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Wie die Vorarlberger Regionalfluggesellschaft heute mitteilte, gelang es der Airline und dem Flughafen Friedrichshafen trotz der extremen Wetterverhältnisse der vergangenen Woche ihren Flugplan ohne einzigen Ausfall einzuhalten. "Unsere Mitarbeiter sind gut auf die Situation vorbereitet gewesen. Die Flugeinsatzleitstelle wurde personell verstärkt und stand in engstem Kontakt mit Piloten bzw. Crews. So konnten wir sicherstellen, dass der Flugbetrieb aufrecht erhalten blieb", sagt Claus Bernatzik, Geschäftsführer der InterSky.
Ohne Verspätungen ging es aber auch bei Intersky nicht ab. "Wir hatten aufgrund der Wettersituation an einzelnen Flughäfen Verspätungen zu verzeichnen. Allerdings nicht weil wir nicht bereit gewesen wären zu fliegen, sondern weil die Flughäfen kurzzeitig geschlossen oder die Warteschlange für den Enteisungs-Vorgang dem Ansturm nicht gewachsen war", meint Intersky Marketingleiter Roger Hohl.
Bewährt habe sich auch das allwettertaugliche Blindlandesystem am Flughafen Friedrichshafen. Sein ILS-Landesystem ist ähnlich gut ausgebaut wie auf großen internationalen Verkehrsflughäfen wie z.B. Wien, Zürich oder Frankfurt.
© aero.at | 07.12.2010 13:24
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