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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Airbus: Goldene Zeiten für die Flug...

Beitrag 1 - 15 von 53
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Beitrag vom 24.09.2013 - 12:54 Uhr
Userda64291
User (312 Beiträge)
Die 1.334 VLA glaubt Airbus doch wohl selbst nicht. Es sei denn man rechnet die 777X mit. Dann dürften es sogar noch mehr sein.
Beitrag vom 24.09.2013 - 13:14 Uhr
Usersixpence
*sixpence-pictures // fine art photography // design
User (727 Beiträge)
wie sagt man an der börse: prognosen sind schwer zu erstellen, besonders für die zukunft!

beide, sowohl B wie A extrapolieren, und wenn sie sich nicht zum affen machen wollen, müssen sie zu zumindestens ähnlichen ergebnissen kommen. die sind nur sanft gefärbt von markterartungen, die sich auf das eigene produktportfolio beziehen.

saludos a todos
charlie.f.kohn@sixpence-pictures.com
fine art photography // design // madrid
Beitrag vom 24.09.2013 - 13:34 Uhr
User
User ( Beiträge)
Es sei denn man rechnet die 777X mit. Dann dürften es sogar noch mehr sein.

Man rechnet nicht mit einzelnen Flugzeugmodellen sondern definiert ein VLA als ein Flugzeug mit einer bestimmtem Mindestkapazität oder einem Mindest-MTOW. Und nur anhand dieser Zahlen entscheidet sich, ob eine 777-9 da mit reinfällt oder nicht.
Beitrag vom 24.09.2013 - 13:49 Uhr
Userda64291
User (312 Beiträge)
Es sei denn man rechnet die 777X mit. Dann dürften es sogar noch mehr sein.

Man rechnet nicht mit einzelnen Flugzeugmodellen sondern definiert ein VLA als ein Flugzeug mit einer bestimmtem Mindestkapazität oder einem Mindest-MTOW. Und nur anhand dieser Zahlen entscheidet sich, ob eine 777-9 da mit reinfällt oder nicht.

Das ist schon klar. Aber über 1.300 A380 bzw. 747-8 wird es 100% keine geben. Deshalb ja auch mein Kommentar!
Beitrag vom 24.09.2013 - 14:30 Uhr
User
User ( Beiträge)
Wer verstehen will, wie Airbus auf die Zahl kommt, muss den Bericht lesen.

Hier die Eckpunkte:
- Die durchschnittliche Flugzeuggröße hat sich in den letzten 10-20 Jahren um 25% erhöht und Airbus erwartet weitere Bewegung in diese Richtung
- Immer mehr Langstreckenverkehr konzentriert sich auf die großen Drehkreuze (heute: 93%; 2032: 99%)
- Langstreckenverkehr steigt massiv (heute: 26 Mio. monatliche Passagiere; 2032: 67 Millionen)
- Langstreckenverkehr wächst 50% schneller als Kurzstreckenverkehr
- Die Drehkreuze können in der Infrastrukturentwicklung nicht mit dem Verkehrswachstum Schritt halten
- Anteil urbaner Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung steigt rapide (heute: 51%; 2032: 60%, +1.5 Milliarden)
- Mittelklasse wächst massiv (heute: 32% der Weltbevölkerung; 2032: 62%)
- Quell/-Zielmärkte (O/D) stark geclustert
- Anzahl der Airlines stagniert oder sinkt, Angebot an Sitzplatzkilometern pro Airline steigt massiv

Beitrag vom 24.09.2013 - 14:49 Uhr
Userhmd
User (253 Beiträge)
Vor dem Hintergrund ist das Gejammer rund um die Kreditmilliarden (Entwicklung) und die Drohungen bez. Arbeitsplatzabbau von Airbus, umso erstaunlicher. Ziemlich schräg bei den Wachstumsprognosen.

- Die durchschnittliche Flugzeuggröße hat sich in den letzten 10-20 Jahren um 25% erhöht und Airbus erwartet weitere Bewegung in diese Richtung
Dazu muss das grössere Flugzeug auch effizienter fliegen. Wenn dazu ein Doppelstöcker nötig ist, stolpert diese Logik leider, weil dort das Strukturgewicht pro Passagier erhöht ist.

- Immer mehr Langstreckenverkehr konzentriert sich auf die großen Drehkreuze (heute: 93%; 2032: 99%)
Das ist auch eine fragwürdige These. Meiner Meinung nach, sollte man HUB-Strategien aus ökologischen Gründen wo möglich vermeiden / noch besser verbieten (ich weiss, ist utopisch).

- Die Drehkreuze können in der Infrastrukturentwicklung nicht mit dem Verkehrswachstum Schritt halten
Haha, das ist ja auch wesentlich einfacher ein Flugzeug auf die Piste zu stellen als die ganze Infrastruktur auszubauen = Witzfigurenmanagement und deren Sprüche.

- Mittelklasse wächst massiv (heute: 32% der Weltbevölkerung; 2032: 62%)
Das glaubt die ja selbst nicht. In Zukunft wird der Maschinenanteil an der Arbeit erheblich zunehmen. Wie viel von dem ganzen erwirtschafteten Geld dann zu den Leuten fliesst, lässt sich überhaupt nicht abschätzen.
Beitrag vom 24.09.2013 - 14:53 Uhr
UserReynolds
Rudergänger
Moderator
In solchen Prognosen steckt immer Verbalerotik. Aber klappern gehört zum Handwerk, also wird man gut daran tun mit optimistischen Zahlen aufzuwarten. Und seien wir mal ehrlich: Kaum etwas gerät so in Vergessenheit wie Prognosen vergangener Jahre, beliebig worum es geht.
Beitrag vom 24.09.2013 - 15:13 Uhr
Usergyps_ruepelli
User (502 Beiträge)
- Immer mehr Langstreckenverkehr konzentriert sich auf die großen Drehkreuze (heute: 93%; 2032: 99%)
Das ist auch eine fragwürdige These. Meiner Meinung nach, sollte man HUB-Strategien aus ökologischen Gründen wo möglich vermeiden / noch besser verbieten (ich weiss, ist utopisch).

Was ist an Hubs denn nicht økologisch?
Beitrag vom 24.09.2013 - 16:13 Uhr
Userhmd
User (253 Beiträge)
@gyps_ruepelli
- die längere Strecke, weil zum Teil ein massiver Umweg in Kauf genommen wird.
- Ein zusätzlicher Start plus das Steigen auf Reiseflughöhe, welches sehr viel zusätzliche Energie benötigt.
- Das Plus an Infrastruktur was bei jedem zusätzlichen Start/Landung anfällt.

Im Prinzip gibt es da nur eins, Energie verteuern, dann hört der Mist automatisch auf. Aber das ist leider nicht durchführbar, weil jedes Land seine Airlines mit günstigen Spritpreisen vor Wettbewerbsverzerrung schützt. Somit "einigt" man sich auf dem unvernünftigsten tiefen Niveau.
Beitrag vom 24.09.2013 - 16:35 Uhr
User
User ( Beiträge)
Wer behauptet Hubs seien nicht ökologisch hat nicht zu Ende gedacht. Für jede Hubstrecke die wegfällt müsste man eine Vielzahl an Direktflügen aufmachen und damit ist das alles Makulatur.

Das Hubsystem ist sowohl aus ökonomischer als auch aus ökologischer Sicht Direktflügen massiv überlegen.
Beitrag vom 24.09.2013 - 16:52 Uhr
Userhmd
User (253 Beiträge)
Und, wo ist das Problem, die modernen 2-Strahler auf der Langstrecke sind doch ökologischer als ein A380. Die Schlüsselfrage ist, ob genug Passagiere von Standort X nach Y fliegen möchten. Ist das nicht gegeben, muss man mit dem Hub-System die Passagiere sammeln.
Beitrag vom 24.09.2013 - 17:55 Uhr
User
User ( Beiträge)
Das Problem ist, dass man auch moderne Zweistrahler nur auf wenigen Strecken ohne Zubringerflüge voll kriegt.

Statt eines vollen Fluges von Frankfurt nach San Francisco müsste man z.B. lauter schwach besetzte Flüge von z.B. Stuttgart, Mailand, Prag, Genf, Berlin, Hamburg, Hannover, Warschau und vielen anderen Orten nach San Francisco betreiben, um die Leute an ihr Ziel zu bekommen. Bin gespannt auf die kreative Art und Weise wie man das ökologisch sinnvoller reden will als den Hubverkehr, der die vielen Einzelflüge nur über einen minimalen Teil der Strecke führt und dann in einen großen ökonomisch UND ökologisch haushoch überlegenen Flug überträgt.
Beitrag vom 24.09.2013 - 19:04 Uhr
UserSpheniscidae
User (462 Beiträge)
um wie viel höher ist denn der Verbrauch einer A380 gegenüber einer 787 pro Pax bei gleicher Klassenaufteilung und sagen wir mal eine Strecke Frankfurt New York?
Beitrag vom 24.09.2013 - 22:46 Uhr
Userhmd
User (253 Beiträge)
Es ist müssig über so was zu streiten, wenn die benötigten Flugzeuge wie der Dreamliner erst zu Flotten dazu stossen. Das Bedarf für Direktflüge besteht und ist alleine durch die offenen Bestellungen dieser Flugzeuge erwiesen.

Dass man es nicht auf allen Strecken ökonomisch aufgehen kann, hab ich mehrmals erwähnt. Wichtig wäre halt, dass die Zugverbindungen optimal sind, damit auf kürzeren Strecken zu den grösseren Flughäfen nicht geflogen, sondern gefahren wird. Dass die Airlines mit dem viel zu günstigen Energiepreisen daran natürlich nicht interessiert sind, ist auch klar.

Beitrag vom 24.09.2013 - 23:17 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ach die Energiepreise sind jetzt schon zu günstig, na das wird ja immer besser hier.

Wohin übermäßig besteuertes Kerosin führt sieht man ja in Indien. Da läuft dann gar nichts mehr.
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