträge, Pensionsverpflichtungen und mehr.
Es würde eine massive Sozialisierung von Kosten stattfinden.
Alles unbestritten, darum geht es aber nicht. Sie sagen durch die Insolvenz verlieren 50.000 Ihren Job. Wie kommen Sie auf diese Zahl? Da sie etwa der Belegschaft der LH Airline entspricht habe ich angenommen sie meinen die Airline wäre weg. Die Airline würde es aber weitergeben, nur anders aufgestellt und mit der Last einer Insolvenz in der Geschichte.

Während des Verhandlungspokers im April/Mai stand im Falle einer Insolvenz ein Personalabbau bis zu 30% der LH Group plus die übrigen genannten Konsequenzen im Raum.
Das hatte ich auf 50.000 gerundet um den Unterschied zum Abbau unter den aktuellen Plänen zu verdeutlichen.

Das Vorgehen Thieles hat schon starke Elemente einer Erpressung.
Nein, hat es nicht. Nach Ihrer Definition wäre ja der ganze Handel Erpressung. Oder Streiks während Tarivverhandlungen. Wenn Du nicht dies oder das machst, dann kaufe ich nicht. DAS Element der Erpressung ist die Illegaltät des Handelns. Wo sehen Sie das?

Siehe oben.
Der Staat wird mit der Aussicht auf eine LH Insolvenz unter massiven Druck gesetzt. Nichts anderes war das FAZ Interview.
Handelspartner setzen sich geggenseitig ständig unter Druck. Sie verwenden den Begriff der Erpressung. Daher die Frage, wo sehen Sie eine Illegalität bei wem?

Ich habe nicht behauptet, es sei illegal. Ich sprach nur von "Elemenenten einer Erpressung".
Ich sehe ein feilschen unter Handelspartnern nicht ganz auf der selben Stufe wie die verklausulierte Androhung von Massenentlassungen, da hierbei vielen Menschen ein großes Übel angedroht wird. <--Element der Erpressung

Rechtlich illegal wird dadurch zwar leider offensichtlich nicht, moralisch fragwürdig aber allemal.

Dieser Beitrag wurde am 18.06.2020 15:04 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 18.06.2020 - 16:04 Uhr
UserFRAMEler
User (4 Beiträge)
Mir blutet bei dem Vorhanen des Bremsen-Thiel das Herz. Habe LH über Jahrzente mit aufgebaut und jetzt wird ohne Verschulden von LH dieses tolle Unternehmen kaputt gemacht. Thiel will doch möglichst viel Kohle machen, tausende Mitarbeiter sind ihm doch egal. Der Einstieg des Staates ist die einzige richtige Vorgehensweise. Wenn die Situation - das hoffe nicht nur ich - sich wieder normalisiert hat, wird der Staatsich wieder zurückziehen. Als zu Beginn meiner LH-Zeit der Staat noch die Mehrheit hatte - war natürlich auch eine andere Zeit - war das für alle akzeptabel. Warum auch nicht heute?
Hoffe, dass möglichst viele Aktionäre dem Thiel die rote Karte zeigen.
Die LH wird summa siummarum im mehr als doppelten Börsenwert unterstützt. In dem Umfang sind keinerlei Sicherheiten vorhanden. Daher ist das ein sehr riskanter Kredit.

Bitte verwechseln Sie nicht Börsenwert mit Unternehmenswert. Kredite und sonstige Finanzierungen müssen doch im Rahmen der Bilanz betrachtet werden. Und die Bilanzsumme der LH ist sicherlich weder 4Mrd noch 9Mrd.
Beitrag vom 18.06.2020 - 16:05 Uhr
UserFRAMEler
User (4 Beiträge)

Die LH wird summa siummarum im mehr als doppelten Börsenwert unterstützt. In dem Umfang sind keinerlei Sicherheiten vorhanden. Daher ist das ein sehr riskanter Kredit.

Bitte verwechseln Sie nicht Börsenwert mit Unternehmenswert. Kredite und sonstige Finanzierungen müssen doch im Rahmen der Bilanz betrachtet werden. Und die Bilanzsumme der LH ist sicherlich weder 4Mrd noch 9Mrd.
Beitrag vom 18.06.2020 - 16:32 Uhr
User
User ( Beiträge)
Da fehln mir die Worte.

Ihr Lufthanseaten glaubt wirklich ihr seid der Nabel der Welt oder?

Jedes Industrieunternehmen mit der Wettbewerbsfähigkeit der Lufthansa geht sofort pleite und zwar ohne dass sich die Politik dafür interessiert oder gar eine Verstaatlichung erwägt wird.

"Grundig" "Loewe" "Hamowag" "Borgward" etc. waren auch alles mal große Namen doch vermissen tut sie heute keiner.

Seid froh dass ihr von Thiele übernommen werdet und nicht von BlackRock weil da bleibt dann wirklich kein Arbeitsplatz mehr übrig . . .

Der Herr hat sein Vermögen nicht mit Aktiengeschäften sondern mit einer Firmensanierung gemacht!
Beitrag vom 18.06.2020 - 16:38 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ich seh nicht ein warum der Steuerzahler euch eure absurden Gehälter zahlen sollte.

Ein Prof. an einer bayerischen Hochschule hat ein Einstiegsgehalt von 8k und bekommt sehr selten mehr als 10k und das für sehr viel mehr Arbeit und streiken tut der auch nicht!

Dafür ist er dann halt verbeamtet aber dass sind die Angestellten von Staatsfirmen faktisch auch wobei sie noch die Vorteile der Privatwirtschaft (=Geld) mitnehmen.
Beitrag vom 18.06.2020 - 16:52 Uhr
Userstanfield
User (258 Beiträge)
Da fehln mir die Worte.

Da fehlt auch ein e.

Jedes Industrieunternehmen mit der Wettbewerbsfähigkeit der Lufthansa geht sofort pleite und zwar ohne dass sich die Politik dafür interessiert oder gar eine Verstaatlichung erwägt wird.

"Grundig" "Loewe" "Hamowag" "Borgward" etc. waren auch alles mal große Namen doch vermissen tut sie heute keiner.

Die Lufthansa ist ein im Kern gesundes Unternehmen. Die Auswirkungen des Coronavirus haben die Schieflage verursacht, nicht die Beschäftigten, und auch nicht das Management (dass ich sowas mal sagen würde...).


Seid froh dass ihr von Thiele übernommen werdet und nicht von BlackRock weil da bleibt dann wirklich kein Arbeitsplatz mehr übrig . . .

Erzähl doch den Leuten nicht worüber sie sich freuen sollen.

Der Herr hat sein Vermögen nicht mit Aktiengeschäften sondern mit einer Firmensanierung gemacht!

s.o. Lufthansa muss nicht saniert werden. Sie muss nur liquide gehalten werden, bis sie wieder - so wie vorher - selbst stehen kann.
Beitrag vom 18.06.2020 - 16:56 Uhr
Userstanfield
User (258 Beiträge)
Ich seh nicht ein warum der Steuerzahler euch eure absurden Gehälter zahlen sollte.

Musst Du auch nicht.

Ein Prof. an einer bayerischen Hochschule hat ein Einstiegsgehalt von 8k und bekommt sehr selten mehr als 10k und das für sehr viel mehr Arbeit und streiken tut der auch nicht!

8k als Einstiegsgehalt? Viel zu viel! Der erzählt den Studierenden doch eh nur, was sie selbst in den Büchern nachlesen können. #Handbuchwissen
>
Dafür ist er dann halt verbeamtet aber dass sind die Angestellten von Staatsfirmen faktisch auch wobei sie noch die Vorteile der Privatwirtschaft (=Geld) mitnehmen.

Das ist dann aber ganz schön clever von denen, dass sie beides abstauben. Da ist bestimmt so mancher neidisch.
Beitrag vom 18.06.2020 - 17:36 Uhr
UserFRAMEler
User (4 Beiträge)
Da fehln mir die Worte.

Ihr Lufthanseaten glaubt wirklich ihr seid der Nabel der Welt oder?

Jedes Industrieunternehmen mit der Wettbewerbsfähigkeit der Lufthansa geht sofort pleite und zwar ohne dass sich die Politik dafür interessiert oder gar eine Verstaatlichung erwägt wird.

"Grundig" "Loewe" "Hamowag" "Borgward" etc. waren auch alles mal große Namen doch vermissen tut sie heute keiner.

Seid froh dass ihr von Thiele übernommen werdet und nicht von BlackRock weil da bleibt dann wirklich kein Arbeitsplatz mehr übrig . . .

Der Herr hat sein Vermögen nicht mit Aktiengeschäften sondern mit einer Firmensanierung gemacht!

Die hatten auch keine 138000 Mitarbeite. Den Kredit, den LH erhält, muss außerdem hochverz. zurückgezahlt werden. Das wird er auch kurzfristig, die Normalisierung muss halt erst wieder eintreten. Was glauben Sie, was abgeht, wenn VW, BMW oder Daimler in so eine Situation kommen (würden).
Beitrag vom 18.06.2020 - 20:57 Uhr
UserPterosaurier
User (3 Beiträge)
Ich weiß zwar nicht was Herr Thiele wirklich vor hat, aber was er in dem Interview zur Position des Bundes gesagt hat, findet meine volle Zustimmung. Einerseits bekennt man sich zu der Notwendigkeit eine starke Fluggesellschaft für den Wirtschaftsstandort Deutschland haben zu müssen und andererseits wird zur Sicherung der Liquidität und Stabilisierung der Lufthansa ein Paket geschnürt, das eher einem bleiernem Rucksack gleicht, das verstehe der mag. Alleine durch das Dringen darauf durch Aktien am Eigenkapital beteiligt zu sein, musste der Verlust von slots in Kauf genommen werden. Ohne dass dafür nur auch 1 € an zusätzlichem Kapital für die LH kommt. Sich für € 2,56 die Aktie unter den Nagel zu reissen, um aus dieser Situation wieder mit Profit aussteigen zu können, halte ich für ziemlich dreist. Blackrock läßt grüßen!
Als einer, der AN-seitig an den Sanierungsverhandlungen 1992 beteiligt war, hoffe ich, dass alles letztlich gut geht. Ob es auch diesmal ohne Kündigungen geht, wird man sehen. Entgegen all der teilweise bösartigen und gehässigen Wünsche hier im Forum

Dieser Beitrag wurde am 18.06.2020 22:18 Uhr bearbeitet.
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