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Beitrag vom 11.06.2022 - 20:52 Uhr
Usernoltea
User (23 Beiträge)
"Andererseits haben viele Menschen den Luftfahrtsektor während der Pandemie verlassen und andernorts Arbeit gefunden"

So muss man das erst mal formulieren können ohne rot anzulaufen ...

"Andererseits hat der Luftfahrtsektor viele, gerade ältere Menschen während der Pandemie entlassen, die wir auch jetzt nicht wieder einstellen möchten. Stattdessen setzen wir für die zu vergebenden Jobs auf Neueinstellungen junger, billiger Mitarbeiter zum Einstiegsgehalt."

Wäre das - eventuell - eine ehrlichere Aussage gewesen?

Da treffen Sie sicher genau ins Schwarze mit dieser Darstellung. Ich fürchte nur, dass sich in der öffentlichen Wahrnehmung die o.g. halbwahrweitsgemäße Darstellung der LH einprägen wird und LH als Opfer und nicht als Täter der Situation da steht. Nach etwas Aufregung im Sommer ist das Ganze dann eh bald vergessen.
Beitrag vom 11.06.2022 - 22:00 Uhr
UserEricM
User (5503 Beiträge)
‌"... haben viele Menschen den Luftfahrtsektorwährend der Pandemie verlassen und andernorts Arbeit gefunden" Viele Menschen - gerade die über 50 - wurden, sowohl bei Lufthansa wie bei anderen Airlines, Flughafenbetreiber usw geradezu rausgeekelt. Mit nicht einmal sonderlich attrektiven Frührentenangebote, mittelmäßige Abfindungen oder dadurch dass Arbeitsplätze absichtlich unattraktiv gemacht wurden. Die jetzigen Zuständen sind von den Chefetagen der Branche wissentlich und mit Absicht herbeigeführt worden.

Ja, da hat wohl die GL auch, aber nicht nur der LH die Krise etwas zu sehr als Chance genutzt... Mitarbeiter vor die Tür zu setzen

 https://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/lufthansa-aktie-negativ-lufthansa-chef-spohr-ueberzeugt-krise-als-chance-genutzt-1031414970 ist gerade mal 4 Wochen her ...

Arbeitnehmer und Gewerkschaften wie ver.di oder VC haben diese Entwicklung kommen sehen und immer wieder davor gewarnt. Aber die gesammelten Chefetagen wollten es nicht hören.

Jeder ältere MA mit gutem Altvertrag, der raus ist, spart bares Geld.
Und vornerum kann man ja Schadensbegrenzung betreiben ("einzigartige Situation" ), betroffen in die Kamera gucken, auf weinende Kinder in der Warteschlange zeigen und viellleicht bekommt man dadurch ja sogar nochmal Staatshilfe, weil jetzt ja plötzlich "Fachkräftemangel" herrscht ...


Dieser Beitrag wurde am 11.06.2022 22:36 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.06.2022 - 22:53 Uhr
Userhobbes
User (84 Beiträge)
In zwei Jahren und trotz massiver staatlicher Hilfen haben die verantwortlicheb Führungskräfte in der Branche (nicht nur in Deutschland und auch nicht nur bei den Airlines) eine ganze Branche ruiniert.
Ist das vielleicht ein bissie undifferenziert?
Mal ehrlich: ich kenne keine Branche, die einen fast 100%igen mehrmonatigen Produktionsstopp locker wegstecken würde. Covid schon vergessen? Oder den russischen Einmarsch in die Ukraine? Oder die Verdopplung des Spritpreises seit Jahresbeginn?
Die Tatsache, dass in der Luftfahrt abgesehen von einigen Vorständen keine Banker-Gehälter gezahlt oder Mega-Renditen eingefahren werden, liegt an einer einfachen Rechnung:
Hohe Investitions- und Betriebskosten, hoher Personaleinsatz - und gleichzeitig die Kundenerwartung, für unter 500€ nach Nordamerika geflogen zu werden.
Oder für unter 100€ nach Mallorca.
Achtet generell auf Euren carbon foot print und zahlt - wenn Ihr schon fliegt - ordentliche Preise, dann können die Airlines auch ordentliche Gehälter zahlen.
Sonst habt Ihr Ryanair.
Und wie die mit Ihren Mitarbeitern umgehen, das möchte ich hier nicht detaillieren.

Der Krieg in der Ukraine und der Spritpreis hat keinen Einfluss auf die momentane Personalsituation und kann daher nicht als Argument für die aktuellen, operationelle Probleme herhalten, zumal diese Themen erst ab Februar wirksam waren.. Obwohl dies natürlich bewusst vorgeschoben wird.

Diese beiden Themen haben einen Einfluss auf die finanzielle Situation. Umso schlimmer, dass aufgrund einer verpatzten Personalplanung Einkommen verloren geht! Bsp.? LX kann SFO diesen Sommer nicht täglich bedienen und streicht einen täglichen Flug nach JFK. Wo genau wird auf der Langstrecke diesen Sommer Geld verdient? Genau. USA.

Und nein, Covid hab‘ ich nicht vergessen. Aber das Auftreten von Covid ist zwei Jahre her. So lange hätte man (mit staatlicher finanzieller Unterstützung) Zeit gehabt, sich auf den Re-Start vorzubereiten. Und man hat es nicht hingekriegt.
Beitrag vom 11.06.2022 - 23:14 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2347 Beiträge)
@EricM:

Danke für den Link zu diesem sehrInteressanter Artikel.

Daraus:

""Der Konzern habe die Krise als Chance genutzt. "Wir sind heute besser denn je für die Zukunft gerüstet und können uns gestärkt den kommenden Herausforderungen stellen", so Spohr.

Zu den Herausforderungen gehören im kommenden Sommer unter anderem auch personelle Engpässe an den Flughäfen, bei der Flugsicherung oder im Catering. So habe der Konzern angesichts fehlender Abfertigungskapazitäten beim Flughafenbetreiber Fraport allein in der Osterreisewoche eine dreistellige Anzahl von Flügen von und nach Frankfurt streichen müssen, so Spohr."

So einem Move muss man erstmal hinbekommen:

Wir sind bestens aufgestellt, aber die Flughäfen... 😞.
Nochmal, zum auf der Zunge zergehen lassen:
a: "Wir sind heute besser denn je für die Zukunft gerüstet..."
b. "personelle Engpässe an den Flughäfen, bei der Flugsicherung oder im Catering."

Chapeau!

Aber dann das: Meldungen über fehlendes Personal bei LX,
Aber kein Problem: holen wir von LH.

Und nun stellt man fest: verdammt wir haben bei LH / EW selber nicht genug Personal.

(Man erinnere sich: 'bestens aufgestellt'!)

Aber halt:
Schuld sind natürlich die AN die weggegangen sind (oder vielleicht weggegangen wurden ...?).

Egal: das Management jedenfalls auf keinen Fall.
Beitrag vom 12.06.2022 - 13:00 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
... und dann war da noch der Vereinigungsspräsident, der in der heutigen F.A.S die Gefahr sieht, dass bei der Lufthansa die Ticketpreise steigen könnten.
Na klar, wenn der Arbeitgeber, bei dem die meisten Mitglieder seiner Vereinignung beschäftigt sind, höhere Preise am Markt absetzen und dadurch vielleicht sogar wirtschaftlicher handeln könnte, ist das schon wirklich zum Fürchten.
Beitrag vom 12.06.2022 - 14:26 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Es ist schwer einer 5-Strene Airline atwas abzugewinnen, wenn weder das Personal zufrieden ist, noch die Kundschaft das bekommt, wofuer diese bezahlt und der Service seit Jahren (auch schon VOR CORONA) nichts mit 5-Sternen zu tun hat. (Es sei denn, man hat das noetoge Kleingeld um diesen Titel nur kaufen zu muessen, aber keine Leistung dahinter steckt)

Ich denke JEDER kann ein Lied davon singen, wie schlecht diese Airline gemanged wird (seit vielen Jahren!) und die Parteien alle gegeneinander ausgespielt werden, nur um noch 1 Cent billiger zu werden.

GESAMTE Lufthansa-Group ist nicht erst jetzt eine trauriges Spiel, das Blatt hat sich bereits im Januar gewendet, mit einem Abwaertstrend der sich noch lange hinziehen wird.
Flugstreichungen nicht nur auf Europa Strecken, New york, Miami, Philladelphia, Kapstadt . . . um nur einige zu nennen, auch bei der SWISS oder Austrian!
Erreichbarkeit erfordert viel Gedult und online Aenderung der so digitalen Airline mit 5-Sternen . . . Fehlanzeige!
Da ist noch VIEL Platz nach oben und endlich GUT zu werden, von 5-Sternen WEIT entfernt!

Da muss man sich QATAR Airways loben, 5-Sterne verdient, NIE in der gesamten Corona Zeit einen Flug komplett eingestellt oder sofort einen Ersatz geboten und online Umbuchbarkeit, kein Problem!
Da kann man dann nicht nur 5* in der Luft erkennen sondern auch am Passagierservice.
Ich denke da haben die Herren Spohr einfach noch VIEl zu lernen und sollten vielleicht einfach mal von diesem ganzen Sektendasein abkommen und externe Profis ans Werk lassen, zusammen mit der Perosnalpolitik.

Vom Staat retten lassen, Personal vor die Tuer setzen und mit dubiosesten Mitteln versuchen alte Angestellte loszuwerden und dann am Ende ueberrascht zu sein, dass nix mehr laeuft.

Hoert sich zu 100% nach LUFTHANSA-Group an!

Vielleicht könnten Sie - um dem Leser ein vollständigeres Bild der assozialen Lufthansa und des Vorzeigeunternehmens Qatar Airways zu vermitteln - noch intensiver auf die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter, aber auch der externen Dienstleister (Abfertiger) eingehen, zum Beispiel bzgl. des Umgangs mit schwangeren Angestellten oder der Überwachung von Unterkünften der Besatzungen.
Vielen Dank!
Beitrag vom 12.06.2022 - 14:56 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2347 Beiträge)
... und dann war da noch der Vereinigungsspräsident, der in der heutigen F.A.S die Gefahr sieht, dass bei der Lufthansa die Ticketpreise steigen könnten.
Na klar, wenn der Arbeitgeber, bei dem die meisten Mitglieder seiner Vereinignung beschäftigt sind, höhere Preise am Markt absetzen und dadurch vielleicht sogar wirtschaftlicher handeln könnte, ist das schon wirklich zum Fürchten.

Was haben höhere Ticket - Preise (die ich absolut in Ordnung fände, wenn diese REAL ALLE Kosten - also auch indirekte wie Kompensation von Klimaauswirkungen etc. - und Leistungen abbilden), mit dem jetzigen Personalmangel zu tun?
Beitrag vom 12.06.2022 - 15:02 Uhr
UserX-Ray
User (519 Beiträge)
... und dann war da noch der Vereinigungsspräsident, der in der heutigen F.A.S die Gefahr sieht, dass bei der Lufthansa die Ticketpreise steigen könnten.
Na klar, wenn der Arbeitgeber, bei dem die meisten Mitglieder seiner Vereinignung beschäftigt sind, höhere Preise am Markt absetzen und dadurch vielleicht sogar wirtschaftlicher handeln könnte, ist das schon wirklich zum Fürchten.

Ach wie herrlich. Hier das Zitat:

""Ich sehe die Gefahr, dass durch die Flugstreichungen die Preise auf den betroffenen Strecken steigen könnten", sagt Stefan Herth, Präsident der Pilotengewerkschaft VC."

Weiß Herr Herth denn nicht, dass @Boeing757767 höhere Ticketpreise fordert, um seine nächste Gehaltserhöhung zu finanzieren? Das sollten die Beiden auf jeden Fall mal klären, so zwischen zwei "schwierigen und unbeugsamen" Charakteren...
Beitrag vom 12.06.2022 - 15:12 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
... und dann war da noch der Vereinigungsspräsident, der in der heutigen F.A.S die Gefahr sieht, dass bei der Lufthansa die Ticketpreise steigen könnten.
Na klar, wenn der Arbeitgeber, bei dem die meisten Mitglieder seiner Vereinignung beschäftigt sind, höhere Preise am Markt absetzen und dadurch vielleicht sogar wirtschaftlicher handeln könnte, ist das schon wirklich zum Fürchten.

Was haben höhere Ticket - Preise (die ich absolut in Ordnung fände, wenn diese REAL ALLE Kosten - also auch indirekte wie Kompensation von Klimaauswirkungen etc. - und Leistungen abbilden), mit dem jetzigen Personalmangel zu tun?

Das hat mit Angebot und Nachfrage zu tun.

PS.
Das müssen Sie sich so vorstellen wie zur Zeit mit dem Spargel - nur umgekehrt!

Angebot: Warmer April - super Spargelernte.
Nachfrage: inflationsgeplagte Konsumenten wollen keinen Spargel kaufen.
Preis: niedrig, um den vielen Spargel los zu werden.

Nur hier halt umgekehrt!

Dieser Beitrag wurde am 12.06.2022 15:31 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 12.06.2022 - 16:07 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
... und dann war da noch der Vereinigungsspräsident, der in der heutigen F.A.S die Gefahr sieht, dass bei der Lufthansa die Ticketpreise steigen könnten.
Na klar, wenn der Arbeitgeber, bei dem die meisten Mitglieder seiner Vereinignung beschäftigt sind, höhere Preise am Markt absetzen und dadurch vielleicht sogar wirtschaftlicher handeln könnte, ist das schon wirklich zum Fürchten.

Ach wie herrlich. Hier das Zitat:

""Ich sehe die Gefahr, dass durch die Flugstreichungen die Preise auf den betroffenen Strecken steigen könnten", sagt Stefan Herth, Präsident der Pilotengewerkschaft VC."

Weiß Herr Herth denn nicht, dass @Boeing757767 höhere Ticketpreise fordert, um seine nächste Gehaltserhöhung zu finanzieren? Das sollten die Beiden auf jeden Fall mal klären, so zwischen zwei "schwierigen und unbeugsamen" Charakteren...

Vielleicht geht es dem neben dem Eigennutz ja auch um Schädigung der Konkurrenz. Das weiß man alles nicht ...
Beitrag vom 12.06.2022 - 16:32 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2347 Beiträge)
... und dann war da noch der Vereinigungsspräsident, der in der heutigen F.A.S die Gefahr sieht, dass bei der Lufthansa die Ticketpreise steigen könnten.
Na klar, wenn der Arbeitgeber, bei dem die meisten Mitglieder seiner Vereinignung beschäftigt sind, höhere Preise am Markt absetzen und dadurch vielleicht sogar wirtschaftlicher handeln könnte, ist das schon wirklich zum Fürchten.

Was haben höhere Ticket - Preise (die ich absolut in Ordnung fände, wenn diese REAL ALLE Kosten - also auch indirekte wie Kompensation von Klimaauswirkungen etc. - und Leistungen abbilden), mit dem jetzigen Personalmangel zu tun?

Das hat mit Angebot und Nachfrage zu tun.

PS.
Das müssen Sie sich so vorstellen wie zur Zeit mit dem Spargel - nur umgekehrt!

Angebot: Warmer April - super Spargelernte.
Nachfrage: inflationsgeplagte Konsumenten wollen keinen Spargel kaufen.
Preis: niedrig, um den vielen Spargel los zu werden.

Nur hier halt umgekehrt!

Vielleicht lesen Sie doch mal den Artikel,den @EricM verlinkt hat, uns dann werden Sie vielleicht merken das Ihr "Spargelverkaufsvergleich" völlig fehl geht!?

Denn der Spargelbauer konnte diese Entwicklung (und auch das Wetter) nicht voraus sehen, wären das LH AG Management... nunja, genau das (viele Paxe) erwartet hat.
Beitrag vom 12.06.2022 - 16:52 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
... und dann war da noch der Vereinigungsspräsident, der in der heutigen F.A.S die Gefahr sieht, dass bei der Lufthansa die Ticketpreise steigen könnten.
Na klar, wenn der Arbeitgeber, bei dem die meisten Mitglieder seiner Vereinignung beschäftigt sind, höhere Preise am Markt absetzen und dadurch vielleicht sogar wirtschaftlicher handeln könnte, ist das schon wirklich zum Fürchten.

Was haben höhere Ticket - Preise (die ich absolut in Ordnung fände, wenn diese REAL ALLE Kosten - also auch indirekte wie Kompensation von Klimaauswirkungen etc. - und Leistungen abbilden), mit dem jetzigen Personalmangel zu tun?

Das hat mit Angebot und Nachfrage zu tun.

PS.
Das müssen Sie sich so vorstellen wie zur Zeit mit dem Spargel - nur umgekehrt!

Angebot: Warmer April - super Spargelernte.
Nachfrage: inflationsgeplagte Konsumenten wollen keinen Spargel kaufen.
Preis: niedrig, um den vielen Spargel los zu werden.

Nur hier halt umgekehrt!

Vielleicht lesen Sie doch mal den Artikel,den @EricM verlinkt hat, uns dann werden Sie vielleicht merken das Ihr "Spargelverkaufsvergleich" völlig fehl geht!?

Denn der Spargelbauer konnte diese Entwicklung (und auch das Wetter) nicht voraus sehen, wären das LH AG Management... nunja, genau das (viele Paxe) erwartet hat.

Sie fragten nach dem Zusammenhang zwischen höheren Preisen und weniger Flügen. Das ist wie beim Spargel, nur umgekehrt: Da sinken die Preise, weil es mehr Angebot als Nachfrage gibt.
Bei der Lufthansa steigen die Preise, weil es mehr Nachfrage als Angebot gibt.
Das sind Marktmechanismen, auch wenn ich weiß , dass Markt etwas Böses ist.

Nachtrag: Wer was warum zu welchen Zeitpunkt wußte, vermutete oder fehleingeschätzt hat, hat mit Ihrer Frage nichts zu tun.

Jetzt frage ich mich aber doch, warum Sie sich gerade daran aufhängen und nicht mal hinterfragen, warum der Vereinigungspräsident bei höheren Preisen eine Gefahr sieht?

Dieser Beitrag wurde am 12.06.2022 17:20 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 12.06.2022 - 21:19 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Jetzt sind seit heute Nachmittag über 500 Aufrufe hinzugekommen.
Hat denn keiner eine Erklärung, warum der Vereinigungspräsident eine Gefahr sieht, dass Lufthansa höhere Preise vom Kunden verlangen kann? Frage nur ich mich das?
Vielleicht haben gewerkschaftsaffine Leser wie Viri, Eric oder SaintEx eine Erklärung. Also ich verstehe es nicht ...
Beitrag vom 12.06.2022 - 23:07 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2347 Beiträge)
Jetzt sind seit heute Nachmittag über 500 Aufrufe hinzugekommen.
Hat denn keiner eine Erklärung, warum der Vereinigungspräsident eine Gefahr sieht, dass Lufthansa höhere Preise vom Kunden verlangen kann? Frage nur ich mich das?
Vielleicht haben gewerkschaftsaffine Leser wie Viri, Eric oder SaintEx eine Erklärung. Also ich verstehe es nicht ...

Vielleicht weil es im Artikel um fehlendes Personal, dadurch gestrichene Flüge und nicht um Befürchtungen vor steigenden Ticketpreisen geht 😉!?
Beitrag vom 13.06.2022 - 07:13 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Jetzt sind seit heute Nachmittag über 500 Aufrufe hinzugekommen.
Hat denn keiner eine Erklärung, warum der Vereinigungspräsident eine Gefahr sieht, dass Lufthansa höhere Preise vom Kunden verlangen kann? Frage nur ich mich das?
Vielleicht haben gewerkschaftsaffine Leser wie Viri, Eric oder SaintEx eine Erklärung. Also ich verstehe es nicht ...

Vielleicht weil es im Artikel um fehlendes Personal, dadurch gestrichene Flüge und nicht um Befürchtungen vor steigenden Ticketpreisen geht 😉!?

Die Überschrift des Artikels lautet: "Fliegen könnte noch teurer werden". Nicht die Flüghäfen und die Flugsicherung haben zu wenig Personal. Das steht allerdings auch im Artikel, ist aber nicht das eigentliche Thema.

Aber auch Ihr Erklärungsversuch klärt ja nicht die Frage, warum aus Sicht eines Arbeitnehmervertreters eine Gefahr durch höhere Flugpreise besteht. Wer hat denn Nachteile dadurch? Für den Arbeitgeber der meisten seiner Gefolgsleute und damit auch für die Gefolgsleute selbst ist das doch vorteilhaft.
Rätselhaft, nicht wahr?
Ob es ihm um den Kunden geht, der mehr zahlen muss .... ?
Fragen über Fragen ....
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