Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Lufthansa Technik schließt fünf St...

Beitrag 106 - 119 von 119
1 | ... | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | « zurück | weiter »
Beitrag vom 14.08.2021 - 18:38 Uhr
Userneutraler Beobac..
selbstständig
User (344 Beiträge)
Aber die Theorien der Thesen von Marx und Engels sind auch nur das, Thesen und bisher haben sie noch nicht den Beweis erbracht das sie funktionieren. Im Gegenteil. Die Befähigung zum demokratischen Diskurs hat die Befähigten sich gegen dieses Modell entscheiden lassen und es abgewählt.

Stimmt. Und wo das abwählen nicht klappte, sind die auf dieser Theorie basierenden Systeme ausnahmslos zu Diktaturen degeneriert.
Zudem sind diejenigen wirtschaftlich implodiert, die den Theorien von Marx und Engels wirtschaftlich zu folgen versuchten, also alle mit Ausnahme Chinas, das seine Diktatur mittlerweile mit staatlich gelenktem Kapitalismus kombiniert.

Wobei ich immer wieder erstaunt bin auf welch vielfältigen unf kurzen Wegen Diskussionen über mehr Regulierung der Wirtschaft beim Kommunismus/Sozialismus landen.

Und genau deshalb hatte ich ja zur Lektüre von Karl Marx folgendes geschrieben"

"Aber nicht das krude Geschwurbel über die Diktatur des Prolitariats, die Weltrevolution etc., sondern den Teil, über Lohnarbeit und Kapital."

Es ist hoffentlich allen klar, dass die Wirtschaft gerade auch in westlichen, rechtsstaatlichen Demokratien alles andere als "frei" bzw unreguliert ist, sonst diskutieren wir hier unter völlig falschen Voraussetzungen ...

Genau meine Meinung.

Beitrag vom 14.08.2021 - 18:42 Uhr
Userneutraler Beobac..
selbstständig
User (344 Beiträge)
Aber die Theorien der Thesen von Marx und Engels sind auch nur das, Thesen und bisher haben sie noch nicht den Beweis erbracht das sie funktionieren. Im Gegenteil. Die Befähigung zum demokratischen Diskurs hat die Befähigten sich gegen dieses Modell entscheiden lassen und es abgewählt.

Stimmt. Und wo das abwählen nicht klappte, sind die auf dieser Theorie basierenden Systeme ausnahmslos zu Diktaturen degeneriert.
Zudem sind diejenigen wirtschaftlich implodiert, die den Theorien von Marx und Engels wirtschaftlich zu folgen versuchten, also alle mit Ausnahme Chinas, das seine Diktatur mittlerweile mit staatlich gelenktem Kapitalismus kombiniert.

Wobei ich immer wieder erstaunt bin auf welch vielfältigen unf kurzen Wegen Diskussionen über mehr Regulierung der Wirtschaft beim Kommunismus/Sozialismus landen.
Stimmt. Wenn einem sonst nichts einfällt ist das eine bewährte Argumentation.

Was war an diesem Satz:
"Aber nicht das krude Geschwurbel über die Diktatur des Prolitariats, die Weltrevolution etc., sondern den Teil, über Lohnarbeit und Kapital."
für Sie nicht verständlich (bis auf den Rechtschreibfehler)?
Beitrag vom 14.08.2021 - 22:03 Uhr
UserEricM
User (5496 Beiträge)
Eric&Alliierte scheinen bei den Admins ja hoch im Kurs zu stehn ...



Ich seh das Problem übrigens so:

Steigende Löhne/ steigender Wohlstand und sinkende (Aus-)Bildungsstandarts passen nicht zusammen bzw. führen in die (wirtschaftliche u. gesellschaftliche) Katastrophe.

Mehr Lohn gibt es nunmal nur für mehr Leistung(sfähigkeit) ...

In dem Fall von Wartungstechnikern ist es nunmal so dass deren Ausbildung wie fast alles in der Luftfahrt strikt genormt ist und so der ungarische Techniker quasi exakt die selbe Leistung anbieten kann wie der deutsche ...

Fürs System als ganzes und insbesondere die Sicherheit von Crew und Passagieren ist das natürlich von großem Vorteil, für die Wettbewerbsfähigkeit des Hochlohnlandes aber von Nachteil.

Man sich wirklich an fünf Fingern abzählen wohin das führt ... sogar z.B. Bio-Lebensmittel kommen immer öfter aus Ukraine und co. weil warum nicht wenn dort dieselben Standards diesbezüglich gelten (und die mehr und bessere Böden haben)?

Landwirtschaft ist natürlich eigentlich ein schlechter Vergleich weil strategisch, es ist aber ein schönes Beispiel für etwas (Bio und insbesondere Natur- Lärm- und Arbeitsschutz) wovon viele glauben dass Deutschland anderen Ländern weit voraus ist obwohl dass im Fall von Bio immer weniger und beim Rest oft garnicht mehr der Fall ist.



Das überrascht Sie jetzt vielleicht, aber bis hierhin stimmen wir weitgehend überein ...

Globalisierung/ irgendwelche Verträge zum freien Handel haben damit nichts zu tun da diese Unterschiede ja auch so bestehn. Ohne diese Freihandelsabkommen dauert die Abwanderung von Arbeitsplätzen nur länger

Martzugangsbeschränkungen sind ein wirksames Mittel zur Verlangsamung dieser Prozesse, je nach Implementierung sogar zur Vermeidung.
Aber es macht für die (Anzahl der) Betroffenen einen sehr großen Unterschied, ob der Job innerhalb von 3-5 oder innerhalb von 10-20 Jahren obsolet wird.
Und für das Land und seine Sozialsysteme ist es ebenfalls ein Unterschied ob jährlich 20.000 200.000 oder 2Mio neue Arbeitslose verkraftet werden müssen.

bzw. geht so langsam dass keiner merkt wie das Land langsam aber sicher den Anschluss verpasst bevor es zu spät ist. Mit diesen Abkommen kann man diese Probleme immerhin schneller erkennen.

Die Lösung ist folglich auch nicht der (bzw. mehr) Sozialismus sondern bessere Ausbildung und höhere Standards wo auch immer das möglich ist.
Höhere Standards schaun natürlich auch erstmal aus wie eine Art von Protektionismus, sind aber nur eine Beschleunigung des natürlichen Laufs der Dinge zum eigenen Vorteil.

Da sind wir uns wieder einig.
Allerdings geht die aktuelle Entwicklung ja genau in die entgegengesetzte Richtung..
Beitrag vom 15.08.2021 - 09:37 Uhr
Userneutraler Beobac..
selbstständig
User (344 Beiträge)
@Contrail55

Aber die Theorien der Thesen von Marx und Engels sind auch nur das, Thesen und bisher haben sie noch nicht den Beweis erbracht das sie funktionieren. Im Gegenteil. Die Befähigung zum demokratischen Diskurs hat die Befähigten sich gegen dieses Modell entscheiden lassen und es abgewählt.

Stimmt. Und wo das abwählen nicht klappte, sind die auf dieser Theorie basierenden Systeme ausnahmslos zu Diktaturen degeneriert.
Zudem sind diejenigen wirtschaftlich implodiert, die den Theorien von Marx und Engels wirtschaftlich zu folgen versuchten, also alle mit Ausnahme Chinas, das seine Diktatur mittlerweile mit staatlich gelenktem Kapitalismus kombiniert.

Wobei ich immer wieder erstaunt bin auf welch vielfältigen unf kurzen Wegen Diskussionen über mehr Regulierung der Wirtschaft beim Kommunismus/Sozialismus landen.
Stimmt. Wenn einem sonst nichts einfällt ist das eine bewährte Argumentation.

Was war an diesem Satz:
"Aber nicht das krude Geschwurbel über die Diktatur des Prolitariats, die Weltrevolution etc., sondern den Teil, über Lohnarbeit und Kapital."
für Sie nicht verständlich (bis auf den Rechtschreibfehler)?

Tja, da kommt dann wohl nichts.
Schön das Sie offensichtlich einsehen, daß Sie (und @EricM) die Kurve zu den 1990 gescheiterten und (völlig zu Recht) auf die Müllhalde der Geschichte entsorgten Sozialismusexperimenten in die Diskussion eingebracht haben.

Zurück zum Thema:
ganz im Gegensatz zu Ihre Meinung sind die von mir genannten Kapitel über den Kapitalismus keine Thesen, sondern Analysen. Und diese wurden leider in der Geschichte schon sehr leidvoll bestätigt!
Z.B. in der Zeit vor dem 1. Weltkrieg und auf auch in der Entwicklung zum 2.Weltkrieg.

Und eine ähnliche Entwicklung können wir erneut auch heute (ungefähr seit der Jahrtausendwende) erkennen:
"Das Kapital wird lebhaft".

Nur das jetzt eben auch "neue Mitspieler" auf dem "freien Markt" (auf den Sie ja scheinbar 'schwören') zugange (z.B.China, Saudi Arabien, möglicherweise auch die Türkei, und Russland sowieso) sind.

Wollen wir nur hoffen das es nicht erneut so endet. Die Kriege ums Öl (Irak, Libyen) oder die "Misdion" Afghanistan waren erste, schreckliche Vorboten.
Beitrag vom 15.08.2021 - 10:38 Uhr
Usercontrail55
User (4635 Beiträge)

Stimmt. Wenn einem sonst nichts einfällt ist das eine bewährte Argumentation.

Was war an diesem Satz:
"Aber nicht das krude Geschwurbel über die Diktatur des Prolitariats, die Weltrevolution etc., sondern den Teil, über Lohnarbeit und Kapital."
für Sie nicht verständlich (bis auf den Rechtschreibfehler)?

Tja, da kommt dann wohl nichts.
Sie werden gestatten, dass es noch was zu arbeiten gibt und die Welt sich nicht um dieses Forum dreht.
Davon ab, was soll darauf kommen? So kryptisch ist der Satz nicht, ich verstehe nur den Zusammenhang nicht.

Nur der Ordnung halber...
Ihr Beitrag vom 12.08.2021 - 13:43 Uhr
In Ihrer üblichen Abhandlung über "...nicht gewissen, den Standort Deutschland und den Wohlstand der Bürger sichernden Rahmenbedingungen durch die Politik setzt..." und "...den politischen Irrungen und Wirrungen möchte ich gar nicht schreiben." sowie "Und das könnte durchaus auch, jetzt noch wohlhabenden Gegenden und Schichten, "drohen", wenn man die Wirtschaft völlig unreguliert schalten und walten lässt. " sind Sie dann schließlich wieder angekommen bei Ihrem Mantra "SOZIALE Marktwirtschaft sollte eben auch sozial bleiben."

Schön das Sie offensichtlich einsehen, daß Sie (und @EricM) die Kurve zu den 1990 gescheiterten und (völlig zu Recht) auf die Müllhalde der Geschichte entsorgten Sozialismusexperimenten in die Diskussion eingebracht haben.
Hä? Sie haben Marx ins Spiel gebracht
Zurück zum Thema:
ganz im Gegensatz zu Ihre Meinung sind die von mir genannten Kapitel über den Kapitalismus keine Thesen, sondern Analysen. Und diese wurden leider in der Geschichte schon sehr leidvoll bestätigt!
Z.B. in der Zeit vor dem 1. Weltkrieg und auf auch in der Entwicklung zum 2.Weltkrieg.

Und eine ähnliche Entwicklung können wir erneut auch heute (ungefähr seit der Jahrtausendwende) erkennen:
"Das Kapital wird lebhaft".

Nur das jetzt eben auch "neue Mitspieler" auf dem "freien Markt" (auf den Sie ja scheinbar 'schwören') zugange (z.B.China, Saudi Arabien, möglicherweise auch die Türkei, und Russland sowieso) sind.

Wollen wir nur hoffen das es nicht erneut so endet. Die Kriege ums Öl (Irak, Libyen) oder die "Misdion" Afghanistan waren erste, schreckliche Vorboten.

Das ist aber nicht das Thema. Das Thema ist, was macht ein Unternehmen heute im hier und jetzt, wenn es zwar die Liberalität offener Märkte nutzen kann um sein Produkt global zu verkaufen, aber im Gegenzug diese offenen Märkte auch hier jetzt ihre Produkte anbieten können? Das Ganze am Beispiel der LHT. Immerhin akzeptieren Sie mittlerweile, dass diese Unternehmen weg wären, wenn sie sich nicht auf die Rahmenbedingunge einstellen.
Sollte es irgendwann wieder andere Bedingungen geben, warum auch immer, dann wird man wieder reagieren müssen und jedesmal werden Firmen und Jobs wegfallen und Firmen mit neuen Jobs entstehen.
Beitrag vom 15.08.2021 - 12:46 Uhr
Userneutraler Beobac..
selbstständig
User (344 Beiträge)

Stimmt. Wenn einem sonst nichts einfällt ist das eine bewährte Argumentation.

Was war an diesem Satz:
"Aber nicht das krude Geschwurbel über die Diktatur des Prolitariats, die Weltrevolution etc., sondern den Teil, über Lohnarbeit und Kapital."
für Sie nicht verständlich (bis auf den Rechtschreibfehler)?

Tja, da kommt dann wohl nichts.
Sie werden gestatten, dass es noch was zu arbeiten gibt und die Welt sich nicht um dieses Forum dreht.

Ach, ich habe lediglich einen "Vorwurf" zitiert den Sie mir - in einer ähnlichen Konstellation - einmal gemacht haben.



Davon ab, was soll darauf kommen? So kryptisch ist der Satz nicht, ich verstehe nur den Zusammenhang nicht.

Was ist daran nicht zu verstehen? Ich hatte explizit darauf hingewiesen, dass wenn Sie das interessiert, Sie eben NICHT die ganzen Phantastereien über "Sozialismus/ Kommunismus, Weltrevolution etc." lesen sollten, sondern lediglich die Analysen zum Kapitalismus und dem Kapital.

Nur der Ordnung halber...
Ihr Beitrag vom 12.08.2021 - 13:43 Uhr
In Ihrer üblichen Abhandlung über "...nicht gewissen, den Standort Deutschland und den Wohlstand der Bürger sichernden Rahmenbedingungen durch die Politik setzt..." und "...den politischen Irrungen und Wirrungen möchte ich gar nicht schreiben." sowie "Und das könnte durchaus auch, jetzt noch wohlhabenden Gegenden und Schichten, "drohen", wenn man die Wirtschaft völlig unreguliert schalten und walten lässt. " sind Sie dann schließlich wieder angekommen bei Ihrem Mantra "SOZIALE Marktwirtschaft sollte eben auch sozial bleiben."
>
Was soll diese, aus dem Zusammenhang gerissene, Zusammenstellung von Zitaten aussagen?
Und: das soziale Marktwirtschaft auch sozial bleiben sollte (weil sie sonst nämlich keine ist) ist nicht mein "Mantra", sondern meine feste Überzeugung!
Sie sehen das offensichtlich nicht so.

Schön das Sie offensichtlich einsehen, daß Sie (und @EricM) die Kurve zu den 1990 gescheiterten und (völlig zu Recht) auf die Müllhalde der Geschichte entsorgten Sozialismusexperimenten in die Diskussion eingebracht haben.
Hä? Sie haben Marx ins Spiel gebracht

NEIN!
Aber gerne noch einmal: ich habe Ihnen lediglich die Lektüre BESTIMMTER Kapitel eines Buches empfohlen und explizit die den ganzen Sozialismus/ Kommunismus betreffende Teile ausgeschlossen.
@EricM und Sie haben dann diesen (billigen) Gegenargumentationsweg ('wenn man nicht mehr weiter weiß wird der Sozialismus ins Spiel gebracht' - was völliger Quatsch ist, eben weil ich das nicht gemacht habe) gewählt!



Zurück zum Thema:
ganz im Gegensatz zu Ihre Meinung sind die von mir genannten Kapitel über den Kapitalismus keine Thesen, sondern Analysen. Und diese wurden leider in der Geschichte schon sehr leidvoll bestätigt!
Z.B. in der Zeit vor dem 1. Weltkrieg und auf auch in der Entwicklung zum 2.Weltkrieg.

Und eine ähnliche Entwicklung können wir erneut auch heute (ungefähr seit der Jahrtausendwende) erkennen:
"Das Kapital wird lebhaft".

Nur das jetzt eben auch "neue Mitspieler" auf dem "freien Markt" (auf den Sie ja scheinbar 'schwören') zugange (z.B.China, Saudi Arabien, möglicherweise auch die Türkei, und Russland sowieso) sind.

Wollen wir nur hoffen das es nicht erneut so endet. Die Kriege ums Öl (Irak, Libyen) oder die "Misdion" Afghanistan waren erste, schreckliche Vorboten.

Das ist aber nicht das Thema. Das Thema ist, was macht ein Unternehmen heute im hier und jetzt, wenn es zwar die Liberalität offener Märkte nutzen kann um sein Produkt global zu verkaufen, aber im Gegenzug diese offenen Märkte auch hier jetzt ihre Produkte anbieten können? Das Ganze am Beispiel der LHT. Immerhin akzeptieren Sie mittlerweile, dass diese Unternehmen weg wären, wenn sie sich nicht auf die Rahmenbedingunge einstellen.
Sollte es irgendwann wieder andere Bedingungen geben, warum auch immer, dann wird man wieder reagieren müssen und jedesmal werden Firmen und Jobs wegfallen und Firmen mit neuen Jobs entstehen.

Doch das ist schon das Thema, auch wenn es auf den ersten Blick mit dem eigentlichen Artikelthema (zu dem ich mich ziemlich eindeutig in meiner Antwort auf @Cordon geäussert hatte...) nichts zu tun hat. Die ganzen Entwicklungen (Race to the Bottom) werden nämlich genau in diese Analysen beschrieben.
Sie schrieben "...und Firmen mit neuen Jobs entstehen.". Sie haben das Wort "billigeren" zwischen 'neuen' und 'Jobs' vergessen.

Btw.:
Wenn es wirklich nach den, von Ihnen präferierten Gesetzen des FREIEN Marktes, ohne Einflussnahme der Politik gehen würde, dann würde es die LH AG (und andere große, renommierte Airlines) spätestens seit dem 1. Quartal 2020 nicht mehr geben.
Die wären nämlich pleite!
Hier darf der Staat, und damit der STEUERZAHLER als "Aushilfskellner", natürlich eingreifen und diese Firmen (wie früher schon einmal die Banken) mit Steuergeldern retten.
Wenn aber der Steuerzahler den Staat in der (in Deutschland grundgesetzlich festgeschrieben) Verpflichtung sieht, die ungezügelten, nur gewinnorientierten (was dabei rauskommen kann sieht man an Boeing) Auswüchse in halbwegs geordnete Bahnen zu lenken, dann ist das ein unakzeptabler Eingriff in das freie Unternehmertum.

Ps.
Ja, Ja - ich weiß der Staat lässt sich das mit 'üppigen' Zinsen gut honorieren. Aber warum haben dann eigentlich - ganz 'marktkonform' - nicht die Banken das Geld zur Verfügung gestellt und dieses Geschäft gemacht?

Dieser Beitrag wurde am 15.08.2021 13:01 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.08.2021 - 13:05 Uhr
UserMicha1977
User (1 Beiträge)
@Lemgo, Lehmgo und Septum und andere Krakeler:
Bin ich da etwa gemeint oder wahrscheinlich nicht?
Mal im Ernst was soll das geprolle? Habt ihr wirklich so wenig Verstand oder wollt ihr nur provozieren?
Warum sollte hier jemand prollen oder provozieren? Mal im Ernst, hier haben ein paar Forumsministranten den Laden nicht im Griff, lassen zu wie ein paar Kommunisten hier alles durcheinanderbringen, ständig OT dazwischenfunken und andere beleidigen. Da muss man doch nicht tatenlos zuschauen, das machen doch die Genannten bereits. Und wenn einigen bestimmten hier die "Argumente" ausgehen (die ja nie welche waren) dann wird nach der Moderation geweint und Aeropapa "räumt hier mal auf".
Mit dem Umgangston kann man aber eigentlich nur am Ende der Nahrungkette überleben. Bei der Sozialisierung und guter Kinderstube haben Eure Eltern jedenfalls versagt.
Nee nee, Ihre Sichtweise ist etwas eingetrübt. Sie sollten mal ein paar Wochen zurückschauen wie sich ein aktueller Vielschreiber in einigen wenigen Tagen hervorgetrieben hat und sich einmal fragen warum man den nicht längst zum Wohle des Forumsfriedens dem gleichen Procedere wie die anderen zugeführt hat. Ist doch völlig klar dass das so nicht funktioniert. Zensur und Willkür sollten seit 1989 in Deutschland der Vergangenheit angehören. Das hat doch nichts mit der Kinderstube von denen zu tun die etwas Courage besitzen und sich hier nicht alles gefallen lassen. Wenn man den Hund hinter dem Ofen hervorlockt, dann sollte man Hunde auch mögen. Einfach mal nachdenken ...
Beitrag vom 15.08.2021 - 13:16 Uhr
Userneutraler Beobac..
selbstständig
User (344 Beiträge)
@Lemgo, Lehmgo und Septum und andere Krakeler:
Bin ich da etwa gemeint oder wahrscheinlich nicht?

u.a mit Sicherheit auch (oder wieder) SIE.


Mal im Ernst was soll das geprolle? Habt ihr wirklich so wenig Verstand oder wollt ihr nur provozieren?
Warum sollte hier jemand prollen oder provozieren? Mal im Ernst, hier haben ein paar Forumsministranten den Laden nicht im Griff, lassen zu wie ein paar Kommunisten hier alles durcheinanderbringen, ständig OT dazwischenfunken und andere beleidigen. Da muss man doch nicht tatenlos zuschauen, das machen doch die Genannten bereits. Und wenn einigen bestimmten hier die "Argumente" ausgehen (die ja nie welche waren) dann wird nach der Moderation geweint und Aeropapa "räumt hier mal auf".

- "ein paar Kommunisten"
- "ständig OT dazwischenfunken"
- "wenn einigen bestimmten hier die "Argumente" ausgehen (die ja nie welche waren)"
- "nach der Moderation geweint und Aeropapa "räumt hier mal auf""
- "Ihre Sichtweise ist etwas eingetrübt"
- "Zensur und Willkür"
-

Wer beleidigt hier wen?

Mit dem Umgangston kann man aber eigentlich nur am Ende der Nahrungkette überleben. Bei der Sozialisierung und guter Kinderstube haben Eure Eltern jedenfalls versagt.
Nee nee, Ihre Sichtweise ist etwas eingetrübt. Sie sollten mal ein paar Wochen zurückschauen wie sich ein aktueller Vielschreiber in einigen wenigen Tagen hervorgetrieben hat und sich einmal fragen warum man den nicht längst zum Wohle des Forumsfriedens dem gleichen Procedere wie die anderen zugeführt hat. Ist doch völlig klar dass das so nicht funktioniert. Zensur und Willkür sollten seit 1989 in Deutschland der Vergangenheit angehören. Das hat doch nichts mit der Kinderstube von denen zu tun die etwas Courage besitzen und sich hier nicht alles gefallen lassen. Wenn man den Hund hinter dem Ofen hervorlockt, dann sollte man Hunde auch mögen. Einfach mal nachdenken ...

- "Das hat doch nichts mit der Kinderstube von denen zu tun die etwas Courage besitzen und sich hier nicht alles gefallen lassen" - meinen Sie sich damit etwa selber !?

"Einfach mal nachdenken ...". - wie Recht Sie doch haben!

Dieser Beitrag wurde am 15.08.2021 13:20 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.08.2021 - 13:21 Uhr
User74 bitte 63
User (137 Beiträge)
"Einfach mal nachdenken ...". - wie Recht Sie doch haben!
Ja wenn das die richtigen machen könnte das aber zu Ihrem Nachteil sein. Wo Sie sich doch soo angestrengt haben innerhalb weniger Tage 300 Beiträge hier einzustellen.
Was den Rest betrifft kann ich das schon nachvollziehen was Lehmgo hier geschrieben hat. Da ist eine ganze Menge dran, ganz ohne OT wie Marx und Co.
Beitrag vom 15.08.2021 - 13:32 Uhr
User74 bitte 63
User (137 Beiträge)
- "ein paar Kommunisten"
- "ständig OT dazwischenfunken"
- "wenn einigen bestimmten hier die "Argumente" ausgehen (die ja nie welche waren)"
- "nach der Moderation geweint und Aeropapa "räumt hier mal auf""
- "Ihre Sichtweise ist etwas eingetrübt"
- "Zensur und Willkür"

Forumsministranten
Laden nicht im Griff
durcheinanderbringen
zum Wohle des Forumsfriedens
seit 1989 in Deutschland
Hund
Ofen

Sie haben ja glatt die Hälfte vergessen. Arbeiten Sie immer so oberflächlich oder war das eine Kostprobe Ihrer Großherzigkeit?
Ha, ha, ha, ha ...

Wer beleidigt hier wen?
Wie erwähnt, ein paar Wochen zurückblättern und verstehen. Dort sind Sie doch praktisch mit jedem zusammengerasselt. Warum ausgerechnet Sie hier den Saubermann spielen, wird wohl immer Ihr Geheimnis bleiben.

Jedenfalls so lange Sie den Admins noch weiterhin auf der Nase herumtanzen dürfen.
Beitrag vom 15.08.2021 - 13:38 Uhr
UserV178
User (294 Beiträge)
Sie haben ja glatt die Hälfte vergessen. Arbeiten Sie immer so oberflächlich oder war das eine Kostprobe Ihrer Großherzigkeit?
Ha, ha, ha, ha ...

Wenigstens hat er den Ober-Hanswurst bei der Volksmarine akzeptiert.

Wer beleidigt hier wen?
Da hätte ich eine klare Theorie.

Wie erwähnt, ein paar Wochen zurückblättern und verstehen. Dort sind Sie doch praktisch mit jedem zusammengerasselt.
Das kann ich für meinen Teil 100%ig bestätigen.
Warum ausgerechnet Sie hier den Saubermann spielen, wird wohl immer Ihr Geheimnis bleiben.
;-)

Dieser Beitrag wurde am 15.08.2021 13:39 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.08.2021 - 14:17 Uhr
UserEricM
User (5496 Beiträge)
@EricM und Sie haben dann diesen (billigen) Gegenargumentationsweg ('wenn man nicht mehr weiter weiß wird der Sozialismus ins Spiel gebracht' - was völliger Quatsch ist, eben weil ich das nicht gemacht habe) gewählt!

Widerspruch. Ich habe mich nur gewundert, warum hier in diesem Forum Regulierung der Wirtschaft in jeglicher Form ( Umweltschutz, Arbeitsrecht, Kartellrecht, Steuerrecht, ... ) so oft von einigen Forenpostern pauschal mit Kommunismus/Sozialismus gleichgesetzt wird, obwohl es offensichtlich nicht das Geringste miteinander zu tun hat...

Zum Beispiel Le(h)mgo und Konsorten.

Btw.:
Wenn es wirklich nach den, von Ihnen präferierten Gesetzen des FREIEN Marktes, ohne Einflussnahme der Politik gehen würde, dann würde es die LH AG (und andere große, renommierte Airlines) spätestens seit dem 1. Quartal 2020 nicht mehr geben.
Die wären nämlich pleite!
Hier darf der Staat, und damit der STEUERZAHLER als "Aushilfskellner", natürlich eingreifen und diese Firmen (wie früher schon einmal die Banken) mit Steuergeldern retten.

Muss man so sagen.
Deshalb sollte man auch gerade als LH Mitarbeiter vielleicht mal kurz reflektieren wieso der eigene Job wirklich noch existiert... Weil der Staat ein paar Mrd übern Zaun geworfen hat.
Da jetzt nonchalant die Schultern zu zucken und mit freiem Markt zu argumentieren, wenn Arbeitsplätze nach "billig" outgesourct werden, gerade wenn es die eigenen Kollegen betrifft, hat schon ein "Geschmäckle".
Auch wenn die Argumentation "Firmen müssen nun mal Gewinn machen" natürlich nicht ganz von der Hand zu weisen ist.

Auf die Troll-Posts hier im Forum würde ich empfehlen gar nicht zu antworten.
Die freuen sich doch nur wenn sie provozieren konnten.
Ist schade um die Zeit.

Dieser Beitrag wurde am 15.08.2021 14:17 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 15.08.2021 - 14:23 Uhr
User74 bitte 63
User (137 Beiträge)
Auf die Troll-Posts hier im Forum würde ich empfehlen gar nicht zu antworten.
Ich glaube das entscheide ich immer noch selber wann ich antworte und wann ich es lasse.
Die freuen sich doch nur wenn sie provozieren konnten.
Sie meinen den verwirrten Beobachter. Selbst bei dem entscheide ich das persönlich.
Ist schade um die Zeit.
Dann werden Sie demnächst deutlich weniger OT schreiben?
Beitrag vom 15.08.2021 - 14:53 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)

Deshalb sollte man auch gerade als LH Mitarbeiter vielleicht mal kurz reflektieren wieso der eigene Job wirklich noch existiert... Weil der Staat ein paar Mrd übern Zaun geworfen hat.
Da jetzt nonchalant die Schultern zu zucken und mit freiem Markt zu argumentieren, wenn Arbeitsplätze nach "billig" outgesourct werden, gerade wenn es die eigenen Kollegen betrifft, hat schon ein "Geschmäckle".

Welche LH-Mitarbeiter hier im Forum meinen Sie denn?
Ich für meinen Teil (und soweit ich weiß auch contrail) habe mich nie für Staatshilfen ausgesprochen. Ich halte diese auch heute noch für einen Fehler. Das wird die Lufthansa aber auch noch merken.
Diejenigen, die sich für Staatshilfen ausgesprochen haben, sind doch gerade die, die Probleme mit dem freien Markt haben, weil sie keine Qualitäten besitzen, die ihre Privilegien, welche sie als LH-Mitarbeiter haben, rechtfertigen.

Auch wenn die Argumentation "Firmen müssen nun mal Gewinn machen" natürlich nicht ganz von der Hand zu weisen ist.

Auf die Troll-Posts hier im Forum würde ich empfehlen gar nicht zu antworten.
Die freuen sich doch nur wenn sie provozieren konnten.
Ist schade um die Zeit.
1 | ... | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | « zurück | weiter »