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Beitrag vom 20.02.2016 - 13:50 Uhr
UserBasic T
User (115 Beiträge)
Denn wir als Besstzungen haben uns nicht vorzuwerfen :)
Wir als was?
Besstzungen?
Na dann ist ja alles klar.
Danke, siebenfritz für die Links. Wusste gar nicht wie ausgeprägt die Probleme wohl sind.
Übrigens gibt es das im Straßenverkehr ja auch, Kontrollen auf Alkohol und Drogen. Macht mir persönlich nichts.
Beitrag vom 20.02.2016 - 14:10 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Es fehlen noch viele Informationen, welche die Details solch einer Maßnahme beschreiben. Grundsätzlich ist gegen Kontrollen nichts einzuwenden. Nur wie sehen die aus, was wird getestet und was macht man mit der Erkenntnis?

Habe ich vor Wochen, legal, einen Joint geraucht kann man das in den Haaren nachweisen. Was hat das mit meiner Fähigkeit einer umsichtigen Jobausführung zu tun? Hätte das eine Auswirkung?

Warum nur Piloten? Warum pickt man sich medienwirksam eine bestimmte Berufsgruppe heraus? Warum nicht Zugführer, Ärzte, LKW Fahrer, Ingenieure im AKW, Wasserwerker, Schiffsführer, ... usw. warum nicht alle, die irgenwie die Möglichkeit hätten großen Schaden anzurichten? Warum nur von einer Berufsgruppe ein zentrales Profil anlegen? Nur deutsches Personal, oder auch Kontrollen bei fremden Crews die ab D fliegen?
Das wird vor dem EU Recht bestimmt wieder Probleme geben. Hört sich nach Maut an.

@siebenfritz
Wie stellen Sie sich das vor? Vor jedem Flug ins Röhrechen pusten? Wenn man, statistisch, 2-3 mal im Jahr überprüft wird und im nächsten Layover dann Party macht? Das ist doch alles populistischer Aktionismus.

Man bedenke wie eng das Netz hätte sein müssen um GW zu verhindern. Das erscheint mir in der Praxis unmöglich.

Dieser Beitrag wurde am 20.02.2016 14:13 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 20.02.2016 - 14:29 Uhr
Usersiebenfritz
User (269 Beiträge)
Wie stellen Sie sich das vor? Vor jedem Flug ins Röhrechen pusten? Wenn man, statistisch, 2-3 mal im Jahr überprüft wird und im nächsten Layover dann Party macht? Das ist doch alles populistischer Aktionismus.
Wer sagt denn dass jeder Pilot täglich überprüft werden soll? Ist das gleiche wie auf der Autobahn. Man muss ständig damit rechnen dran zu kommen. Das würde schon helfen. Und die Konsequenzen müssen drastisch sein. Der wichtigste Aspekt ist aber nicht die Strafe, sondern das Risiko des Erwischtwerdens.
Wenn Sie jedem Autofahrer garantieren, dass es ab morgen keine Alkoholkontrollen mehr geben wird auf Deutschlands Straßen, was meinen Sie was dann passiert? Nichts?
Und mal im Ernst: Wir brauchen einfach keine alkoholsüchtigen oder kiffenden Piloten. Für solche Leute gibt es andere Jobs. Ich möchte auch nicht von einem Chirurgen operiert werden, der ab und zu mal einen Joint raucht. Auch wenn der letzte schon zwei Wochen zurück liegt. Schicken Sie da lieber Ihre Frau oder Ihre Kinder in den OP, ich warte lieber bis der saubere Arzt mich operiert.
Was steht eigentlich im Arbeitsvertrag als Pilot? Ist es Ihm gestattet, sich im Urlaub zuzukiffen oder haben die Arbeitgeber und Behörden da andere Vorstellungen?

Dieser Beitrag wurde am 20.02.2016 14:32 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 20.02.2016 - 14:47 Uhr
UserViri
User (1397 Beiträge)
Warum nur Piloten? Warum pickt man sich medienwirksam eine bestimmte Berufsgruppe heraus? Warum nicht Zugführer, Ärzte, LKW Fahrer, Ingenieure im AKW, Wasserwerker, Schiffsführer, ... usw. warum nicht alle, die irgenwie die Möglichkeit hätten großen Schaden anzurichten? Warum nur von einer Berufsgruppe ein zentrales Profil anlegen? Nur deutsches Personal, oder auch Kontrollen bei fremden Crews die ab D fliegen?
Das wird vor dem EU Recht bestimmt wieder Probleme geben. Hört sich nach Maut an.

Völlig richtig. Wo sind denn die ganzen Kritiker, die immer von den Privilegien der Piloten sprechen? Wo ist da die Gerechtigkeit? Warum wird das nur für Piloten eingeführt und nicht auch für LKW- und Busfahrer? Im Straßenverkehr sterben jährlich mehr Menschen bei Kollisionen mit LKWs und Bussen als durch betrunkene Piloten, und wer weiß was die alles intus hatten.

Dieser Beitrag wurde am 20.02.2016 14:48 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 20.02.2016 - 16:02 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Völlig richtig. Wo sind denn die ganzen Kritiker, die immer von den Privilegien der Piloten sprechen? Wo ist da die Gerechtigkeit? Warum wird das nur für Piloten eingeführt und nicht auch für LKW- und Busfahrer? Im Straßenverkehr sterben jährlich mehr Menschen bei Kollisionen mit LKWs und Bussen als durch betrunkene Piloten, und wer weiß was die alles intus hatten.

@ Viri

Ich gebe Ihnen 100%ig Recht!
Aber sehen Sie das doch so: Die Piloten gehen mit gutem Bespiel voran und dann - spätestens beim nächsten tödlichen Unglück durch einen betrunkenen Busfahrer - folgen die dann auch.

Ich verstehe auch gar nicht, warum man sich deswegen so aufregt. Es sollte doch auch im Interesse jedes Piloten sein, wenn neben ihm ein Kollege sitzt, der diesbezüglich 'sauber' ist.

Und ich sehe auch den Schaden nicht.

Dieser Beitrag wurde am 20.02.2016 16:03 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 20.02.2016 - 16:24 Uhr
UserAnulu
User (105 Beiträge)
Purer Aktionismus. Wie genau hätte das die Germanwingskatastrophe verhindert?

Wird der Flugverkehr unsicherer durch diese Maßnahme?

Es ist unhöflich, eine Frage mit einer direkten Gegenfrage zu beantworten.

Aber weil Sie es wissen wollten: Ja, wird es. Vor allem durch das Zentralregister, in das keiner rein will und sich jetzt niemand mehr professionell behandeln lassen wird, aus Angst den Job zu verlieren. Das gleiche gilt für Piloten mit Depressionen. Wirklich "gut gemacht" von der Politik.

Unangemeldete Alkohol- und Drogenkontrollen im Luftverkehr gab es übrigens schon seit je her.

PS: Und Ihre Antwort auf meine ursprüngliche Frage?

Dieser Beitrag wurde am 20.02.2016 16:38 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 20.02.2016 - 16:51 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Purer Aktionismus. Wie genau hätte das die Germanwingskatastrophe verhindert?

Wird der Flugverkehr unsicherer durch diese Maßnahme?

Es ist unhöflich, eine Frage mit einer direkten Gegenfrage zu beantworten.

Okay, entschuldigen Sie das bitte.


Aber weil Sie es wissen wollten: Ja, wird es. Vor allem durch das Zentralregister, in das keiner rein will und sich jetzt niemand mehr professionell behandeln lassen wird, aus Angst den Job zu verlieren. Das gleiche gilt für Piloten mit Depressionen.

Dummerweise gehen nicht alle Piloten so, wie Sie sich das wünschen, mit ihren Problemen um. Das hat die Vergangenheit ja gezeigt.


Unangemeldete Alkohol- und Drogenkontrollen im Luftverkehr gab es übrigens schon seit je her.

PS: Und Ihre Antwort auf meine ursprüngliche Frage?

Eventuell wäre es aufgefallen, dass der 4U Pilot in den letzten Wochen vor dem Absturz diverse Psychopharmaka konsumiert hat.
Aber selbst wenn er nicht erwischt worden wäre: Alleine die diversen oben gezeigten Beispiele von Alkoholmissbrauch zeigen doch, dass es hier ein Problem gibt.
Beitrag vom 20.02.2016 - 17:07 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Eventuell wäre es aufgefallen, dass der 4U Pilot in den letzten Wochen vor dem Absturz diverse Psychopharmaka konsumiert hat.
Aber selbst wenn er nicht erwischt worden wäre: Alleine die diversen oben gezeigten Beispiele von Alkoholmissbrauch zeigen doch, dass es hier ein Problem gibt.

Und die diversen Beispiele zeigen, dass es notwendig ist, die Grundrechte einer Personengruppe einzuschränken?!? Von einigen wenigen veröffentlichten Vorfällen schließen Sie auf die Unzuverlässigkeit von tausenden?!?

Um es klar zu stellen: Nirgendwo in Deutschland gibt es anlasslose Alkoholkontrollen! Und schon gar nicht nach dem Zufallsprinzip! Das Pusten ins Röhrchen ist so Fehlerhaft, bzw. -anfällig, dass viel zu viele auf ein Mal "verdächtig" sind! Wenn es einen KONKRETEN Verdacht gibt, dass Besatzungsmitglieder nicht flugtauglich sein könnten, kann auf richterlichen Beschuss eine Blutprobe angeordnet werden. Das ist geltendes Recht in Deutschland.

Das Ganze ist purer Aktionismus!

Der GWI-Fall hätte vielleicht verhindert werden können, wenn den krankschreibende Arzt die Krankschreiben direkt and den Arbeitgeber hätte schicken müssen. Einfach die Info, XYZ ist bis zum ... arbeitsunfähig.

Das sollte eigentlich für alle AN gelten, dann könnte sich auch kein AG rausreden, er hätte es nicht gewusst....


Dieser Beitrag wurde am 20.02.2016 17:18 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 20.02.2016 - 17:19 Uhr
UserAnulu
User (105 Beiträge)
Dummerweise gehen nicht alle Piloten so, wie Sie sich das wünschen, mit ihren Problemen um. Das hat die Vergangenheit ja gezeigt.

Das ist korrekt.

Eventuell wäre es aufgefallen, dass der 4U Pilot in den letzten Wochen vor dem Absturz diverse Psychopharmaka konsumiert hat.

Vielleicht, wahrscheinlich aber eher nicht. Alkohol und Drogentest waren ja negativ. Und die "ZÜP" (auch so ein vom politischen Aktionismus geschaffenes Bürokratiemonster, welches unter anderem genau so etwas verhindern sollte) war ja offensichtlich erteilt.

Aber selbst wenn er nicht erwischt worden wäre: Alleine die diversen oben gezeigten Beispiele von Alkoholmissbrauch zeigen doch, dass es hier ein Problem gibt.

Die Alkoholikerquote im Cockpit ist vergleichbar mit denen, die ähnlich stressige Berufen ausüben. Nicht mehr, aber leider auch nicht weniger. Es passiert aber hinter den Kulissen im Stillen wesentlich mehr, als das, was am Ende dann als Schlagzeile endet. Diese Möglichkeit der profesionellen Hilfe wird aber jetzt genommen.

Dieser Beitrag wurde am 20.02.2016 17:33 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 20.02.2016 - 17:55 Uhr
UserViri
User (1397 Beiträge)
Ich verstehe auch gar nicht, warum man sich deswegen so aufregt. Es sollte doch auch im Interesse jedes Piloten sein, wenn neben ihm ein Kollege sitzt, der diesbezüglich 'sauber' ist.

Und ich sehe auch den Schaden nicht.
Der Schaden besteht darin, dass es im Grunde genommen um die Aufhebung der ärztlichen Schweigepflicht geht. Um eine Änderung des Grundgesetzes geht es da.

Ich zitiere mal aus einem Forum:

Ein echtes Sicherheitsproblem!
>
Welcher Pilot, der fliegen will, setzt sich dem Risiko aus, dass seine persönlichsten, medizinischen Daten beim LBA landen und dort irgendein Beamter, wie so oft nach eigenem Gutdünken, sagen kann: "Der Mann / Frau ist nicht mehr tauglich!" Keiner - und die Konsequenz, Piloten mit einem ernsteren gesundheitlichen Problem gehen entweder nicht mehr zum Arzt, verschweigen ihren Beruf oder gehen zu einem Doktor im Ausland - als Privatpatient. Egal was auch immer ein Pilot tut, das wichtige Vertrauensverhältnis Patient / Arzt und insbesondere das Vertrauensverhältnis Pilot / Fliegerarzt geht unweigerlich verloren. Am Ende werden dann auch noch Leute im Cockpit sitzen die heute, Dank eines Vertrauensverhältnisses mit ihrem Arzt, längst nicht mehr fliegen.
Beitrag vom 20.02.2016 - 18:39 Uhr
Userfbwlaie
User (4898 Beiträge)
@Digiflieger,

viele Menschen erleben depressive Phasen in ihrem Leben. Für die allerwenigsten ist die Selbsttötung eine Lösung.
Kennt jemand eine Statisk zu Selbsttötungen bei behandelter oder in Behandlung befindlicher Depression?

Nun muß erstmal eine Durchführungsverordnung zum Gesetz gefunden werden...

Dieser Beitrag wurde am 20.02.2016 18:40 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 20.02.2016 - 19:54 Uhr
UserMeadowlands
User (335 Beiträge)
 http://www.welt.de/politik/deutschland/article143174311/Viele-ungeklaerte-Suizide-unter-Polizisten.html

Alleine in den letzten 5 Jahren in NRW haben sich 41 Polizisten mit der eigegen Waffe grichtet, seot 1990 nur in NRW ca. 240.

Dazu kommen noch die Suizide, in denen Polizisten die Waffen gegen andere gerichtet haben, bevor sie sich selbst richteten. Ich hab jetzt nicht alle unschuldigen Opfer der Polizisten gezählt, denn das wird sicher gleich kommen.
Aber wenn ich mir nur so die letzten Jahre bei den Polizisten ansehe und das dann auf die letzten 30-50 Jahre in Deutschland betrachte....

Und genau wieviele Verkehrspiloten haben sich in Deutschland in den letzten 50 Jahren das Leben genommen? Oder wählen wir mal Weltweit? 5? 6?

 http://www.focus.de/panorama/welt/absturz-von-flug-4u9525-piloten-suizide-5-faelle-die-dem-germanwings-unglueck-aehneln_id_4573363.html

Das jetzt ist Aktionismus in reinster Forum, genau wie die ZÜP, die mein Vorrednerschon erwähnt hat, oder jetzt das 2 Mann Cockpit, oder Sicherheitskontrollen für Cockpitpersonal.

Die Anzahl der Säufer oder Medikamentenmissbraucher im Cockpit schätze ich eher unterdurchschnittlich ein. Jedes Jahr die medizinische Untersuchung mit großem Blutbild.Damit man das nicht anhand der Leberwerte nachvollziehen kann, muss man schon einige Monate abstinet bleiben, das wird aber ein Alkoholiker oder Medikamentensüchtiger nicht schaffen.
Kaum eine Berufsgruppe in D, wenn überhaupt eine, wird so überprüft wie Piloten. Und jetzt kommt noch dieser Mist dazu?

Wird also dann auch Zeit, dass JEDER Verkehrsteilnehmer, alle für Menschen Verantwortliche usw., jederzeit ohne Gründe zum Test gebeten werden kann. Alle unter Generalverdacht. So will es unsere Politik.


Dieser Beitrag wurde am 20.02.2016 19:57 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 20.02.2016 - 20:51 Uhr
UserA345
User (759 Beiträge)
Sollen doch die angedachten Kontrollen auch auf Lokführer, S- und U-Bahnfahrer, Busfahrer, Taxifahrer usw ausgedehnt werden. Das wäre nachvollziehbar, sinnvoll und verständlich. Nur die Piloten zu stigmatisieren und als "Risikogruppe" der Öffentlichkeit zu präsentieren, halte ich für falsch. Wie übrigens vieles aus dem Hause Dobrindt.
Beitrag vom 20.02.2016 - 21:11 Uhr
Userstanfield
User (258 Beiträge)

Und ich sehe auch den Schaden nicht.

Wäre denn für Sie ein Schaden ersichtlich, wenn man Ihrer Berufsgruppe das Recht auf freie Meinungsäußerung absprechen würde? Greifbar ist da wahrscheinlich wirklich kein "Schaden", außer eben, dass die Grundrechte eingeschränkt werden. Dennoch die Frage: wie lange dauert so eine Kontrolle eigentlich, wenn man 2-3 Cockpitkollegen überprüft. 5 Minuten? 10 Minuten? Diese Zeit ist im richtigen Leben nicht wieder aufzuholen, es wird also zu Verspätungen führen. Da hätten Sie dann den Schaden. Im worst case verpasste Anschlussflüge, geplatzte Termine, verärgerte Kunden, Entschädigungen, Umbuchen, Hotels. Spätestens bei einem falsch-positiven Testergebnis hat der oder die Pilot/in einen Schaden zu beklagen (Image als auch existenziell schlimmstenfalls) und die Firma darf einen Standby aktivieren, 60 Minuten Verspätung sind dann wohl das Minimum.
Beitrag vom 20.02.2016 - 23:58 Uhr
Usersiebenfritz
User (269 Beiträge)
Sollen doch die angedachten Kontrollen auch auf Lokführer, S- und U-Bahnfahrer, Busfahrer, Taxifahrer usw ausgedehnt werden. Das wäre nachvollziehbar, sinnvoll und verständlich. Nur die Piloten zu stigmatisieren und als "Risikogruppe" der Öffentlichkeit zu präsentieren, halte ich für falsch.
Würden Sie es dann anstandslos akzeptieren dass es Ihnen jeden Tag passieren kann herausgezogen zu werden so wie bei einer Verkehrskontrolle auf der Straße? Oder wollen Sie mal wieder eine bestimmte Berufsgruppe zu etwas Besonderem hochheben, die es in Wirklichkeit gar nicht ist?
Die Anzahl der Säufer oder Medikamentenmissbraucher im Cockpit schätze ich eher unterdurchschnittlich ein.
Jeder einzelne ist einer zuviel und gehört dort weg. Genau wie jeder saufende Arzt, Trucker usw. Außerdem kommt es nicht auf Ihre Schätzung an.

Dieser Beitrag wurde am 21.02.2016 00:01 Uhr bearbeitet.
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