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Beitrag vom 04.07.2025 - 08:22 Uhr
UserAngros
User (824 Beiträge)
Naja, solange die Kunden das mitmachen, kann man denen wohl alles aufs Auge drücken. Dieses interne Hin- und Hergeschiebe, Wetleases und zerfleddern des Flugplans finde ich persönlich absolut unsympathisch. Egal ob ich nun mit z.B. Air Dolomiti plötzlich innerdeutsch fliegen muss, oder ich ein SN-Ticket kaufe und dann mit Air Baltic unterwegs bin.
Beitrag vom 04.07.2025 - 09:18 Uhr
Userfokker50
User (117 Beiträge)
Air Baltic und Dolomiti sind top, da kann man sich in Sachen Freundlichkeit bei LH ein paar Stücke abschneiden.
Beitrag vom 04.07.2025 - 09:38 Uhr
UserQueen-of-the-Skies
CPT
User (94 Beiträge)
Tarifflucht und Ausflaggen, Ausflaggen und Ausflaggen.
Nichts anderes kann dieser LH- Vorstand noch.

Ein einziges Trauerspiel. So verprellt man Kunden und zerstört eine Marke.
Beitrag vom 04.07.2025 - 10:12 Uhr
UserF11
einfach nur Pax... kein Pilot
User (979 Beiträge)
Tarifflucht und Ausflaggen, Ausflaggen und Ausflaggen.
Nichts anderes kann dieser LH- Vorstand noch.

Ein einziges Trauerspiel. So verprellt man Kunden und zerstört eine Marke.
Dann fragen Sie mal, in wie weit das an der Starrköpfigkeit und nicht vorhandenen Flexibilität der durch die VC vertretenen Piloten liegt, die eisern an überholten Privilegien festhalten...letztlich zu Lasten der anderen AOCs.
Beitrag vom 04.07.2025 - 10:37 Uhr
UserHeinzi
User (229 Beiträge)
Tarifflucht und Ausflaggen, Ausflaggen und Ausflaggen.
Nichts anderes kann dieser LH- Vorstand noch.

Ein einziges Trauerspiel. So verprellt man Kunden und zerstört eine Marke.
Dann fragen Sie mal, in wie weit das an der Starrköpfigkeit und nicht vorhandenen Flexibilität der durch die VC vertretenen Piloten liegt, die eisern an überholten Privilegien festhalten...letztlich zu Lasten der anderen AOCs.>

"... zu Lasten der anderen AOCs", der war gut ! Die anderen AOCs gäbe es ohne die Lufthansa überhaupt nicht mehr. SWISS, Brussels, Austrian, ITA und wie die Kinder alle heißen, wären längst Geschichte. Sich nun darüber zu beschweren, dass diese AOCs durch die Angestellten der Mutter belastet werden, ist schon eigenartig. Im übrigen hat Angros schon recht. Ich kaufe einen VW und bekomme einen Fiat hingestellt, mit der Ausrede, den VW gäbe es gerade nicht, dies sei gleichwertig. Das ist meine Entscheidung als Kunde, was ich als gleichwertig erachte. Ich persönlich fliege deswegen nicht wissentlich mit Fluggesellschaften, die eine ausgeprägte Wet Lease Flotte betreiben. Dazu gehört langsam auch die LH Gruppe. Das Carsten Spohr und Vorgänger schon lange davon träumen, dass LH keine eigenen Flugzeuge mehr besitzt, sondern es sich nur eine Ansammlung verschiedenster Airlines unter dem Markennamen Lufthansa handelt, ist nun ein ganz alter Hut. Klar ist aber auch, dass sich Carsten Spohr im nächsten Jahr, auf seiner 100 Jahre Feier rühmen kann, dass er den Namen und den Ruf DER Lufthansa vor die Wand gefahren hat. Sie ist nur noch eine unter vielen und die Strahlkraft ist längst verblasst.
Beitrag vom 04.07.2025 - 10:54 Uhr
Usercontrail55
User (5518 Beiträge)
Tarifflucht und Ausflaggen, Ausflaggen und Ausflaggen.
Nichts anderes kann dieser LH- Vorstand noch.

Ein einziges Trauerspiel. So verprellt man Kunden und zerstört eine Marke.
Ist das so? 2024 höchste Auslastungswerte mit höheren Erträgen als die Wettbewerber. Das zeugt jetzt nicht nach verprellten Kunden.
Sie könnten natürlich Ihren Beitrag leisten, die Marke zu pflegen. Einfach die GW Ihres Vertrauens anweisen sich beweglich zu zeigen, die gestiegene Saisonalität duch anpassen der TV selbst abdecken zu können. Das würde den Anteil der Wetleases in den Peak Zeiten schlagartig verringern.

Dieser Beitrag wurde am 04.07.2025 10:59 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 04.07.2025 - 11:26 Uhr
UserFRAHAM
User (1124 Beiträge)
Als Ryanair die 9,99€ Tickets aufgelegt und beworben hat, haben die meisten geschrien, dass es der Untergang der LH sei und dass die mit ihrer Kostenstruktur sowas nicht könnten. Nun hat sich LH mit der Kostenstruktur angepasst, schreien viele, dass es nicht fair den Mitarbeitern gegenüber sei. Willkommen in der Marktwirtschaft.

Das hier im Artikel beschriebene Verhalten ist doch aber nicht neu. Es wird auch jahrelang bspw. bei TUIfly und kanadischen Charter-Airlines praktiziert. Irgendwelche Wet-Leasing Spezialisten fiegen für europäische Charterer im Sommer und kanadische im Winter. Nichts verwerfliches finde ich.

EDIT
Es gab schon schlimmere wie anno dazumal die Air Litoral, als ausgerechnet die Air Baltic und Air Dolomiti. Würde ich bspw. eine Cityjet CRJ jederzeit vorziehen.

Dieser Beitrag wurde am 04.07.2025 11:29 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 04.07.2025 - 11:47 Uhr
UserF11
einfach nur Pax... kein Pilot
User (979 Beiträge)
Tarifflucht und Ausflaggen, Ausflaggen und Ausflaggen.
Nichts anderes kann dieser LH- Vorstand noch.

Ein einziges Trauerspiel. So verprellt man Kunden und zerstört eine Marke.
Dann fragen Sie mal, in wie weit das an der Starrköpfigkeit und nicht vorhandenen Flexibilität der durch die VC vertretenen Piloten liegt, die eisern an überholten Privilegien festhalten...letztlich zu Lasten der anderen AOCs.>

"... zu Lasten der anderen AOCs", der war gut ! Die anderen AOCs gäbe es ohne die Lufthansa überhaupt nicht mehr. SWISS, Brussels, Austrian, ITA und wie die Kinder alle heißen, wären längst Geschichte.
Ist das so? Warum sind die Erträge, die Gewinne z.B. bei SWISS höher als bei der LH-Kernmarke?
Sich nun darüber zu beschweren, dass diese AOCs durch die Angestellten der Mutter belastet werden, ist schon eigenartig. Im übrigen hat Angros schon recht.
Ja, okay. Da habe ich falsch ausgedrückt: bei höherer Flexibilität bräuchte es weniger Wetlease. Obwohl... das gab es ja in Spitzenzeiten bei den Ferienfliegern schon imemr.
Ich kaufe einen VW und bekomme einen Fiat hingestellt, mit der Ausrede, den VW gäbe es gerade nicht, dies sei gleichwertig.
Und? Ist es das nicht, mir ist es egal, ob Fiat oder VW, Hauptsache Airbus!
Das ist meine Entscheidung als Kunde, was ich als gleichwertig erachte. Ich persönlich fliege deswegen nicht wissentlich mit Fluggesellschaften, die eine ausgeprägte Wet Lease Flotte betreiben. Dazu gehört langsam auch die LH Gruppe. Das Carsten Spohr und Vorgänger schon lange davon träumen, dass LH keine eigenen Flugzeuge mehr besitzt, sondern es sich nur eine Ansammlung verschiedenster Airlines unter dem Markennamen Lufthansa handelt, ist nun ein ganz alter Hut.
Volle Zustimmung.
Klar ist aber auch, dass sich Carsten Spohr im nächsten Jahr, auf seiner 100 Jahre Feier rühmen kann, dass er den Namen und den Ruf DER Lufthansa vor die Wand gefahren hat. Sie ist nur noch eine unter vielen und die Strahlkraft ist längst verblasst.
Das ist so: und deswegen sollte man LH vermeiden, wo es geht. Dass die GW, allen voran VC aber einen hohen Anteil an der Entwicklung haben, wollen diese nicht wahr haben
Beitrag vom 04.07.2025 - 13:56 Uhr
UserFRAHAM
User (1124 Beiträge)
Das Carsten Spohr und Vorgänger schon lange davon träumen, dass LH keine eigenen Flugzeuge mehr besitzt, sondern es sich nur eine Ansammlung verschiedenster Airlines unter dem Markennamen Lufthansa handelt, ist nun ein ganz alter Hut.

Ja, beim Fernbus funktioniert es ja auch. Man bucght Flix-Bus mit einer bestimmten Erwartungshaltung. Wer dann für Flix-Bus operativ fährt ist den Leuten egal. Solange das Grundprodukt stimmt. Zurück zu LH - ob nun LH, AIr Baltic, Air Dolomiti, Brussels, Austrian, Swiss oder auch ITA - am Ende sind die auf Kurzstrecken austauschbar und indifferent, außer vielleicht in der Innenfarbgebung. Was macht denn eine LH noch aus auf Kurzstrecke?
Beitrag vom 04.07.2025 - 14:15 Uhr
UserKonTra77
User (186 Beiträge)
Tarifflucht und Ausflaggen, Ausflaggen und Ausflaggen.
Nichts anderes kann dieser LH- Vorstand noch.

Ein einziges Trauerspiel. So verprellt man Kunden und zerstört eine Marke.
Dann fragen Sie mal, in wie weit das an der Starrköpfigkeit und nicht vorhandenen Flexibilität der durch die VC vertretenen Piloten liegt, die eisern an überholten Privilegien festhalten...letztlich zu Lasten der anderen AOCs.

Dem pflichte ich indirekt bei. Das Senioritätsmodell bei Piloten ist aus der Zeit gefallen. Kompetenz und Leistung sollten die bestimmenden Faktoren sein.
Das dies in der Luftfahrt zum Erfolg führt, sieht man bei der steten Expansion und Erfolg der Lufthansa Technik. Da kriegen nicht der ältesten Gäule im Stall die dicksten Rüben... und siehe da: die LHT kann sich weltweit messen und bedient auch vielfach die Mitbewerber der LH.
Beitrag vom 04.07.2025 - 14:20 Uhr
UserChristian159
User (1375 Beiträge)
Aus meiner Sicht wird der Vorteil für den Kunden hier in der Diskussion vernachlässigt!
Wetlease ermöglicht eine höhere Frequenzdichte und/oder neue Zielorte, die sonst nur mit Umsteigen erreichbar wären.
Denn die Frage ist ja nicht, ob Air Baltic, Helvetic, Air Dolomiti oder LH, SN, LX fliegt. Die Frage ist, ob Air Baltic, Helvetic, Air Dolomiti oder niemand diese Strecken fliegt.
Beitrag vom 04.07.2025 - 14:26 Uhr
UserFRAHAM
User (1124 Beiträge)
Aus meiner Sicht wird der Vorteil für den Kunden hier in der Diskussion vernachlässigt!
Wetlease ermöglicht eine höhere Frequenzdichte und/oder neue Zielorte, die sonst nur mit Umsteigen erreichbar wären.
Denn die Frage ist ja nicht, ob Air Baltic, Helvetic, Air Dolomiti oder LH, SN, LX fliegt. Die Frage ist, ob Air Baltic, Helvetic, Air Dolomiti oder niemand diese Strecken fliegt.

Ja und Nein ... man könnte ja auch argumentieren, dass diese Leistung aus dem Eigenbetrieb erfolgen soll. Wenn ja, dann hätte man aber Leerstand zu schwacher Zeit und das kostet, was vermutlich keiner bezahlen will.
Beitrag vom 04.07.2025 - 14:31 Uhr
UserAngros
User (824 Beiträge)
Tarifflucht und Ausflaggen, Ausflaggen und Ausflaggen.
Nichts anderes kann dieser LH- Vorstand noch.

Ein einziges Trauerspiel. So verprellt man Kunden und zerstört eine Marke.
Dann fragen Sie mal, in wie weit das an der Starrköpfigkeit und nicht vorhandenen Flexibilität der durch die VC vertretenen Piloten liegt, die eisern an überholten Privilegien festhalten...letztlich zu Lasten der anderen AOCs.

Dem pflichte ich indirekt bei. Das Senioritätsmodell bei Piloten ist aus der Zeit gefallen. Kompetenz und Leistung sollten die bestimmenden Faktoren sein.
Das dies in der Luftfahrt zum Erfolg führt, sieht man bei der steten Expansion und Erfolg der Lufthansa Technik. Da kriegen nicht der ältesten Gäule im Stall die dicksten Rüben... und siehe da: die LHT kann sich weltweit messen und bedient auch vielfach die Mitbewerber der LH.


Seniorität hat ja zum Ziel, die Mitarbeiter zu binden. Ansonsten gäbe es ordentlichen Wettbewerb um knappes Personal (zu dem Piloten mit der Ausnahme meist sehr kurzer Phasen definitiv gehören) und wozu das führen kann, können Sie mal an den Gehältern der US-Piloten ganz gut erkennen. Dort hat man in den letzten Jahren ordentlich die Gehälter angehoben, weil man fürchten musste, das eigene Personal an die Konkurrenz zu verlieren.

Abgesehen davon weiß ich (in Europa) von keiner Airline, die nicht in irgendeiner Form (Jahre oder Blockstunden) die Seniorität/Erfahrung berücksichtigt?!
Beitrag vom 04.07.2025 - 14:52 Uhr
UserChristian159
User (1375 Beiträge)
Aus meiner Sicht wird der Vorteil für den Kunden hier in der Diskussion vernachlässigt!
Wetlease ermöglicht eine höhere Frequenzdichte und/oder neue Zielorte, die sonst nur mit Umsteigen erreichbar wären.
Denn die Frage ist ja nicht, ob Air Baltic, Helvetic, Air Dolomiti oder LH, SN, LX fliegt. Die Frage ist, ob Air Baltic, Helvetic, Air Dolomiti oder niemand diese Strecken fliegt.

Ja und Nein ... man könnte ja auch argumentieren, dass diese Leistung aus dem Eigenbetrieb erfolgen soll. Wenn ja, dann hätte man aber Leerstand zu schwacher Zeit und das kostet, was vermutlich keiner bezahlen will.

Eben!
Durch den Leerstand ist es nicht wirtschaftlich (oder auch durch die Auslastung oder den erzielbaren Ertrag) und deswegen würde man nicht im "Eigenbetrieb" fliegen.
Der Kunde weiß schon zusätzliche Frequenzen oder Direktflüge zu schätzen. Man müsste ihm halt die Zusammenhänge näher bringen. Das gelingt übrigens im direkten Gespräch ziemlich einfach.
Beitrag vom 04.07.2025 - 15:23 Uhr
Usercontrail55
User (5518 Beiträge)
Tarifflucht und Ausflaggen, Ausflaggen und Ausflaggen.
Nichts anderes kann dieser LH- Vorstand noch.

Ein einziges Trauerspiel. So verprellt man Kunden und zerstört eine Marke.
Dann fragen Sie mal, in wie weit das an der Starrköpfigkeit und nicht vorhandenen Flexibilität der durch die VC vertretenen Piloten liegt, die eisern an überholten Privilegien festhalten...letztlich zu Lasten der anderen AOCs.

Dem pflichte ich indirekt bei. Das Senioritätsmodell bei Piloten ist aus der Zeit gefallen. Kompetenz und Leistung sollten die bestimmenden Faktoren sein.
Das ist in der heutigen Zeit aktueller denn je. Das Senioritätsprinzip hat durchaus eine Reihe von Vorteilen. Entscheidungen über Beförderungen, Dienstpläne und Urlaubszeiten basieren auf einem klaren, nachvollziehbaren System, dem Dienstalter. Das minimiert subjektive Entscheidungen durch Vorgesetzte und fördert Vertrauen.
Nicht derjenige, der durch vielleicht grenzwertige Entscheidungen versucht sich in der Gunst der Vorgesetzen nach vorne zu spülen, bekommt den Karrieresprung, sondern der, bei gleicher Qualifikation, der dran ist da er/sie ein höheres Dienstalter hat. Wenn man allein in weiter Ferne ist und das Regulativ einer engen fortlaufenden Kontrolle fehlt, kommen schon mal welche auf krude Gedanken um sich in der Zentrale ins Bewusstsein zu rufen. Das wird so eliminiert.

Das dies in der Luftfahrt zum Erfolg führt, sieht man bei der steten Expansion und Erfolg der Lufthansa Technik. Da kriegen nicht der ältesten Gäule im Stall die dicksten Rüben... und siehe da: die LHT kann sich weltweit messen und bedient auch vielfach die Mitbewerber der LH.
Ob das der Grund ist sei mal dahingestellt. Hier, wie in den meisten anderen Berufen auch, sieht man die Mitarbeiter ja jeden Tag und man hat ein viel gleichmäßigeres Bild des Mitarbeiters.

Seniorität hat ja zum Ziel, die Mitarbeiter zu binden.
Das ist ein Nebeneffekt, aber nicht das Ziel. Seniorität gibt es seit den Anfängen der Zivilluftfahrt und wurde aus dem militätischen Bereich mitgebracht. Da ging es nicht um Bindung.
Ansonsten gäbe es ordentlichen Wettbewerb um knappes Personal (zu dem Piloten mit der Ausnahme meist sehr kurzer Phasen definitiv gehören) und wozu das führen kann, können Sie mal an den Gehältern der US-Piloten ganz gut erkennen. Dort hat man in den letzten Jahren ordentlich die Gehälter angehoben, weil man fürchten musste, das eigene Personal an die Konkurrenz zu verlieren.
Das lag eher daran, dass die Piloten einen ziemlich effektiven Hebel haben und dass es bisher dort einen starken Supply an ausgebildten Militärpiloten gab. Der ist viel kleiner geworden und man musste neue Quellen erschließen. Es ist privat ziemlich aufwändig/teuer, die geforderten 1500 Stunden zu generieren, die es für die kommerzielle Karriere braucht. Da muss man ein attraktives Paket bieten, damit man sich für diesen Job entscheidet.
Abgesehen davon weiß ich (in Europa) von keiner Airline, die nicht in irgendeiner Form (Jahre oder Blockstunden) die Seniorität/Erfahrung berücksichtigt?!
Alle den gleichen Ursprung, das Militär.

Dieser Beitrag wurde am 04.07.2025 15:44 Uhr bearbeitet.
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