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Mit einer Milliarde Tonnenkilometern legte der Frachtverkehr gegenüber Mai 2009 um 8,7 Prozent zu. Damit schloss Air France-KLM wieder an den Aufwärtstrend an, den der Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull und die sich anschließenden Flugverbote wegen der Aschewolke vorübergehend zunichte gemacht hatte.
Air France-KLM musste wie viele andere Fluggesellschaften in Europa den Flugbetrieb vier Tage lang fast vollständig einstellen. Den Schaden hatte das Unternehmen - gemessen am operativen Gewinn - auf 35 Millionen Euro für jeden Tag, an dem der Betrieb komplett still stand, beziffert.
© dpa-AFX | Abb.: Air France | 03.06.2010 10:48
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