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Beitrag vom 26.07.2022 - 10:46 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2332 Beiträge)
Zitat @contrail55:

"Wenn a. das Produkt nicht zu einem attraktiven Preis hergestellt werden kann oder b. die Kunden diese Art von Produkt nicht in dem Maße nachfragen, dann wird das langfristig nichts."

Das klappt nun schon seit Jahren offensichtlich nicht (mehr)...was schlussfolgern wir daraus?

Marktregeln!
Beitrag vom 26.07.2022 - 11:17 Uhr
Usercontrail55
User (4635 Beiträge)
Na klar ist es das. Allerdings muss die Balance stimmen zwischen dem Produkt und den Kundenbedürfnissen. Wenn a. das Produkt nicht zu einem attraktiven Preis hergestellt werden kann oder b. die Kunden diese Art von Produkt nicht in dem Maße nachfragen, dann wird das langfristig nichts.

Wenn man die Balance wenigstens mal hinbekäme, wäre das ja schon ein Anfang. Aber die hat man vor Corona schon nicht auf die Reihe bekommen.
Ja, man tut sich schwer. Die Frage wäre, woran liegt es? Da Veränderung für die Mehrheit der natürliche Feind ist, könnte eine Theorie sein, dass wir (die LH Belegschaft als Ganzes) uns nicht schnell genug an die veränderten Bedingungen anpassen (wollen). Die Arroganz gegenüber den LCCs klingt immer noch nach. So wie es war ist es aber nicht mehr.
Stören wäre vielleicht zu hart formuliert, aber man kann sich dieser Argumentation doch nicht entziehen. Die letzte Studie von Skyscanner sagt, dass 52% der Kunden rein preisgetrieben in ihrer Auswahl sind. 35% sind völlig offen wohin die Reise gehen soll, sie suchen nach Schnäppchen und entscheiden dann. Knapp 50% der Passagiere innerhalb Europas werden von LCCs befördert. Das kann man doch nicht ignorieren.

Ignorieren kann man es nicht, aber man muss sich auch anschauen, wie das Angebot, insbesondere auf der Kurzstrecke aussieht. Wenn es rein um die Kurzstrecke geht, dann ist der Servicelevel ein einziger Einheitsbrei, egal ob ich nun LH oder Wizz fliege.
Stimmt, das ist das Ergebnis der Nachfrage. Wenn Inklusivpakete nicht mehr nachgefragt werden, dann muss man das bieten, was nachgefragt wird. Siehe oben. Ryanair hat in Q2 1Mrd Umsatz nur mit Zusatzverkäufen gemacht. Das ist fest im Markt akzeptiert und etabliert.
Laden Sie doch mal einen Keyaccountmanager in Ihre Pilots Meetings ein, da hören Sie wie gnadenlos dieser Preisdruck ist. Natürlich gibt es Kunden mit höheren Ansprüchen und Bereitschaft dies zu bezahlen. Die reichen aber nicht aus um am Markt zu bestehen. Bisher gibt es keine Airline, die sich auf Premium commitet. Außer vielleicht staatlich gesponserte, die aber mit ihrer Marge auch nur so dahindümpeln. Dafür würde man hier gehängt.

Man kann sich entweder von der Konkurrenz vor sich her treiben lassen oder ein Produkt anbieten, was sich vom Markt abhebt. Ryanair hat seinerzeit auch einen Markt geschaffen, den es vorher nicht gab.
Aber LH kommt ja aus ihrem bisherigen Markt - Inklusive, Premium, Service usw. Das hat aber nicht mehr funktioniert, die Kunden wandern zu anderen Produkten. Welchen Markt sollte LH denn jetzt schaffen? Siehe weiter oben, der Anteil ist einfach zu klein. Eine Möglichkeit wäre gut und günstig. Vor den Herausforderungen, die dieses Modell mitsich bringt, stehen wir gerade.
Ich behaupte, das kann LH auch, wenn sie es richtig anstellt. Das kostet am Anfang Geld, aber das tut der Wettbewerb mit den LCC ebenso und der ist bei weitem aussichtsloser.

Ja das stimmt, aber wird produzieren ja nicht zur Selbstverwirklichung.

Um Selbstverwirklichung gehts nicht.
Hört sich aber manchmal so an. Viele Argumente hier im Forum gehen an den Realitäten vorbei.
Möglich, aber in 20 anderen Märkten sind sie es schon. Unter dem Strich bleibt, LHA Personalkosten per ASK 1,6ct und AF/KL 1,4ct (GBs 2019), von den LCCs ganz zu schweigen.

Moment, wir haben von Gehältern gesprochen, Sie kommen jetzt mit Personalkosten. Das ist nicht 1:1 dasselbe. Wie setzen sich die Personalkosten bei LHA zusammen und wie bei AF/KL? Dann könnte man auch zielgerichtet ansetzen. Mit absoluten Zahlen kommen wir da nicht weiter.
Der ist gut. Ich habe Minus in der Kasse, aber mit absoluten Zahlen kommen wir da nicht weiter ;-) Na wenn wir nur über Gehälter sprechen, dann brauchen wir doch in den Verhandlungen keine garantierte Flottengröße, Scope Clause, Förderwechsel, CLH2.0 usw. auf den Tisch packen. Wenn man VTV seitig hohe Gehälter zahlt und MTV seitig viel Personal braucht, dann kann man das doch nicht trennen. Es gibt eine FTE Stelle die man braucht um zu produzieren und die kostet X.
Ich bin ja dabei, dass man Arbeit ordentlich bezahlen muss, aber das Geld muss erst mal verdient werden. Auch wenn wir jetzt mal für ein paar Monate gute Geschäfte machen, im Jahresschnitt muss es dauerhaft passen. Das passt noch nicht.

Das kommt auch wieder.
Hoffentlich. Wenn es dann da ist, dann könnte man wieder was verteilen. Wenn es nicht (bald) kommt wird man sich etwas Neues einfallen lassen müssen.

Dieser Beitrag wurde am 26.07.2022 11:20 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 26.07.2022 - 17:40 Uhr
UserEin Leser dieser..
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Bleiben noch Möglichkeiten:

- Die Löhne (noch) mehr drücken (dieser verdammte Mindestlohn aber nun wieder...)
hat keiner gesagt
- Die Leistungen für den PAX noch mehr runterschrauben (in Y geht das kaum mehr, in C und F schon noch...).
hat keiner gesagt
- Wie bei den Banken:
die PAXe für die Arbeit, die sie für die LH erledigen "dürfen" (Self check-in, Bordkarte ausdrucken/runterladen, Gepäck aufgeben usw.) bezahlen zu lassen
hat keiner gesagt
- noch mehr "Outsourcing": z B. weg mit der ganzen Techniksparte aus Deutschland (da finden sich schon Länder die das viiiel billiger machen
hat auch keiner gesagt

oder halt:

- Die Gesetze des Marktes akzeptieren... ergo: zumachen.
Und das soll dann den AN helfen???

Jordi, du hast mal wieder nix verstanden.
Beitrag vom 26.07.2022 - 19:05 Uhr
UserCptKirk
User (100 Beiträge)
Die Lufthansa muss also zusehen, wie sie den heruntergefahrenen Servicestandard gegenüber den Kunden rechtfertigt und darf dabei die Wettwerber nicht aus den Augen verlieren.

Den Servicestandard wieder hochzufahren ist also keine Option?

Das stört mich in dieser ganzen Diskussion schon seit Jahren. Es wird immer angeführt, dass die Preise runter müssen, damit man die Konkurrenz matchen kann. Aber vielleicht Mal ein Produkt anzubieten, was den Lufthansa-Preis wert ist, ist irgendwie nie drin. Klar bezahlt ein Kunde keine Lufthansa Preise, wenn er in allen Bereichen ein Wizzair Produkt bekommt. Sowohl beim Bordprodukt, als auch beim Kundenservice etc PP. Ein Produkt, was Mal positiv aus der Masse heraussticht, das wäre Mal was.

Solange die Lufthansa im Vergleich zu den Wettbewerben mit die höchsten Gehälter zahlt, dabei aber ein nicht mehr konkurrenzfähiges Produkt anbietet, kann es keine größeren Lohnsteigerungen geben. Und wer sich damit nicht arrangieren will, sollte die Branche wechseln, aber auch woanders wachsen die Bäume nicht in den Himmel.

Gerade das ist ja der Witz. Im Vergleich zur Konkurrenz sind die Gehälter bei LH mitnichten die höchsten, insbesondere wenn man sich z.b die US carrier anschaut, mit denen sich LH ja ebenso messen muss.

Von/nach USA verdient man ja wohl auch ziemlich gut, aber das ist halt nicht alles.
Und Preise runter stimmt wohl in vielen Fällen. In vielen Dienstreiseordnungen muss man den günstigsten Flug nehmen, teilweise auch wenn das 1 Umstieg bedeutet. Und Privatreisende schauen zwar schon auch aufs Produkt, aber viele eben auch einfach nur auf den Preis.
Beitrag vom 26.07.2022 - 19:26 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2332 Beiträge)
Wie schrieb doch @contrail55:

"Ich bin ja dabei, dass man Arbeit ordentlich bezahlen muss, aber das Geld muss erst mal verdient werden. Auch wenn wir jetzt mal für ein paar Monate gute Geschäfte machen, im Jahresschnitt muss es dauerhaft passen. Das passt noch nicht."

"Das passt noch nicht" - da hab ich mich halt mal als "Berater" versucht... ;).

Bleiben noch Möglichkeiten:

- Die Löhne (noch) mehr drücken (dieser verdammte Mindestlohn aber nun wieder...)
hat keiner gesagt
- Die Leistungen für den PAX noch mehr runterschrauben (in Y geht das kaum mehr, in C und F schon noch...).
hat keiner gesagt
- Wie bei den Banken:
die PAXe für die Arbeit, die sie für die LH erledigen "dürfen" (Self check-in, Bordkarte ausdrucken/runterladen, Gepäck aufgeben usw.) bezahlen zu lassen
hat keiner gesagt
- noch mehr "Outsourcing": z B. weg mit der ganzen Techniksparte aus Deutschland (da finden sich schon Länder die das viiiel billiger machen
hat auch keiner gesagt

oder halt:

- Die Gesetze des Marktes akzeptieren... ergo: zumachen.
Und das soll dann den AN helfen???

Denen nicht...aber das hat ja bei einstigen, nicht mehr vorhandenen Branchengrößen (SABENA, SWISSAIR, ITALIA, AB...auch keinen interessiert).

Jordi, du hast mal wieder nix verstanden.

Ich denke schon:
das ist doch nur konsequent, im Sinne der "heiligen, unumstösslichen Gesetze des Marktes" konsequent zu Ende gedacht... ;)!

(könnte natürlich auch ironisch gemeint sein)
Beitrag vom 26.07.2022 - 19:39 Uhr
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Jordi, du hast mal wieder nix verstanden.

Ich denke schon:
Nein, hast du nicht.
das ist doch nur konsequent, im Sinne der "heiligen, unumstösslichen Gesetze des Marktes" konsequent zu Ende gedacht... ;)!
Nein das ist nicht unbedingt konsequent. Man kann auch versuchen, sich dem Markt zu stellen und sich ihm anzupassen. Das tut an einigen Stelle auch mal richtig weh. Ist aber besser als zu zumachen. Die Welt ist nicht so schwarz/weiß und die Forderungen sind nie so extrem, wie du sie immer darstellst.

(könnte natürlich auch ironisch gemeint sein)
Kann ich nicht erkennen.
Beitrag vom 26.07.2022 - 19:49 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
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Nein das ist nicht unbedingt konsequent. Man kann auch versuchen, sich dem Markt zu stellen und sich ihm anzupassen. Das tut an einigen Stelle auch mal richtig weh. Ist aber besser als zu zumachen. Die Welt ist nicht so schwarz/weiß und die Forderungen sind nie so extrem, wie du sie immer darstellst.

Na die Stellen (bzw. bei wem) das dann "richtig weh tut" (um die Firma zu retten...) ist doch bereits klar zu erkennen ...

(könnte natürlich auch ironisch gemeint sein)
Kann ich nicht erkennen.

Das tut mir leid.
Beitrag vom 26.07.2022 - 19:52 Uhr
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Denen nicht...aber das hat ja bei einstigen, nicht mehr vorhandenen Branchengrößen (SABENA, SWISSAIR, ITALIA, AB...auch keinen interessiert).

Doch, das hat sehr viele interessiert. Inklusive der Politik, die sich dann für das geringste Übel eingesetzt hat. Dass AN als Gewinner einer Insolvenz herausgehen ist wohl nie der Fall. Aber es hätte schlimmer kommen können.

ITALIA? Alitalia ist ein gutes Beispiel dafür, wenn es Gewerkschaften übertreiben.

Wer würde die LH Group übernehmen können? Zu welchen Konditionen?
Beitrag vom 26.07.2022 - 19:54 Uhr
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Na die Stellen (bzw. bei wem) das dann "richtig weh tut" (um die Firma zu retten...) ist doch bereits klar zu erkennen ...

Stimmt. Es gab keine Dividende. (Ich hoffe dass du die Ironie erkennst)
Beitrag vom 26.07.2022 - 20:21 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2332 Beiträge)

Denen nicht...aber das hat ja bei einstigen, nicht mehr vorhandenen Branchengrößen (SABENA, SWISSAIR, ITALIA, AB...auch keinen interessiert).

Doch, das hat sehr viele interessiert. Inklusive der Politik, die sich dann für das geringste Übel eingesetzt hat. Dass AN als Gewinner einer Insolvenz herausgehen ist wohl nie der Fall. Aber es hätte schlimmer kommen können.

ITALIA? Alitalia ist ein gutes Beispiel dafür, wenn es Gewerkschaften übertreiben.
>
Die italienischen Gewerkschaften mit den deutschen zu vergleichen, zzzt..
Btw. die bleiben doch bei ITA erhalten, oder?

Wer würde die LH Group übernehmen können? Zu welchen Konditionen?

Achtung Satire:

Frau Zypries und Herr Dobrindt, die wollten doch schon 2017 einen "nationalen Champion" :) schaffen.
Beitrag vom 26.07.2022 - 20:37 Uhr
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ITALIA? Alitalia ist ein gutes Beispiel dafür, wenn es Gewerkschaften übertreiben.
>
Die italienischen Gewerkschaften mit den deutschen zu vergleichen, zzzt..
Nebelkerze

Btw. die bleiben doch bei ITA erhalten, oder?
Nein. Bestehende Strukturen wurden zerschlagen. Daher war ja auch u.a. ein neuer Name erforderlich.

Wer würde die LH Group übernehmen können? Zu welchen Konditionen?

Achtung Satire:

Frau Zypries und Herr Dobrindt, die wollten doch schon 2017 einen "nationalen Champion" :) schaffen.
Nebelkerze

Hast du auch irgendwie etwas, womit du deine Meinung begründen kannst???
Beitrag vom 26.07.2022 - 21:05 Uhr
UserEricM
User (5497 Beiträge)
Nein das ist nicht unbedingt konsequent. Man kann auch versuchen, sich dem Markt zu stellen und sich ihm anzupassen. Das tut an einigen Stelle auch mal richtig weh.

Da ist schon was dran.
Der Luftverkehr hat anders als die meisten anderen Industrien und Dienstleistungen extrem wenige Einschränkungen in Bezug auf internationalen Wettbewerb, zB keinerlei Befugnisse für die WTO, also dort, wo Airbus und Boeing ständig ihre Scharmützel zu Subentionen aufführen.

Ich hab manchmal so den Eindruck, der Luftverkehr wird von den Freihandelsfetischisten unter den Wirtschaftswissenschaftlern als Spielwiese benutzt, um zu sehen wie weit man Subventionen auf der einen Seite mit (Selbst-) Ausbeutung auf der anderen Seite ausgleichen kann, bevor das System auseinanderfliegt.
Auch, aber nicht nur, in der EU.

Beitrag vom 26.07.2022 - 21:11 Uhr
UserEin Leser dieser..
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User (656 Beiträge)
Nein das ist nicht unbedingt konsequent. Man kann auch versuchen, sich dem Markt zu stellen und sich ihm anzupassen. Das tut an einigen Stelle auch mal richtig weh.

Da ist schon was dran.
Der Luftverkehr hat anders als die meisten anderen Industrien und Dienstleistungen extrem wenige Einschränkungen in Bezug auf internationalen Wettbewerb, zB keinerlei Befugnisse für die WTO, also dort, wo Airbus und Boeing ständig ihre Scharmützel zu Subentionen aufführen.

Ich hab manchmal so den Eindruck, der Luftverkehr wird von den Freihandelsfetischisten unter den Wirtschaftswissenschaftlern als Spielwiese benutzt, um zu sehen wie weit man Subventionen auf der einen Seite mit (Selbst-) Ausbeutung auf der anderen Seite ausgleichen kann, bevor das System auseinanderfliegt.
Auch, aber nicht nur, in der EU.
Leider ist auch da was dran. Für mich das neueste Beispiel ist die Öffnung des Luftraumes für Qatar. Klar beruht das auf Gegenseitigkeit, aber einen Nutzen kann ich nur auf einer Seite sehen. Und der liegt nicht bei den europäischen Luftfahrtunternehmen. Die Liberalisierung der europäischen Luftfahrt ist weit über das Ziel hinausgeschossen.
Beitrag vom 26.07.2022 - 23:15 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
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ITALIA? Alitalia ist ein gutes Beispiel dafür, wenn es Gewerkschaften übertreiben.
>
Die italienischen Gewerkschaften mit den deutschen zu vergleichen, zzzt..
Nebelkerze

Btw. die bleiben doch bei ITA erhalten, oder?
Nein. Bestehende Strukturen wurden zerschlagen. Daher war ja auch u.a. ein neuer Name erforderlich.

Die italienischen Gewerkschaften wurden "zerschlagen"? Das wusste ich noch nicht... .

Wer würde die LH Group übernehmen können? Zu welchen Konditionen?

Achtung Satire:

Frau Zypries und Herr Dobrindt, die wollten doch schon 2017 einen "nationalen Champion" :) schaffen.
Nebelkerze

Hast du auch irgendwie etwas, womit du deine Meinung begründen kannst???

haben Sie denn etwas anderes ausser "Nebelkerze"!?
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