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Beitrag vom 18.09.2021 - 12:07 Uhr
UserJacface
User (34 Beiträge)
Wie zu erwarten war da jetzt so gar keine Antwort auf meine Frage dabei wie man von innerhalb der Maschine die Unterseite kontrollieren soll.
Ist ja auch klar. Weil die Frage selten überflüssig ist.
Da kann man so viel ablenken und rumschwurbeln wie man will. Das geht schlicht nicht.
Ist auch gar nicht nötig. Sowenig wie auf das Dach zu schauen. Auch wenn Bruce Willis das in "Stirb Langsam Teil 2" spektakulärer macht. Aber der hat auch mehr Zuschauer.
Also war der Überflug notwendig um zu entscheiden ob man normal landen kann,
Warum sollte man nicht normal landen können, die Fahrwerke waren doch ordentlich ausgefahren. Einen Reifenplatzer kann es immer geben, auch völlig ohne Vorwarnung. Das meistern sogar Piloten ohne KTV.
oder ob zB ein Schaumteppich oder Löschfahrzeuge notwendig sind.
Löschfahrzeuge waren vor Ort, da darf man sicher sein. Aber nicht weil der in Köln welche angefordert hat. Schaumteppich hat viele Nachteile, daher stimmt es was 234778 geschrieben hat.
Sie schreiben in letzter Zeit ziemlich viel "auf gut Glück" hier im Forum. Erwartungsgemäß senkt das den Realitätswert Ihrer Beiträge auf ein Niveau wie man es von Greta Tuniberg (die kleine Schwester von Greta Thunberg) erwarten würde. Vielleicht denken Sia ja mal drüber nach ...
Beitrag vom 18.09.2021 - 13:19 Uhr
User4
User (359 Beiträge)
XK rollt gerade zur Startbahn nach MUC. Vielleicht kann sich EricM mit dem Fotoapparat an den Flughafenzaun stellen und nachsehen ob alles OK ist ... ;-)))
Beitrag vom 18.09.2021 - 15:42 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Nur mal so als Gedankenanstoß...

Könnte es sein, dass man nicht vom Turm beobachtet wurde, sondern von kompetenter Technikern, die am Boden vor oder neben der Landebahn beim tiefen Überflug standen?
Schon hat man ein deutlicheres Bild, im Zweifelsfall sogar von Technikkollegen, die schon einmal Reifen und Fahrwerk von nahem gesehen haben und somit eine gute Einschätzung geben könnten, ob der Schaden größer ist, als gedacht?

Zusätzlich sind beim Landeanflug alle Systeme einmal "getestet", weil benutzt worden. Eventuell wäre CGN im Falle von größeren Beschädigungen auch der Endflughafen geworden, wenn Wind und Wetter besser gepasst hätten? Oder eben FRA, weil man dort auch A350 operiert?

Genaues wird man wohl erst später mitbekommen...

Zum Thema Overweigt. Jedes Flugzeug kann mit dem maximalen Startgewicht gelandet werden. Je nach Heftigkeit der folgenden Landung sind größere Inspektionen und/oder Reparaturen notwendig. Das geht von einer ordentlichen Sichtinsepektion bei einer guten Landung bis hin zum Teiletausch (meistens Fahrwerk und Triebwerksaufhängung) bei einer heftigen Landung.
Insofern steht der einmlige Preis für das Fueldumpingssystem plus dauerhaftes Gewicht "nur" der Overweightlandinginspection gegenüber.
Fun Fact... Der A380 konnte zwar Fueldumping, aber bei vollen Tanks kam man nicht unter das max Landingweight, da nicht alle Tanks an das Dumpingsystem angeschlossen waren. Auch der konnte mit max Landingweight wieder landen. Die Inspektion war dann eben etwas aufwendiger ;-)

Dieser Beitrag wurde am 18.09.2021 15:43 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 18.09.2021 - 16:26 Uhr
User4
User (359 Beiträge)
Nur mal so als Gedankenanstoß...

Könnte es sein, dass man nicht vom Turm beobachtet wurde, sondern von kompetenter Technikern, die am Boden vor oder neben der Landebahn beim tiefen Überflug standen?
Schon hat man ein deutlicheres Bild, im Zweifelsfall sogar von Technikkollegen, die schon einmal Reifen und Fahrwerk von nahem gesehen haben und somit eine gute Einschätzung geben könnten, ob der Schaden größer ist, als gedacht?
Ja klar, das hatten wir doch gestern schon. Bruce Willis und seine komplette Verwandtschaft.
Mal im Ernst: Wie wenige Augenblicke bleiben um das ganze Flugzeug anzusehen? Was wollen Sie vom Boden erkennen? Was könnte denn konkret geschehen sein wenn man zwei Stunden nach dem Start erstmalig davon erfährt dass in MUC Reifenteile liegen und man vorher nichts gemerkt hat. Immerhin hatte man den Flug Richtung USA wie geplant abgeflogen. Jetzt sollen auf einmal alle in höchster Gefahr sein? Und was genau soll man beim Überflug mit mehr als 300 km/h erkennen? Dann hätte man den Überflug in FRA gemacht, dort sitzen die qualifizierteren Techniker in absoluter Überzahl. Aber da fährt niemand zur Runway, das können Sie mal wieder vergessen, genau wie den Schaumteppich und sonstige Hollywood Einlagen.
Zusätzlich sind beim Landeanflug alle Systeme einmal "getestet", weil benutzt worden. Eventuell wäre CGN im Falle von größeren Beschädigungen auch der Endflughafen geworden, wenn Wind und Wetter besser gepasst hätten? Oder eben FRA, weil man dort auch A350 operiert?
Haben Sie denn schon einmal eine größere Beschädigung erlebt? Falls ja, haben Sie im Cockpit nichts davon mitbekommen? Und die Cabin Crew auch nicht? Dann war es wohl eher eine Kleinigkeit.
Genaues wird man wohl erst später mitbekommen...
Wäre interessant. Und ob Sie und EricM den zwei Zentimeter langen Riss in der Verkleidung (falls vorhanden) oder die Delle in der Landeklappe oder was auch immer erkannt hätten mit Ihren Feldstechern. Der Flieger ist ja mittlerweile wieder in MUC. Dann scheint es sich wohl zu bestätigen dass das "nichts Dolles" gewesen ist.
Zum Thema Overweigt. Jedes Flugzeug kann mit dem maximalen Startgewicht gelandet werden. Je nach Heftigkeit der folgenden Landung sind größere Inspektionen und/oder Reparaturen notwendig. Das geht von einer ordentlichen Sichtinsepektion bei einer guten Landung bis hin zum Teiletausch (meistens Fahrwerk und Triebwerksaufhängung) bei einer heftigen Landung.
Interessant was Sie da schon wieder alles zusammendichten. Erinnert mich direkt an einen anderen Kameraden hier im Forum.

Beitrag vom 18.09.2021 - 16:45 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)

Zum Thema Overweigt. Jedes Flugzeug kann mit dem maximalen Startgewicht gelandet werden. Je nach Heftigkeit der folgenden Landung sind größere Inspektionen und/oder Reparaturen notwendig. Das geht von einer ordentlichen Sichtinsepektion bei einer guten Landung bis hin zum Teiletausch (meistens Fahrwerk und Triebwerksaufhängung) bei einer heftigen Landung.
Interessant was Sie da schon wieder alles zusammendichten. Erinnert mich direkt an einen anderen Kameraden hier im Forum.

Sie können sich das selbst zusammen dichten....
Sowohl Overweight Landung, als auch "Reifenteile" inkl. Techniker an der Landebahn selbst live erlebt. Die "Reifenteile" haben sowohl Hydraulikleitungen, als auch Landeklappen beschädigt.
Wenn Sie da weitere Informationen haben, immer her damit.
Aber bitte versuchen Sie mir nicht Situationen zu erklären, in denen ich selbst im Cockpit gesessen habe!

Ach ja, die Landegeschwindigkeit sind so um die 200km/h. Da kann man schon das eine oder andere Detail erkennen. Gerade wenn es elektronisch festgehalten wird.
Beitrag vom 18.09.2021 - 16:56 Uhr
User4
User (359 Beiträge)
Sowohl Overweight Landung, als auch "Reifenteile" inkl. Techniker an der Landebahn selbst live erlebt.
Nach der Landung oder haben Sie beim Überflug gewunken? Das wäre schon ein Unterschied.
Die "Reifenteile" haben sowohl Hydraulikleitungen, als auch Landeklappen beschädigt.
Und das haben die vom Tower mit dem Fernglas entdeckt? Respekt.
Aber bitte versuchen Sie mir nicht Situationen zu erklären, in denen ich selbst im Cockpit gesessen habe!
Und was haben Sie da genau gemacht? ;-))
Ach ja, die Landegeschwindigkeit sind so um die 200km/h.
Und die Rollgeschwindigkeit ist noch niedriger, nicht wahr? Wir reden aber doch nicht von Landen, sondern vom Überflug incl. einer kleinen Sicherheitsmarge bei einem größeren Flugzeug. Da könnte es mit 200 km/h durchaus knapp werden.
Da kann man schon das eine oder andere Detail erkennen. Gerade wenn es elektronisch festgehalten wird.
Wenn man das nach der Landung beim stehenden Flugzeug knipst, kann ich mir das schon vorstellen.
Aha, und bei Ihnen wurden danach meistens das Fahrwerk und die Triebwerkaufhängungen gewechselt. Ja nee iss klar ... ;-))
Beitrag vom 18.09.2021 - 17:45 Uhr
Userpope of hope
User (48 Beiträge)
Ach ja, die Landegeschwindigkeit sind so um die 200km/h.
Und die Rollgeschwindigkeit ist noch niedriger, nicht wahr? Wir reden aber doch nicht von Landen, sondern vom Überflug incl. einer kleinen Sicherheitsmarge bei einem größeren Flugzeug. Da könnte es mit 200 km/h durchaus knapp werden.

Der Low Approach wurde kurz vor halb acht Uhr Ortszeit durchgeführt. Die niedrigste Geschwindigkeit betrug etwa 135 Knoten, also vergleichsweise genau 250 km/h. Die Mindestüberflughöhe wurde in etwa eingehalten, das sind dann immerhin etwa 150 Meter Abstand zwischen Flugzeug und Boden. Bei einer Geschwindigkeit von etwa 70 Metern pro Sekunde hätte ich genügend Mühe mein Fernglas nachzuführen wenn ich an der Runway stehen würde. Zusätzlich Scharfstellen und gleichzeitig das Flugzeug nach Schäden absuchen, nein danke das wird nichts werden. Ich glaube da haben auch Techniker keine entsprechende Ausbildung.
Im Idealfall müsste ich mitten auf der Runway stehen weil die Sicht auf das Fahrwerk im wichtigsten Moment vom Triebwerk verdeckt wird. Ich habe ernsthafte Zweifel wer mir das genehmigen sollte. Was macht der Abgasstrahl wenn ich auf der Bahn stehe und das Flugzeug über mir vorbei geflogen ist?
Beitrag vom 18.09.2021 - 17:57 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Ach ja, die Landegeschwindigkeit sind so um die 200km/h.
Und die Rollgeschwindigkeit ist noch niedriger, nicht wahr? Wir reden aber doch nicht von Landen, sondern vom Überflug incl. einer kleinen Sicherheitsmarge bei einem größeren Flugzeug. Da könnte es mit 200 km/h durchaus knapp werden.

Der Low Approach wurde kurz vor halb acht Uhr Ortszeit durchgeführt. Die niedrigste Geschwindigkeit betrug etwa 135 Knoten, also vergleichsweise genau 250 km/h. Die Mindestüberflughöhe wurde in etwa eingehalten, das sind dann immerhin etwa 150 Meter Abstand zwischen Flugzeug und Boden. Bei einer Geschwindigkeit von etwa 70 Metern pro Sekunde hätte ich genügend Mühe mein Fernglas nachzuführen wenn ich an der Runway stehen würde. Zusätzlich Scharfstellen und gleichzeitig das Flugzeug nach Schäden absuchen, nein danke das wird nichts werden. Ich glaube da haben auch Techniker keine entsprechende Ausbildung.
Im Idealfall müsste ich mitten auf der Runway stehen weil die Sicht auf das Fahrwerk im wichtigsten Moment vom Triebwerk verdeckt wird. Ich habe ernsthafte Zweifel wer mir das genehmigen sollte. Was macht der Abgasstrahl wenn ich auf der Bahn stehe und das Flugzeug über mir vorbei geflogen ist?

Da können Sie gerne weiter philosophieren. Fakt ist, dass es ein Puzzelstück in der Sammlung der Fakten für eine Landung mit einem beschädigten Reifen sein kann. In der Nacht ergibt es keinen Sinn. Am Tag kann(!) es einen Erkenntniszugewinn geben.
Heutzutage kann jedes Telefon scharfe, hochauflösende Bilder machen, auf denen man auch Details erkennen kann. Auch auf 150m Entfernung.
Beitrag vom 18.09.2021 - 17:58 Uhr
Useren-zym
User (413 Beiträge)
Wie zu erwarten war da jetzt so gar keine Antwort auf meine Frage dabei wie man von innerhalb der Maschine die Unterseite kontrollieren soll.
Ist ja auch klar. Weil die Frage selten überflüssig ist.
Da kann man so viel ablenken und rumschwurbeln wie man will. Das geht schlicht nicht.
Ist auch gar nicht nötig. Sowenig wie auf das Dach zu schauen. Auch wenn Bruce Willis das in "Stirb Langsam Teil 2" spektakulärer macht. Aber der hat auch mehr Zuschauer.
Also war der Überflug notwendig um zu entscheiden ob man normal landen kann,
Warum sollte man nicht normal landen können, die Fahrwerke waren doch ordentlich ausgefahren. Einen Reifenplatzer kann es immer geben, auch völlig ohne Vorwarnung. Das meistern sogar Piloten ohne KTV.
oder ob zB ein Schaumteppich oder Löschfahrzeuge notwendig sind.
Löschfahrzeuge waren vor Ort, da darf man sicher sein. Aber nicht weil der in Köln welche angefordert hat. Schaumteppich hat viele Nachteile, daher stimmt es was 234778 geschrieben hat.
Sie schreiben in letzter Zeit ziemlich viel "auf gut Glück" hier im Forum. Erwartungsgemäß senkt das den Realitätswert Ihrer Beiträge auf ein Niveau wie man es von Greta Tuniberg (die kleine Schwester von Greta Thunberg) erwarten würde. Vielleicht denken Sia ja mal drüber nach ...

Was heißt da in "letzter Zeit"?
Beitrag vom 18.09.2021 - 18:05 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Sowohl Overweight Landung, als auch "Reifenteile" inkl. Techniker an der Landebahn selbst live erlebt.
Nach der Landung oder haben Sie beim Überflug gewunken? Das wäre schon ein Unterschied.
Die "Reifenteile" haben sowohl Hydraulikleitungen, als auch Landeklappen beschädigt.
Und das haben die vom Tower mit dem Fernglas entdeckt? Respekt.
Aber bitte versuchen Sie mir nicht Situationen zu erklären, in denen ich selbst im Cockpit gesessen habe!
Und was haben Sie da genau gemacht? ;-))
Ach ja, die Landegeschwindigkeit sind so um die 200km/h.
Und die Rollgeschwindigkeit ist noch niedriger, nicht wahr? Wir reden aber doch nicht von Landen, sondern vom Überflug incl. einer kleinen Sicherheitsmarge bei einem größeren Flugzeug. Da könnte es mit 200 km/h durchaus knapp werden.
Da kann man schon das eine oder andere Detail erkennen. Gerade wenn es elektronisch festgehalten wird.
Wenn man das nach der Landung beim stehenden Flugzeug knipst, kann ich mir das schon vorstellen.
Aha, und bei Ihnen wurden danach meistens das Fahrwerk und die Triebwerkaufhängungen gewechselt. Ja nee iss klar ... ;-))

Sie scheinen ja echt absolute Ahnung zu haben...
Fragen Sie doch mal einen Techniker, wie die Overweightlandinginspection aussieht und was dort geprüft wird, welche Daten ausgelesen werden und welche Folgen das dann hat.
Ähnlich(!) einer Hardlanding mit normalen Gewicht werden bei einer Overweightlanding bestimmte Strukturpunkte kontrolliert und im Zweifelsfall getauscht. Dazu gehören Fahrwerksbestandteile und auch, man höre und staune, Triebwerksaufhängungen, die sowohl bei einer harten Landung, als auch einer Overweightlanding über gewissen Grenzwerten besonderen Belastungen ausgesetzt sind.

Aber Sie werden sicher wieder Punkte finden, die Sie mir um die Ohren hauen. Viel Spaß und schönes Wochenende.
Beitrag vom 18.09.2021 - 19:08 Uhr
UserEricM
User (5456 Beiträge)
Dann scheint es sich wohl zu bestätigen dass das "nichts Dolles" gewesen ist.

Um so besser.
Was aber immer noch nicht erklärt, warum Sie und Ihre Pöbeltruppe hier so vehement gegen eine Überprüfung möglicher Schäden vor der Landung, im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten, , naja, "argumentieren".
Wenn ein größerer Schaden vorgelegen hätte, der die Landung gefährdet, sind Leute wie Sie im umgekehrten Fall immer bei den Ersten, die hier fahrlässiges Verhalten der Piloten unterstellen.
Also wie jetzt? Geht Sicherheit vor oder nicht?
Beitrag vom 18.09.2021 - 19:16 Uhr
UserV178
User (294 Beiträge)
Wenn ein größerer Schaden vorgelegen hätte, der die Landung gefährdet,
Was hätte das denn sein sollen? Und wenn das die Landung gefährdet, dann landet man einfach nicht?
sind Leute wie Sie im umgekehrten Fall immer bei den Ersten, die hier fahrlässiges Verhalten der Piloten unterstellen.
Was Sie alles wissen. Oder besser: Unterstellen. Ich jedenfalls fühle mich nicht angesprochen.
Also wie jetzt? Geht Sicherheit vor oder nicht?
Meinen Sie jetzt den Schaumteppich?
Beitrag vom 18.09.2021 - 19:31 Uhr
UserEricM
User (5456 Beiträge)
Ich jedenfalls fühle mich nicht angesprochen.

Klar. Genau deswegen antworten Sie auch auf eine Frage, die ich an "4" gestellt habe, schon klar ... :)
Beitrag vom 18.09.2021 - 19:36 Uhr
UserV178
User (294 Beiträge)
Ich jedenfalls fühle mich nicht angesprochen.

Klar. Genau deswegen antworten Sie auch auf eine Frage, die ich an "4" gestellt habe, schon klar ... :)

Ja, das war offensichtlich an 4 gerichtet. Aber Sie schrieben was von "Sie und Ihre Pöbeltruppe". Spricht mal wieder für Ihr gehobenes Niveau ...
Daher war es mir ein Anliegen ...
Beitrag vom 18.09.2021 - 19:38 Uhr
UserEricM
User (5456 Beiträge)
Ja, das war offensichtlich an 4 gerichtet. Aber Sie schrieben was von "Sie und Ihre Pöbeltruppe". [...] Daher war es mir ein Anliegen ...

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung :D
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