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Community / / Airbus A330 der Air France über Atl...

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Beitrag vom 05.06.2009 - 18:44 Uhr
User
User ( Beiträge)
Also generell ist es Kundenwunsch, ob man es haben will oder nicht und von wem, es gibt mehrere Gerätehersteller, Das System ACARS bekommt die Daten vom CMS (Aircraft Communication Adressing and Reporting System/Centralized Maintanance System)
An wen, welche Daten gehen, ist Kundenwunsch, genauso wie die Menge der Daten und deren Inhalt. Der Betreiber ist weder der Hersteller noch der Kunde, jede Ãœbertragung kostet extra.
Die aktuellen GPS Daten werden per CPDLC (Controller Pilot Data Link Com) gesendet, dieser Dienst ist uanabhängig von ACARS.
Alles andere unterliegt dem Industriegeheimnis, und wird von mir nicht beantwortet. Vielleicht hat sich bei Wikipedia schon jemand strafbar gemacht....

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 05.06.2009 - 19:17 Uhr
Userg.neck
User (2 Beiträge)
Heißt das, die vermisste A330 hätte eigentlich über das System die GPS-Koordinaten mitschicken müssen, diese sind aus technischen Gründen jedoch nicht angekommen?
Oder heißt das, Air France verzichtet in seiner Flotte darauf, die GPS-Koordinaten mitzuschicken?
Doch wohl kaum aus finanziellen Erwägungen, oder?
Beitrag vom 05.06.2009 - 19:27 Uhr
User
User ( Beiträge)
Vielleicht haben sie die Daten ja auch. Was der einzelen Kunde übersendet, werden sie wohl kaum preisgeben, solange sie nicht müssen.
Und müssen tut das System nur das was im Config File steht, und genau das macht es auch. Und das Config File ist durch Kunden mit der entsprechenden Wartungseinrichtung und Zulassung jederzeit anpassbar.
CPDLC hat die Daten auf jeden Fall mitgeschickt, also die Controller bzw Flugsicherung weiß schon wo in etwa das Wrack sein muss, alle 10 Minuten schickt CPDLC ein festdefiniertes Datenpaket an die Bodenstation. Darüber wird beinahe der gesamte Flugverkehr über dem Wasser geregelt, wenn man kein Radar hat.
 http://en.wikipedia.org/wiki/ACARS

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 05.06.2009 - 20:51 Uhr
UserD-ABUZ
User (2 Beiträge)
So traurig die ganze Sache ist , nun stinkt es doch zum Himmel . Ein islam Hobbypilot findet die Twin Tower`s , aber mit all dem hochtechnische Kriegsgerät ( Satelliten, U Boote , Aufklärer usw ) ist es nicht möglich einen Airbus zu finden ? .
Beitrag vom 05.06.2009 - 21:02 Uhr
User
User ( Beiträge)
Nur mal mit der Ruhe, in einem etwa 60000km² großen Gebiet ein Flugzeug zu finden zudem noch ein einem unterseeischen Gebirge in dem es nie Tageslicht gibt, ist bei weitem nicht so einfach, wie es einige Medien gerne propagandieren.
Sie werden das Flugzeug finden, ob man einige weniger als Schuhkartongroße Teile findet ist eine andere Diskussion, aber das Flugzeug an sich wird man finden, es dauert halt, denn ein Satelit kann auch nicht jedes Detail sehen, was unter Wasser liegt.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 05.06.2009 - 21:10 Uhr
UserD-ABUZ
User (2 Beiträge)
Sicher ist es schwer auf dieser Fläche ein Flugzeug zu finden , aber ich gehe mal von Trümmern aus , da muss Gepäck usw auf der Oberfläche schwimmen . Dies verteilt sich im Atlantik aber auch großflächig . Gar nichts gefunden zu haben in dieser zeit ist nahezu unmöglich .
Beitrag vom 05.06.2009 - 21:20 Uhr
UserGebrüder Wright
Ingenieur
User (409 Beiträge)
Ich hatte gelesen das es nur "6000km²" sind, wie auch immer- jedenfalls sehr groß. Angeblich gab es keinen vergleichbaren Absturz in so einem schwierigen Gebiet: Wetter, Meerestiefe, Meeresboden usw. Dazu kommt, dass es im Südatlantikraum Radar Löcher gibt, welche eine lückenlose Verfolgung des Flugverkehrs per Radar unmöglich machen. Deshalb müssen vom Piloten in regelmäßigen Abständen die Position via Funk durchgeben werden.

Anbei eine Interessante Spekulation:

[quote]Eine letzte Meldung aus dem Cockpit sorgt für neue Spekulationen.

Solange nicht Flugschreiber und Stimmen-Rekorder des Airbus 330 gefunden sind, gibt es für die Unfallermittler nur wenige Indizien, um die Frage zu beantworten, was zur schlimmsten Katastrophe in der Geschichte der französischen Luftfahrt geführt hat.

Zum einen weiß man, dass im Unfallgebiet sehr schlechtes Wetter herrschte. Zum anderen gibt es die wenigen Funkmeldungen, die das Flugzeug kurz vor dem Absturz automatisch an die Wartungszentrale in Paris verschickt hat. Die wichtigsten waren: Kein Strom mehr an Bord, Druckabfall, und: vereiste Fühler an der Außenhaut des Flugzeuges. Und diese letzte Meldung hat die Unfallexperten auf eine neue Spur gebracht: Der Airbus könnte vereist gewesen sein.

Falsche Daten durch Eisstücke?
''Riesige Wolken werden in so einer tropischen Wetterfront nach oben geschleudert'', sagt Jean Serrat, Unfallforscher und ehemaliger Air-France-Pilot. ''In den Wolken fliegen Eisstücke, die manchmal so groß wie Hühnereier sind. Und weil die Luft dort nach oben geschleudert wird, bildet sich Eis. Manchmal legen sich in zwei, drei Sekunden sechs Tonnen Eis auf das gesamte Flugzeug. Wenn dann die Fühler vereist sind, die das Flugzeug braucht, um seine Geschwindigkeit und Höhe zu ermitteln, dann bekommt der Computer falsche Daten'', so der Experte.

Im Airbus unterstützen mehrere Computer die Piloten beim Flug. Einige Manöver, die das Flugzeug in Gefahr bringen würden, kann der Rechner offenbar auch verhindern. Wenn die Computer allerdings falsche Daten von außen bekommen, könnte es laut Luftfahrtexperten sein, dass Piloten und Computer falsche Schlüsse beispielsweise über die Geschwindigkeit des Fliegers ziehen. Wenn sich im Fall des abgestürzten Airbus die Flugeigenschaften durch Eis auf der Außenhaut verschlechtert haben sollten, ist denkbar, dass das Flugzeug nicht mehr zu kontrollieren war und zum Beispiel im Sturzflug zerbrach.
[/quote]
Beitrag vom 05.06.2009 - 22:47 Uhr
UserETOPS
User (185 Beiträge)
Fragen Wir uns mal warum noch gar keine Signale von den bei berührung mit Salzwasser automatisch auslösenden Sendern empfangen werden konnten ???
Jetzt kommt mir nicht mit Wasser , Funkwellen breiten sich sehr wohl im Wasser aus .
Beitrag vom 05.06.2009 - 22:50 Uhr
Usercrow
Werkstoffprüfung
User (54 Beiträge)
Weil die Sender Unterwasser zwei Kilometer Reichweite haben sollen - zwecks der 30 Tage Standzeit der Akkus, wenn sie es überhaupt überstanden haben, könnten sie somit tiefer liegen.
Sollten die Flugdatenschreiber also auf, sagen wir 3.000 m liegen, müssten sie mindestens auf 1.000 m Tiefe gehen, um sie zu suchen - in einem Areal der mehr als doppelten Größe des Saarlandes.
Es muss also zuerst der Ort lokalsiert werden, wo die Black Boxes liegen könnten.
Beitrag vom 06.06.2009 - 14:54 Uhr
User
User ( Beiträge)
Wasser hat die etwa 10000 fache Dichte von Luft, damit ist elektrotechnisch auch die Dämpfung von ausgesandet Signale um diese Faktor größer. Also man nehme die maximale Reichweite über Wasser, teile diese durch den Dichtefaktor zwischen Luft und Wasser und man hat die Reichweite.

Berge und der gleichen haben im übrigen auch einen Einfluss, denn Funkwellen breiten sich ja quasi optisch aus.

@Gast, das Zitat ist zwar pressetypisch laienhaft, aber es trifft den Kern der Sache.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 06.06.2009 - 16:31 Uhr
UserUltravoxreunion
User (408 Beiträge)
Mal eine Frage an die Profis: es wird derzeit in der Presse und in anderen Foren diskutiert, dass man in Gebieten mit Turbulenzen eine Mindestgeschwindigkeit einhalten muss - iss klar, Stichwort Strömungsabriss - aber auch nicht zu schnell fliegen darf. Wie ist letzteres gemeint? Wenn man ein Gewitter nicht umfliegen kann, muss man dann die Geschwindigkeit drosseln?

Eben gelesen, wahrscheinlich auch mit Vorsicht zu geniessen - wusste gar nicht, dass wir einen "Regierungssatelliten" haben:
[quote]Meanwhile, a German government-owned satellite spotted debris in the Atlantic on Wednesday, a German Aerospace Center spokesman said, but he added it was unclear whether the material came from the plane.[/quote]
 http://news.yahoo.com/s/ap/20090606/ap_on_re_la_am_ca/brazil_plane
Beitrag vom 06.06.2009 - 17:33 Uhr
User
User ( Beiträge)
Nein man muss nicht generell die Geschwindigkeit drosseln:

Man hat eine Vstall, die Abrissgeschwindigkeit, wo die Strömung abreist. Man hat aber euch eine Vmax, oder VMO (Max Operating) darüber kommt die VNE (never exceed), wo die Strömung auch abreisen kann oder je nach Bauart, schwere Strukturelle Schäden auftreten können. Man muss sich also zwischen Vstall und VNE befinden um nicht vom Himmel zu fallen. Normalerweise überschreitet man VMO nie, jedoch haben Geschwindigkeiten zwischen VMO und VNE keinen negativen Einflüsse auf die Sicherheit.
Je nach Tragflächendesign liegen diese Geschwindigkeiten mehr oder weniger weit auseinander, umso höher man fliegt umso kleiner wird der Bereich. Gerade in einem Gewitter ändern sich die Windrichtungen und Geschwindigkeiten teils rapide, so dass ich im schlechtesten Fall im einen Moment knapp unter VNE bin und im Nächsten Moment gerade noch oberhalb Vstall (verschärft dargestellt.)

 http://en.wikipedia.org/wiki/V_speeds

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 06.06.2009 - 18:29 Uhr
UserETOPS
User (185 Beiträge)
Jemand was neues gehört ? Ich klapper das Netz ab und finde nichts . Da ist doch was faul .



EDDF
Beitrag vom 06.06.2009 - 18:59 Uhr
User
User ( Beiträge)
Was bitte ist da faul, man findet nichts und wird nciht jeden Holzsplitter und jedes übertragene Bit einzeln publizieren.

Erstaunlich, dass eininge immer glauben, sie haben ein Anrecht auf Informationen einer laufenden Ermittlung und zwar als erstes, und wenn sie diese nicht bekommen, dann eine Verschwörung deklarieren.

Informationen müssen nur den ermittelnden Behörden/Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden, nicht einmal Air France muss informiert werden. Man macht es und arbeitet zusammen, aber per Gesetz muss man das nicht. Genauso Airbus, man muss Airbus keine Informationen geben, da dort aber die Spezialisten sitzen, die evtl Dinge erklären können, macht man es. Und bevor jetzt wieder kommt, dann könnten die ja manipulieren, sei gesagt, sollte das herauskommen, verliert die entsprechende Firma, sei es Hersteller oder Betreiber, umgehend und unwiderruflich die Lizenz, auch das ist so geregelt, des weiteren wird die gesamte Schadensregulierung entsprechend nachteilig ausfallen.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 06.06.2009 - 19:03 Uhr
UserUltravoxreunion
User (408 Beiträge)
[quote]Jemand was neues gehört ?Jemand was neues gehört ?[/quote]
In der Tat - nach 5 Tagen hat man 2 Leichen gefunden:  http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/8087303.stm
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