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Dies berichtet die "New York Times" am Donnerstag und beruft sich auf mit der Situation vertraute Personen. Die Gespräche seien eine Reaktion auf neuerliche Fusionsverhandlungen von United Airlines mit US Airways, hieß es. Weder Continental noch United seien zu einer Stellungnahme bereit gewesen.
In der krisengeplagten Branche herrschen Sparzwänge und ein starker Konsolidierungsdruck. Zuletzt hatte Continental 2008 mit der UAL-Tochter verhandelt, allerdings ohne Erfolg.
Vor einigen Tagen kamen dann Berichte auf, dass United nun mit US Airways spreche. United habe lange am Traualtar stehen müssen und sei des Wartens auf Continental müde geworden, hatte daraufhin ein Branchenexperte der Zeitung gesagt. Mit einem anderen Mädchen zu flirten könnte United die Aufmerksamkeit von Continental zurückbringen, fügte er damals an. Aktien von Continental legten in Reaktion auf den Bericht um 3,7 Prozent zu, UAL stiegen um 6,0 Prozent.
© dpa-AFX | 15.04.2010 21:52
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